Was war vor 40 Jahren?
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| Jahreswechsel 1985/86 |
Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
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| Jahreswechsel 1985/86 |
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| Mit Mettbrötchen |
Ich feiere heute meinen 66. Geburtstag und meine Frau begrüßt mich scherzhaft mit dem Song von Udo Jürgens. Natürlich hatte ich vorher auch schon gelebt und mir den einen und anderen Wunsch erfüllt. Außerdem sollte ich dankbar sein, dass manches noch gut geht. Es sind auch schon manche jüngere Menschen in meinem Umfeld verstorben.
Im Refrain heißt es "mit 66 ist noch lange nicht Schluß"! Das wissen wir wirklich nicht - wann irdisch unsere letzte Stunde schlägt. So bin ich meinem HERRN JESUS dankbar für diesen Geburtstag und das er mich trägt und durchträgt. Dankbar auch darüber, was alles noch gut geht und kräftemäßig funktioniert.
| Tel Aviv, Foto: Miriam Alster (Israel heute) |


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| sehr lecker |

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| die roten Äpfel sind von den 2 anderen Bäumen |
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| Mein Zeugnis im Interviewstil |
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| kurz vor der Taufe |
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| Totale Freude und Dankbarkeit |
Charlie Kirk war mir als Person bis zu seiner Ermordung nicht bekannt. Das politische System funktioniert in den Staaten vermutlich sogar radikal anders, als z.b. bei uns in der Bundesrepublik. Aber darauf will ich gar nicht eingehen.
Das zweite was auffällt, ist die unterschiedliche Auslebung des christlichen Glaubens. Die meisten Christen geben sich in Deutschland unpolitisch. Das ist in den Staaten ganz anders. Die sogenannten Evangelikalen sind in Deutschland eher eine Minderheit, da die beiden großen Volkskirchen sich eher politisch geben. Das ist in den Staaten total anders.
"GOTT segne Amerika", ist ein wichtiger Slogan - vermutlich bei Republikanern mehr als bei den Demokraten.
Aber ich will auf etwas anderes hinaus. Man muss Charlie Kirk nicht gemocht haben. Man kann vielleicht kritisieren, wie er seinen christlichen Glauben ausgelebt hat. Jeder Christ macht Fehler und erliegt auch der Sünde. Da gilt die Gnade Christi auch für ihn.
Mir stößt böse auf, welche Hetzkampagnen im Nachhinein gegen ihn losgetreten werden in Deutschland. Man freut sich gar, dass er tot ist. Es zeigt eine Verrohung der gesellschaftlichen Sitten und der Ethik.
In einer Demokratie müssen unterschiedliche Standpunkte ausgehalten werden. Anders geht es nicht. Man kann mit Sachargumenten streiten, aber Häme bringt nicht weiter. Die Gesellschaft geht dann daran kaputt.
Mir fällt das gerade auch bei vielen Muslimen auf, die sich freuen und Geschenke verteilen, wenn Angriffe gegen den jüdischen Staat Israel erfolgen. Die ähnliche Reaktion kam am 11.9. damals. Hass zerstört und baut nichts Gutes auf.
Das gilt auch jetzt bei den Reaktionen zu Charlie Kirk. Presse, Funk und Fernsehn sollte sachlich informieren und nicht polemisch werden, oder gar mit Hetze reagieren. Der linke Mainstream in Deutschland gebiert sich da hässlich. Ich denke da eher an Ereignisse in der Geschichte, als die Bolschewisten alle Pfarrer im Baltikum umbrachten, da ihr Hass auf alles Fromme so groß war. Der politische Gegner muss wenigstens diffamiert werden, wenn man ihn schon nicht vernichten kann.
Mir macht diese Entwicklung zur Verrohung, Angst und Sorge!
Es ist Freitag
Jesus betet
Petrus schläft
Judas übt Verrat
Aber der Sonntag kommt erst
Es ist Freitag
Pilatus windet sich
Der hohe Rat hat sich verschworen
Die Menge grölt Schmähungen
Sie wissen nicht einmal,
Dass Sonntag noch kommt
Es ist Freitag
Die Jünger laufen davon
Wie Schafe ohne einen Hirten
Maria weint
Petrus leugnet
Aber sie wissen nicht,
Dass Sonntag erst noch kommt
Es ist Freitag
Die Römer schlagen meinen JESUS
Sie kleiden ihn in Purpur
Sie krönen ihn mit Dornen
Aber sie wissen nicht,
Dass Sonntag noch kommt
Es ist Freitag
Seht wie JESUS nach Golgatha geht
Sein Blut tropft
Sein Leib strauchelt
Und sein Geist ist tief betrübt
Aber seht, es ist erst Freitag
Sonntag kommt noch
Es ist Freitag
Die Welt gewinnt
Die Leute sündigen
Und das Böse grinst
Es ist Freitag
Die Soldaten nageln meines Retters Hände
Ans Kreuz
Sie nageln meines Retters Füße
Ans Kreuz
Dann richten sie Ihn auf
Direkt neben Verbrechern
Es ist Freitag
Aber lasst Euch etwas sagen
Sonntag kommt noch
Es ist Freitag
Die Jünger fragen sich
Was ist mit ihrem König geschehen
Und die Pharisäer feiern
Das Ihr Plan
aufgegangen ist
Aber sie wissen nicht
Es ist erst Freitag
Sonntag kommt noch
Es ist Freitag
Er hängt am Kreuz
Fühlt sich von Seinem Vater verlassen
Allein gelassen und sterbend
Kann Ihn niemand retten?
Oooh
Es ist Freitag
Aber Sonntag kommt noch
Es ist Freitag
Die Erde bebt
Der Himmel verfinstert sich
Mein König gibt seinen Geist auf
Es ist Freitag
Die Hoffnung ist verloren
Der Tod hat gewonnen
Die Sünde hat die Oberhand
Und Satan ist nur am Lachen
Es ist Freitag
JESUS wird begraben
Ein Soldat steht Wache
Und ein Fels wird davor gerollt
Aber es ist Freitag
Es ist erst Freitag
Der Sonntag kommt erst noch
Und dieser Sonntag ändert(e) alles....
(Original: Pastor S.M.Lockridge, San Diego; Übersetzung Wolfgang Jung)
Dies ist die Nacht, da mir erschienen
Des großen Gottes Freundlichkeit;
Das Kind, dem alle Engel dienen,
Bringt Licht in meine Dunkelheit.
(Kaspar Friedrich Nachtenhöfer)
Eine Nachricht heute morgen lautete, dass die Händler mit dem Weihnachtsgeschäft nur teilweise zufrieden sind. Ein Rückgang zum Jahr 2023 sei zu verzeichnen gewesen. Die Unsicherheiten in der Welt, aber auch in Deutschland seien Schuld daran. Waren denn die Zeiten früher besser?
Seit fast 80 Jahren haben wir keinen Krieg in Deutschland. Dass nehmen wir selbstverständlich und undankbar hin. Aber die Zeiten waren früher immer schlimm. Als JESUS zur Welt kam und in eine Krippe gelegt worden war, war das Land Israel von den Römern besetzt. Der römische Machthaber und König Herodes trachtete danach, den neu geborenen König ermorden zu lassen. Josef, Maria und Jesus flohen nach Ägypten.
Der Rest sollte eigentlich den Menschen in einem ehemals christlichen Abendland bekannt sein. Dem ist aber nicht mehr so. Der Ursprung unseres jährlichen Weihnachtsfestes ist JESUS, Gottes Sohn. Er bringt den Menschen Frieden ins Herz durch seine Vergebung. Bringt Licht in unsere Dunkelheit, wie es der obige Liedvers beschreibt.
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| Quelle: Archiv das Ostpreußenblatt |
Ein Jahr Rentner!
Heute vor einem Jahr, am 14. September 2023, hatte ich meinen letzten Arbeitstag bei Thyssen. Offiziell wurde ich am 1.1.2024 Rentner. Mit Urlaub und Abfindungszeit bin ich aber jetzt genau ein Jahr zu hause.
Was ist seid dem passiert?
Die ersten Wochen habe ich erst einmal ausgeschlafen. Das tat gut. Ab Januar musste ich mir natürlich Gedanken darüber machen, wie ich mit 1500 € monatlich weniger auskommen sollte. Das ist bis heute nicht einfach und wir versuchen schon zu sparen. Die Tageszeitung haben wir abgeschafft und in diesem Jahr hatten wir nur eine kleine Urlaubsreise von 4 Tagen per Motorrad. Früher sind wir drei bis 4x im Monat auswärts essen gegangen. Das fällt jetzt auch flach.
Ich bin gerne zu Hause und im Frühjahr und Sommer habe ich mit Baumschnitt, Heckenschnitt und Rasenmähen genug zu tun. Der Herbst und Winter wird lang werden. Ich habe leider keine ausgeprägten Hobbies. Biken von März bis in den Oktober hinein. Ab und an Abhängen in der "Leserille" bei Hans-Georg. Die Kumpels sterben langsam auch weg. Es wird im Älterwerden nicht besser, so möchte ich meinen.
Mir fehlen die vielen menschlichen Kontakte vom Arbeitsplatz her. Ich bin ein Mensch, der durch viele Kontakte spürbar auflebt. Das ist viel weniger geworden. Das fällt mir schwer. Ich kann ja auch nicht den ganzen Tag lesen oder TV-sehen, nachdem ich die Hausarbeit erledigt habe.
Aber ich will auch nicht undankbar sein. Ich gehöre zu den Rentnern, die wirklich Zeit haben. Meine Beziehung zu meiner Frau Natascha hat jetzt auch mehr Zeit zur Verfügung. Das ist wirklich schön. Für das kommende Jahr planen wir schon eine Urlaubsreise, da wir schon noch etwas auf der Hohen Kante haben. Aber da ich nicht weiß, wie lange mein Leben noch währt - ist eine gewisse Sparsamkeit geboten.
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| (dpa) |
Über guten Geschmack kann man sicherlich streiten. Mich nervt auch mittlerweile, dass Minderheiten immer im Mittelpunkt stehen müssen. Es ist schlimm wenn man sich als "normaler" Mensch in der Minderheit sieht. Das ARD wirbt z.B. mit queeren Filmen. Bei der Eröffnungsfeier stand fast nur die LGBTQ Szene im Mittelpunkt. Die Abendmahlszene von DaVinci wurde pervers und sexistisch dargestellt. Die Freiheit der Künste wurde hochgelobt. Auf Empfindungen anderer Menschen keine Rücksicht genommen. Mittlerweile geht es fast immer gegen die Ethik und den Glauben der Christen. Man stelle sich vor, Mohammed wäre verunglimpft worden. Paris würde jetzt brennen. Aber vielleicht will ja der normale Bürger heute Dragqueens und die ganze LGBTQ Szene wohlwollend betrachten oder wenigstens gaffend zusehen. Das brauche ich nicht.
So nehmen wir einmal mehr den Niedergang des christlichen Abendlandes wahr. Gerade das Christentum hat uns über Jahrhunderte geprägt und Freiheiten beschert. Eine islamische Kultur kann uns keine Freiheit schenken - eher Unterdrückung.
Manche sprechen im Blick auf Paris jetzt von dem biblischen Sodom und Gomorrha. Der heilige Gott im Himmel wird sich nicht weiter verspotten lassen. "Was der Mensch säet, das wird er ernten.", so ein Ausspruch der Bibel.
Jetzt bin ich seit einem halben Jahr Rentner. Ich durfte mich nach meiner Lebensleistung zur verdienten Ruhe setzen. 46 Jahre und einen Monat habe ich im Berufsleben verbracht.
Mein ehemaliger Arbeitgeber, ein ThyssenKrupp Werk in Finnentrop, hat schon mind. seit den 80er Jahren die Tradition, einmal im Jahr alle ehemaligen Mitarbeiter, die auch dort in Rente gegangen sind, anzuschreiben und alle zu einem gemütlichen Abend einzuladen.
So hatte ich gestern meinen ersten Rentnerball. Alles war gut organisiert. Busse wurden eingesetzt, damit man zügig zum Ziele kam. Abfahrt für mich war das Tor 2 in Finnentrop. Es ging nach Serkenrode zum Landgasthof Schmitt-Degenhardt. Früher hatte es auch schon andere Ziele gegeben. Der große Saal war mit knapp über 100 Leuten gut besetzt. Eine schöne Geselligkeit und das Veltins floss stellenweise in Strömen. Der älteste Rentner wurde mit 90 Jahren geehrt. Mir war er auch aus dem Berufsleben noch bekannt.
Ja, das war und ist eine gute Sache und schöne Tradition. Am Ende bekam jeder noch ein Wurstpaket von einem heimischen Großbetrieb übergeben. Kurz nach 21 Uhr fuhren die Busse mit uns wieder heim.
Wer wird im kommenden Jahr dabei sein oder ist vielleicht inzwischen verstorben?
Traditionen geopfert - Traditionen keinen Wert
Gerade an diesem Wochenende habe ich im Sportteil der Westfalenpost gelesen, dass Traditionen keinen Gewinn bringen und wegen dem Kommerz geopfert werden müssen.
Der DfB kündigt den fast ewigen Vertrag mit dem Ausstatter Adidas, da er mittlerweile finanzielle Nöte hat. Dabei hat der Tüftler Adi Dassler 1954 bei der WM in der Schweiz bei dem schweren Boden im Stadion wegen dem Regen, für eine Neuheit gesorgt. Stollen zum herausdrehen. Die dt. Nationalmannschaft konnte umrüsten. Vielleicht ein kleiner Vorteil gegenüber Ungarn. Deutschland gewann mit 3:2 die Weltmeisterschaft.
Jetzt wird Nike der neue Ausrüster. Vielleicht hätte der DfB in den letzten 10 Jahren lieber seinen Profis Beine machen sollen? Dann wären sie nicht so oft frühzeitig ausgeschieden und man hätte mehr Geld verdienen können. Aber es wurde ja lieber Politik gemacht. Man sollte jetzt als Konsequenz das DfB Museum in Dortmund lieber meiden!
Beim tradionsbewußten Schalke 04 läuft ähnliches ab. Gerald Asamoah, ehemaliger Vorzeigeprofi und Sympathieträger des Vereins bekommt seinen Vertrag nicht mehr verlängert. Der Verein ist seit einigen Jahren klamm. Eher ein Problem der Manager, die vielleicht zu wenig Ahnung hatten. Asamoah bekam nie eine große Chance sich einzubringen. Vermutlich heult jetzt das Schalker Herz. Egal - die Stelle von Asamoah wird gestrichen, um Geld zu sparen.
Man sollte wachwerden und in den Vereinen aufpassen, wo die eigenen Traditionen gefährdet sind. Obacht!!! Traditionelle Stadionnamen sind ja auch schon verhökert worden.
Da wurde doch letztens ein Taxifahrer in Essen verklagt und verurteilt, weil er einen kleinen Aufkleber über JESUS CHRISTUS an seinem Auto kleben hatte. Der Mann kommt aus dem Iran und hatte einen muslimischen Hintergrund. In Deutschland kommt er zum lebendigen Glauben an den HERRN JESUS und will das auch bezeugen. Man kann natürlich fragen, wer hat ihn angeklagt? Für was wird er verurteilt?
Viel schlimmer ist aber die gleichzeitige Entwicklung in Deutschland, dass Muslime ihre Moscheen bauen dürfen und manche sind gar mit dem Muezzin Ruf ausgestattet. Dieser besagt grob, dass Allah der Chef ist und es keinen größeren gibt als ihn. Die Aussage ist zwar eine Lüge, aber die Muslime haben Religionsfreiheit, die eigentlich laut GG allen gilt. Nur unserem christlichen Taxifahrer wird sie nicht gewährt.
Aber die bösartige Entwicklung geht ethisch noch viel weiter. Es gibt fast keinen Spielfilm mehr in den TV-Anstalten, der nicht schwule Männer und lesbische Frauen zeigt. Diese Zustand wird als normal dargestellt. Letztens bei einer Folge vom Bergdoktor wurde gar eine Frau vorgeführt, die 2 Männer hatte. In der TV-Werbung ist es manchmal auch so. Es gibt keine Grenze mehr und diese Verirrung geht weiter.
Fans von Bayer Leverkusen sind verurteilt worden für ein biologische richtige Aussage auf ihrem Banner mit dem Aufdruck: "Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter".
Deutschland hat sich vom Christentum und einer christlichen Ethik verabschiedet. Unser Vater im Himmel lässt sich nicht spotten und so werden wir die Quittung zu spüren bekommen. Wann? Schau´n wir mal!
Ich bin ein normaler Christ und glücklich mit einer Frau verheiratet. Ist das vielleicht schon unnormal?
An diesem Wochenende ist zu vielen Demonstrationen gegen Rechts aufgerufen worden.
Ich werde nicht mitmarschieren! Habe auch gute Gründe dafür bzw. dagegen. Ich lass mich nicht vor den politischen Karren der Linken Parteien spannen. Die Grünen, aber auch die SPD werden von Marxisten geführt. Der Marxismus hat weltweit viel Übel hervorgebracht und viele Millionen Menschen auf dem Gewissen. Ich habe eher das Gefühl, dass von den wirklichen Problemen abgelenkt werden soll. Wir haben auch erlebt wie unsere Regierung unsere Freiheitsrechte ausgehebelt hat im so genannten Kampf gegen Corona. Der linke Geist wird auf Dauer Deutschland zerstören.
Eine Demokratie muss auch lernen andere Parteien und Meinungen auszuhalten. Wir müssen auch damit umgehen, dass die Türkischen Mitbewohner jetzt eine eigene Partei gründen wollen.
Mir graut eher vor der Antifa und den Marxisten, die ich im vergangenen Jahr in Köln auf der "Demo für das Leben" erlebt habe, als Gegendemonstranten. Diesen bösen Chaoten will ich nicht in die Hände fallen. Ich sehe auch den Hass der Linken gegenüber dem Staate Israel.
Das wir heute die AFD im Parlament haben, liegt an der CDU, die immer mehr nach links gewandert ist und kaum mehr Heimat bietet für konservative Gedanken und Patriotische Gefühle.
Die Winter in den 60er und 70er Jahren waren durchaus Schneereicher - aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir einmal Schulfrei deswegen gehabt hätten. Entweder ging es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Bus zur Schule. Notfalls mussten wir auch eher aufstehen, um pünktlich zur Schule zu kommen.