Dienstag, 4. Oktober 2016

8. National Run

Der diesjährige National Run der CMA fand vom 30.9. bis 3.10. in einem Gästehaus in Thüringen statt.
 
 
 
Die wachsende Gemeinschaft und Gruppe der CMA-Germany benötigte in diesem Jahr eine neue Unterkunft für das mehrtägige Treffen der Member und ihrer Familien.

So zog es uns nach Thüringen ins Landgut  Engelsbach im Leinatal (Nähe von Gotha). Denn wir benötigten für gut 100 Menschen Platz.
Aus dem Programm: Zeit für Gespräche, Kennenlernen, Memberaufnahme, geistlichen Input und Musik, Informationen aus der Vorstandsarbeit, gemeinsame Ausfahrt, Gottesdienst mit Abendmahl, Gästeabend und BBQ.

Das Wetter hätte zur An- und Abreise besser sein können.
Manche Member sind schon recht naß geworden.



Aber es war ein tolles verlängertes Wochenende, dass uns allen gut tat!!!

Donnerstag, 22. September 2016

You are welcome!



Der jährliche National Run der CMA-Germany naht.
 
 
In diesem Jahr findet der Run vom 30.9. bis 3.10. in Thüringen statt.
 
Traditionell sind für den Samstagabend (1.10.) Freunde der CMA herzlich eingeladen uns zu besuchen.
 
Bitte bei unserem Presi anmelden.
(Telefon bzw. Mail siehe Flyer)
 
 
Wir freuen uns auf Euer kommen!!!!

Mogo zum Saisonende




Bei den meisten Motorradfahrern geht die Fahrsaison von April, evtl. März bis Oktober. Da es langsam auf den Herbst zu geht und die Tage mit der Helligkeit abnehmen und die Temperaturen sinken, fahren nur noch die ganz "harten" mit dem Motorrad durch die Gegend.

Am So., den 25.09.2016 veranstaltet das Mogoteam der ev. Chrischona-Gemeinde Hüttenberg (Nähe Wetzlar) um 10.30 h einen Gottesdienst mit dem Thema: "Highway to Heaven".

Die begeisterten motorfahrenden Christen der CGW (Chrischona Gemeinschaftswerk) haben schon einige Gottesdienste veranstaltet. Ein bewährtes Team.

Herzliche Einladung!!

Ich will mich auch selbst per Moped auf den Weg machen.... Hoffentlich ist es Sonntagmorgen nicht so frisch. Wir hatten heute morgen nur 5 Grad um 7.00 Uhr.

Mittwoch, 21. September 2016

Wucan (Band)

WUCAN, eine Rockband aus Ostdeutschland veröffentlichte 2015 ihre erste große Produktion mit dem Titel "Sow the wind". Ich bin erst in den vergangenen Tagen dazu gekommen, mich in diese Produktion reinzuhören.
Bands wie z.B."Blues Pills" und "WolveSpirit" prägen die so genannte Retro Rock Szene und WUCAN gehört mit dazu. Diese Art von Rockmusik orientiert sich an den Wurzeln der Rockmusik der beginnenden 70er Jahre. Stilistisch etwas Black Sabbath, Led Zeppelin, Deep Purple  und wie hier im Beispiel Jethro Tull.
Die Frontfrau Francis Tobolsky erinnert an Ian Anderson, da sie zur Querflöte greift. Die Gitarrenriffs von Tim George erinnern auch an die Hardrockzeit Anfang der 70er Jahre. Prägende Wurzeln, aber eigenständig. Mir gefällt es.
Sieben Songs zwischen knappen 4  Minuten und 16 Minuten Lauflänge. Der letzte Song "Wandersmann" wird in der dt. Sprache gesungen. Textlich erinnert das an die dt. Progband Novalis, die in den 70er Jahren die größten Erfolge feierte.
So bin ich gespannt wie es mit dieser 4-köpfigen Band weitergeht.
 
Irritiert bin ich etwas über die Danksagung im Innencover an den Begründer der Krishna Bewegung.
Aber das gehört ja auch irgendwie zu den Hippies.
 
Francis Tobolsky     (vocals, flute, elec. guitar)
Tim George             (elec. guitar)
Patrik Dröge            (Bass)
Leo Vaessen           (Drums, Perc.)

Samstag, 17. September 2016

Aus für REAL Plettenberg

Ende September 2016 schließt der REAL im Zentrum von Plettenberg.
 
Eine lange Ära, mit wechselnden Namen, geht zu Ende.
 
 
 
Ich war heute vermutlich das letzte Mal im Laden. Resteverkauf steht an. Manches ist schon nach Hemer oder Iserlohn umgelagert worden.
 
 
 
 Viele leere Regale. Frust kommt auf. Frust auf die Stadtväter, die lieber neue Areale bebauen lassen, als intensiv auf den Bestand vor Ort einzuwirken.

Ich habe den Laden immer geschätzt - und das nicht nur wegen dem angebotenen Parkraum auf zwei Ebenen.


Wo sollen jetzt ältere Herrschaften einkaufen und bummeln gehen? 500 Meter weiter mit einem evtl. Rollator in den "neuen" Markt, der im Frühjahr 2017 öffnet.



Mittwoch, 14. September 2016

Folk & Blues mit Rüdiger Imhof


Die VHS Volmetal hatte zu einem Country, Folk und Bluesabend in den Bürgersaal nach Herscheid eingeladen. Ein Benefizkonzert für das Kinderheim "Nadeshda" in Weißrussland.
 
 
Musik von Hand gemacht - ohne große Verstärkeranlagen - stand an.






Prof. Dr. Rüdiger Imhof (Sprach-u. Literaturwissenschaften, Anglistik, Amerikanistik), begeisterter Hobbymusiker in Sachen Folk und Blues gestaltete den Abend. Über Folkspuren aus England, Schottland und Irland (The Three Ravens) ging es zum Blues nach Nordamerika.

Bemerkenswert auch seine Geschichten über die einzelnen Songs, Texte und dem Enstehen der Resonator- bzw. Bootleneckgitarren.
Die unterschiedlichsten Songs wurden vorgetragen, bekannt oder aber auch unbekannt für den Zuhörer. "Whiskey in the Jar" durfte nicht fehlen, aber auch "Blackbird" von Paul McCartney wurde vorgetragen. Über "Silver Dagger" ging es zu W.C. Handy und den "St. Louis Blues". Über "Go away from my window"  im Original wurde der Song durch Bob Dylan  zu "It ain´t me Babe".

"Walkin´the Blues" geschrieben von Willi Dixon, aber groß herausgebracht von Muddy Waters folgte. Bei manchen Songs machte ich einfach meine Augen zu und wähnte mich am Mississippi, obwohl ich nie dort gewesen bin.

"The House of the Rising sun" folgte, aber auch 4 Songs vom legendären, viel zu früh verstorbenen Robert Johnson (Sweet Home Chicago, Malted Milk). Zum Ende hin gab es noch einen Spirtual mit "Motherless Child". Nach 2 Stunden folgte als letzter Song "Hootchie Coochie Man" von Muddy Waters.
Der Konzertabend hätte leider viel mehr Zuschauer verdient gehabt. Woran es lag?

Ich kannte die meisten Songs nur elektrisch verstärkt durch z. B. Eric Clapton, Muddy Waters und den Stones. So war es für mich eine grundlegend neue Erfahrung die Songs in so eínem ursprünglichen, aber auch schlichten Gewand zu hören. Dankeschön.

Montag, 12. September 2016

Unnenberg Aussichtsturm

Wir waren im Oberbergischen mit dem Motorrad unterwegs und machten erstmals einen Abstecher zum Unnenberg Aussichtsturm.  45 Meter hoch und steht auf der höchsten Erhebung im Oberbergischen mit 505,7 Metern. In 30 Metern Höhe gibt es eine Aussichtsplattform. (Müssen wir allerdings noch hoch).
 
 
 
 
 
 
 
Gleichzeitig ist hier am Wochenende immer ein Bikertreff.
Freitags ab 13 h geöffnet und Samstag, Sonntag und Feiertags ab 10.00 Uhr.