Am 18.1.2015 hielt Pastor Olaf Latzel eine Predigt im Gottesdienst der ev. St. Martini Gemeinde in Bremen. Er predigte über ein ernstes Thema im christlichen Glauben: Gott gehorchen und klar nachfolgen; also kein Wischiwaschi und keine Fankultur. Als Textgrundlage war das Buch der Richter im Alten Testament der Bibel: Richter 6, Verse 25-32.
Bei all den negativen Kritiken, die jetzt über den Pastor ausgeschüttet werden, möchte ich fast glauben, dass der Verfassungschutz möglichweise im Gottesdienst gesessen haben muss.
Fakt ist erst einmal, dass Pastor Olaf Latzel zu seiner Gemeinde gesprochen hat und ihnen allen das Wort Gottes erklärt hat. Das Wort Gottes löst immer Konsequenzen aus.
Das Nichtchristen, Humanisten, politisch links denkende Menschen Probleme mit seinen Aussagen haben könnten, ist sogar logisch. Diese Menschen leben auch nach anderen Lebensgrundlagen. Da wir in Deutschland Glaubens- und Redefreiheit haben, ist das alles so okay, was dort in dem Gottesdienst gesagt wurde.
Ich möchte auch nicht mit der Masse heulen und möchte so leben, dass meine Lebensgrundlage deutlich wird. Das ist der Glaube an den Heiland JESUS CHRISTUS. Von Jesus selbst sind Aussagen im Neuen Testament (NT) in den Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes überliefert, die auch viele Menschen irritieren werden. Jesus selbst hatte auch einen Absolutheitsanspruch, den die damaligen (und auch heutigen) Theologen (Pharisäer und Gesetzeslehrer) nicht verstehen wollten oder konnten. Zwei Beispiele:: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich" (Joh. 14,6), "Nicht GOTT dienen und dem Mammon" (Matth. 6,24). Selbst der Apostel Paulus achtete darauf, dass GOTT nicht mit anderen Göttern bzw. Götzen vermischt wurde.
Vielleicht klingt das für manche Ohren ungewohnt, aber der GOTT Vater (Jahwe, Gott Israels) dokumentiert im 1. Gebot (2. Mose 20, 1-5), dass ER ganz alleine angebetet werden möchte und eifersüchtig darüber wachen wird. Israel hatte immer ein Problem mit dieser Aussage. Das zieht sich durch das ganze AT. Das Volk Israel hinkte oft genug. Entweder lebte es mit GOTT oder ohne ihn. Letzteres hatte dann immer schlimme Konsequenzen. Bei uns Christen ist das nicht anders, auch wenn viele Theologen ihre eigenen Meinungen weitergeben, die nicht deckungsgleich mit den Aussagen der Bibel sind. Pastor Olaf Latzel hat die biblische Wahrheit verkündet und das muss er auch, wenn er ein guter Hirte und Seelsorger sein soll. Auch wenn einige Menschen daran Anstoß nehmen. Leider gibt es viel zu wenige Verkünder wie ihn. St. Martini darf sich glücklich schätzen,
einen Pastor wie Olaf Latzel zu haben!
einen Pastor wie Olaf Latzel zu haben!
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