Mittwoch, 29. Juli 2015

Koblenz

Kurfürstliches Schloss
Gleich vorab: Ich hatte gedacht, dass Koblenz Einwohnermäßig größer ist. Knapp 110.000 Einwohner leben in der Stadt Koblenz.

1992 feierte Koblenz sein 2000 jähriges Bestehen. Wahrlich, eine der ältesten Städte Deutschlands. Sie liegt am Rhein, genau an der Mündung der Mosel in den Rhein, genannt auch das "Deutsche Eck". Seit 1992 ist auch wieder das rekonstruierte Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm auf dem Sockel am Deutschen Eck.
Ich war schon einige Male in der Stadt und auch auf der Festung Ehrenbreitstein. Es braucht auch eine gewisse Zeit, um so eine Stadt entdecken zu können. Die Festung,die Seilbahn, das Schloss, die Altstadt, das Deutsche Eck, Mosel und Rhein, Schiffahrt.... Es gibt viel zu entdecken.





Eine absolut sehenswerte kleinere Großstadt!!!!

Deutsche Eck

Sonntag, 26. Juli 2015

Braubach

Marksburg
Ich bin letztens aus Richtung Loreley kommend nach Koblenz gefahren. Ein kurzer Zwischenstop in Braubach. Nachdem ich vor eingen Jahren nur das Rheinufer abflaniert hatte und Fotomäßig mich auf die über mir liegende Marksburg konzentriert hatte, wollte ich jetzt einmal die Altstadt inspizieren.   

Kriegerdenkmal

Diese kleine Kommune, sowie auch die Loreley, gehört zum UNESCO-Welterbe "Oberes Mittelrheintal".

Das Wetter war ein wenig düster, aber noch trocken. Es ging unter der rechtsrheinischen Bahnlinie her. Diese Unterführung wird mittlerweile im Hochwasserfall des Rheins dicht gemacht. In der Vergangenheit war die kleine, aber feine Altstadt, oft dem Hochwasser zum Opfer gefallen. Kleine Gassen mit Kopfsteinpflaster und schmucke "alte" Fachwerkhäuser (16. bis 18. Jahrhundert) prägen den Ortskern. Weinranken wachsen über die Straßen - praktisch von Haus zu Haus. Über alle dem ragt die Marksburg heraus. 1231 wurde die Marksburg erstmals urkundlich erwähnt.




Das Obertor an der Stadtmauer

Donnerstag, 23. Juli 2015

Anneke van Giersbergen

Marcela Bovio und Anneke van Giersbergen


re.: Johan van Stratum
In den letzten Monaten hat mir die Produktion "The Gentle Storm" sehr gefallen und fasziniert.

Im eigentlichen Sinne vermutlich kein Progrock, eher Rockmusik mit Folkanteilen aus Indien und Irland.

Die Produktion wurde von Anneke van Giersbergen und Arjen Lucassen betrieben.
Gewöhnlich verlässt Arjen Lucassen nicht die Niederlande um irgendwelche Tourneen zu starten. Deswegen kam es zur Planung, das "Gentle Storm" Projekt ohne ihn und in einer unplugged Version auf der NOTP aufzuführen.
Merel Bechtold

Ich war sehr gespannt und konnte mir die Umsetzung im Konzertrahmen ganz schlecht vorstellen.

Am Freitag, den 17.Juli um 16.30 h stand Anneke zusammen mit ihrer Band auf der Bühne der Loreley.

Das Cover der Produktion gestaltete den Hintergrund der Bühne. Und dann ging es los....

Anneke gab an, dass ihre Stimme angeschlagen sei. Eine Erkältung, aber beim Singen bemerkte ich das gar nicht . Am Ende des Konzertes wurde es beim Sprechen hörbar.
Ich war total fasziniert vom musikalischen Vortrag ihrer Stimme und die ihrer Begleiterin Marcela Bovio (Stream of Passion).

Das auf einmal die Musiker im Rhythmus des Gefühls Headbangin´ betrieben, überraschte mich.


Ferry Duijsens und Merel Bechtold an den Gitarren, ferner Ed Warby am Schlagzeug, Joost van den Broek am Piano und Johan van Stratum am Bass.
Alle Songs des Albums wurden vorgetragen und zwischendurch von mind. 2 Songs aus den Soloprojekten von Anneke beigesteuert.


Live ist "Gentle Storm" eine Wucht. Für mich ein großer Höhepunkt der diesjährigen 10. NOFP. (Night of the Prog)
re.: Ferry Duijsens

Steve Hackett auf der Loreley

Steve Hackett
In den vergangenen Jahren habe ich Steve Hackett als Gitarrist und Künstler wieder neu entdeckt. Um so größer war die Freude als ich hörte, dass er mit seiner Band auf dem 10. NOFP Festival auf der Loreley aufspielen würde. Sein Auftritt sollte das diesjährige Festival (3 Tage) am Sonntag abschließen.
Gary O´Toole - stilecht
Pünktlich (eigentlich 10 Minuten eher) um 20.20 h winkte Steve Hackett ins Rund der Freilichtbühne. Der Auftritt war den "alten" GENISIS Songs aus den 70er Jahren gewidmet. So waren auch die "großen" und langen Songs dabei. Mir wurde ganz rührig als der erste Song von "Selling England by the Pound" begann....
 

Nick Beggs


Nad Sylvan


Ich bin teilweise mit den GENESIS Songs großgeworden und mich hat dann die Entwicklung in Richtung Mainstream traurig gemacht. Phil Collins ist bestimmt kein schlechter Musiker, Sänger und Drummer, aber der Sound war ohne Peter Gabriel halt anders. Fast schon kommerziell. Obwohl ich die damalige Live-LP (1977) noch genossen habe.    


Alle "großen" Songs waren dabei, wie z.: "The Knife", "Dancing with the moonlit kníght", "I know what I like", "Firth of Firth", "The Return of the Giant Hogweed", "Get ´em out by Friday". Als letzter offizieller Song kam dann das sehnsüchtig erwartete "Supper´s Ready" - gut 28 Minuten lang. Zum Ende dann "Watcher of the Skies".

 
Roger King (li. key.)
Rob Townsend (sax, flute, perc.)

Kaipa daCapo

Die "Original" Kaipa realisierte in den 70er Jahren 5 Albums. Die ersten beiden Alben wurden in schwedischer Sprache veröffentlicht. Ihre Musik wurde von Bands wie z.B.: YES, GENESIS und Gentle Giant beeinflusst. Da im Moment die Nachfolge Band KAIPA für Furore sorgt, taten sich noch einmal die Ur-Musiker für eine Tournee zusammen.
Roine Stolt
Ingemar Bergman (Drums), Tomas Eriksson (Bass), Roine Stolt (Guitar, Vocals), Tomas Bodin (Keyboards) und Mikael Stolt (Guitar, Vocals). Für So., den 19.7.2015 war nachmittags ein Konzert auf dem X. NOTP auf der Loreley geplant. Leider musste das Konzert nach gut einer Stunde abgebrochen werden, da sich die technischen Probleme an der Gitarre bei Mikael Stolt und bei den Keybords von Tomas Bodin nicht beheben ließen. Schade. Die Unzufriedenheit sah man den Musikern an. Zweimal fiel auch die gesamte Anlage aus - ein Novum für die Loreley.

Tomas Bodin
Aber fröhlich stellten die Musiker sich dann den Fans nach dem Auftritt.

Ingemar Bergman
So konnte ich stellenweise die gute Qualität ihrer Musik nur aufspüren.         



Mikael Stolt


Ingemar Bergman u. Tomas Eriksson (Bass)
So werde ich mir wohl einige alte Aufnahmen auf CD zulegen müssen.
Roine Stolt ist ja bekannt durch seine Arbeit mit den Flower Kings und Transatlantic.


versöhnt bei den Fans

Dienstag, 14. Juli 2015

Sonne, Strand und Sandburgen

Auf Sand gebaut.....

Egal ob schnell aufgetürmt oder kunstvoll angelegt. schlicht und einfach oder prachtvoll geschmückt - etwas haben alle gemeinsam: Sie sind aus Sand gebildet - und auf Sand gebaut.
Und jedem, der sie baut, ist wohl klar: Die nächsten Wellen, die an den sandigen Untergrund heranragen, unterspülen ihn. Der Sandboden, auf dem sie stehen, fängt an, sich zu bewegen - und die darauf errichteten Bauten zerrieseln - bis sie sich schließlich auflösen und nach mehreren Wellengängen kaum mehr zu erkennen sind. Sie "versanden" buchstäblich.
Am Strand zur Urlaubszeit kann das ein lustiges Spiel und entspanntender Zeitvertreib sein.
Doch wie ist es im "Ernst" des richtigen Lebens? Worauf bauen Sie ihr Lebenshaus? - Auf Gesellschaft und Staat, Arbeit und Kollegen, Freunde und Familie - oder auf sich selbst, auf Ihr Wissen, Können und Ihren Besitz?

Doch all dies hat etwas gemeinsam: Es eignet sich nicht als Untergrund, sondern benötigt selbst einen festen Untergrund - einen felsenfesten....

Dann bebt etwa die Erde, gerät alles ins Wanken, was sich darauf befindet. Man bräuchte also als festen Halt einen Fixpunkt außerhalb der Erde.

Die Redensart "Auf Sand gebaut" stammt übrigens aus der Bibel. Dort wird berichtet, wie JESUS CHRISTUS mit einem anschaulichen Vergleich zeigt, wie wichtig eine feste Grundlage im Leben ist. Nur so kann es nicht bis in die Grundfesten erschüttert werden. Auch der Begriff "felsenfest" geht übrigens auf diese Bibelstelle zurück.

JESUS weist darauf hin, wo ich zuverlässigen und festen Halt finde: Bei GOTT und seinem Wort, der Bibel:
"Wer...meine Worte hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Wolkenbruch fiel und die heranflutenden Wassermassen und tobenden Stürme auf jenes Haus herabstürzten, da fiel es nicht zusammen; denn es war auf Fels gebaut.
Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun..... die heranflutenden Wassermassen und tobenden Stürme an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört."  (Matthäus Evangelium, Kapitel 7, Verse 24-27)

Wenn Sie nächstes Mal jemanden am Strand oder im Sandkasten mit Sand etwas bauen sehen: Lassen Sie sich von JESUS CHRISTUS daran erinnern - denn auf diesen Grund können Sie felsenfest bauen.

(Petra Schmid, Lutherische Stunde Nr. 249)

Montag, 13. Juli 2015

Jubiläum in Krelingen

50 Jahre Geistliches Rüstzentrum / Krelingen in der Tradition des Gründers

 

Leuchtfeuer des Glaubens

Krelingen
 
 - Das Geistliche Rüstzentrum Krelingen (GRZ) feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen.
Der Gründer der Einrichtung, Pastor Heinrich Kemner, war im Jahre 1965 angetreten, um die Grundsätze der Erweckung, beruhend auf Aussagen der Bibel, hochzuhalten und in der Gesellschaft zu stärken. Das GRZ war Kemners Leuchtfeuer, sein Leuchtturm im christlichen Abendland, den er unverrückbar in die Heide gebaut hat. Und noch heute, nach 50 Jahren, strahlt dieses Leuchtfeuer ins Land aus.
Davon ist auch der heutige Leiter und Vorstand des Rüstzentrums, Pastor Martin Westerheide, überzeugt. Man pflege keinen Dogmatismus. Die Welt habe sich verändert und ebenso habe sich Krelingen entwickelt. „Aber“, so der Leiter, „wir leben und verbreiten die Grundsätze des Glaubens, wie es Heinrich Kemner heute auch tun würde.“ Sie ständen in Krelingen dafür, dass die Bibel das Leitbild des Zusammenlebens der Menschen sein müsse, sagt Westerheide. Daran könne es keine Abstriche geben, auch wenn weniger Menschen den Willen Gottes akzeptierten und praktizierten. Kirche und Theologie könnten sich nicht dem Mainstream anpassen. Deshalb müsse der von Heinrich Kemner errichtete Turm weiter leuchten, denn mit Beliebigkeit könne kein gedeihliches Leben gelingen. Gerade Kemners Grundsätze der geistlichen Erweckung, mit denen er sein Werk in Krelingen begründet habe, hätten zum Erfolg des GRZ, dessen Bestand sowie der kontinuierlichen Entwicklung geführt, spielt Westerheide auf die Geschichte des GRZ an, die sicher untrennbar mit der Verbindung zur Ahldener Bruderschaft zu sehen sei. Zur Bruderschaft gehören rund 140 Pastoren, die sich der geistlichen Erweckung verschrieben haben.
Kemner hatte sich schon in seiner Zeit als Pfarrer in Ahlden der Jugendarbeit verschrieben. So bildeten die Ahldener Jugendtage auch nach dem Erwerb des ersten Hauses in Krelingen 1965 und dem Aufbau des Krelinger Werkes eine wichtige Säule der Arbeit. Inzwischen wird einmal im Jahr drei Tage lang im Rüstzentrum das „BAM“ zelebriert, an dem mehr als 1000 Jugendliche teilnehmen. „Die jungen Menschen erleben, wie wichtig es ist, dass die Menschen einander zugewandt sein sollen“, sagt Westerheide. Dieses Gefühl in der heutigen Zeit zu erleben und die Liebe der Menschen untereinander zu erfahren, sei eine wesentliche Erfahrung. In Deutschland herrsche viel zu viel Neid und Missgunst. Die grundsätzlichen Arbeitsbereiche des Rüstzentrums hätten sich nicht geändert, so der Theologe. Neben der Jugendarbeit, habe sich die anfängliche Reha-Arbeit auf dem Glaubenshof weiterentwickelt, professionalisiert und staatliche Anerkennung erfahren.

v.l. Henry Wilker, Pastor Martin Westerheide, Mark-Andre Weber (Verwaltungsleiter) 
Die dritte Säule sei die theologische Studienarbeit mit dem Vorstudium und der Sprachausbildung in Hebräisch, Griechisch und Latein. Auf eine weitere Säule, die Familienarbeit, weist Pressesprecher Henry Wilker hin. Die Kirche müsse sich in Zukunft viel mehr um junge Familien kümmern, ergänzt Westerheide. „Da könnten viele Schäfchen zurück in den Schoß der Kirche geholt werden“, ist sich der Pastor sicher. Krelingen biete vieles zur geistigen Erbauung an, wie zum Beispiel Familienfreizeiten. Die Krelinger Einrichtung sei heute mehr denn je offen für alles. Die anfänglichen Bedenken aus der Region seien längst verflogen und hätten sich ins Gegenteil verwandelt. Darauf legt Westerheide besonderen Wert. Weltoffen zu sein, heiße allerdings nicht, beliebig zu sein und sich in allem anzupassen. Krelingen sei weltoffen und aufgeschlossen für Neues, aber das von Heinrich Kemner entzündete Leuchtfeuer werde weiter von Krelingen aus ins Land strahlen. Festlich soll das Jubiläum vom 18. bis 20. September begangen werden.. hf

aus: http://www.kreiszeitung.de/

Sonntag, 12. Juli 2015

Wisent-Wildnis

Der Ausblick ist einfach grandios als wir an der Wisent-Wildnis ankommen. Im Nachhinein haben die Folgen des Sturmes "Kyrill" für tolle Ausblicke gesorgt und an vielen Stellen der Monokultur ein Ende gesetzt. Die Waldbauern werden das natürlich anders beurteilen.






Die Wisent-Wildnis liegt grob zwischen Schmallenberg-Jagdhaus und Wingeshausen.





Die erste Herde ist schon in Freiheit und hier vor Ort wird eine kleine Herde in einem großen Natur belassenen Rahmen gehalten. Das ganze Projekt ist inzwischen auch umstritten, da sich die Waldbauern wehren. Gerade im Winter schälen die Wisente an den Bäumen herum.






In unserem Kapitalistischen System schreit jeder auf, wenn es ans Geld geht. Werte wie Artenreichtum und Neuansiedlung von Tieren  werden nicht gerne gesehen. Natürlich ist Deutschland stellenweise sehr dicht besiedelt.... wir sind halt nicht in Kanada.
Aber ich freue mich auf die Begegnung mit den Wisenten. Das Areal kann auf einem 3 Km langen Rundweg erkundet werden. Abseits des Trampelpfades kann auch gegangen werden. Gutes Schuhwerk ist aber nötig. Für 5,50 € (langer Bison über 1,50 m) kommen wir in die Wildnis.
Die Wanderung tut gut und ich nehme mir viel Zeit zum schauen und fotografieren. Picknickpause wird im Schatten auch eingeplant.




Aber ich staune immer wieder neu, wie wundervoll die Schöpfung ist. Nehmen das die Menschen noch dankbar wahr?




Nach knapp über 2 Stunden sind wir am Eingangsbereich zurück.
Markierungspfosten des Rundweges

Wisent-Hütte

Donnerstag, 9. Juli 2015

Edersee-Meeting 2015

Bikerkneipe Zündstoff


CMA Quartierplatz

Das 17. Edersee-Meeting dauerte vom 2.7. bis 5.7. und war wieder sehr gut besucht. Schon am 1.7. bauten die ersten Biker ihre Zelte auf, obwohl die Party offiziell erst am 2.7 abends losgehen sollte.


Die 1 % Clubs waren in diesem Jahr offiziell nicht vertreten, da ja stellenweise ein Kuttenverbot ausgesprochen worden war.

Auf der Händlermeile waren vereinzelt kleine Lücken. Warum Händler ausblieben - keine Ahnung.

Aber das Programm war wieder überzeugend und Party war angesagt. In den vergangenen Jahren war das Wetter stellenweise sehr durchwachsend gewesen. In diesem Jahr Sonne satt - bis zur Erschöpfung. Ein kleines Gewitter mit Regenguss brachte aber kaum Abkühlung.



am Harleystand

Als Neuerung musste in diesem Jahr nur der Zeltplatz bezahlt werden. Der erhobene tägliche Eintrittspreis auf dem Festivalgelände bekam man beim Abgang wieder. So war es vermutlich vielen Gästen möglich die Partymeile zu betreten, auch wenn das Verlangen nach Motorrädern sich in Grenzen hielt.

Das Festival schloss am Sonntag offiziell mit dem Bikergottesdienst, der von der CMA-Germany aus gestaltet wurde.
CMA Stand Händlermeile



Händlermeile
Vermutlich mit Vorfreude darf man sich schon auf das 18. Event im kommenden Jahr freuen!