Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Sonntag, 8. Dezember 2024
Christian Friedrich Spittler
Montag, 18. November 2024
Ludwig Hofacker, Erweckungsprediger
Donnerstag, 14. November 2024
Samuel Keller, Evangelist
Samuel Keller (1856-1924), Evangelist
Er war Sohn eines nach Russland emigrierten Schweizers. Geboren wurde er am 15.03.1856 in Sankt Petersburg. Als Pastor versorgte er die Bauern in Südrussland. Im Jahre 1890 folgte er einer inneren Berufung nach Berlin. Es folgte ein Wechsel ins Pfarramt nach Düsseldorf. Acht Jahre später wurde er ein freier Evangelist. Er sprach auf Veranstaltungen mit über 1000 Menschen. Er erwieß sich als sehr wortgewandt und wurde zu einem guten Seelsorger. Er starb heute vor 100 Jahren am 14.11.1924.
Er tat sich auch als Schriftsteller unter dem Pseudonym Ernst Schrill hervor. Mit der aufkommenden pietistischen Gemeinschaftsbewegung arbeitete er auch gerne zusammen.
Sonntag, 10. November 2024
Road Riders for Christ - 10 Jahre
eigene schöne Räumlichkeiten |
Road Riders for Christ - 10 Jahre Jubiläum
Jordan Wells Band |
Uli bei der Ansage des nächsten Songs |
Thank you, Lord JESUS
Mittwoch, 6. November 2024
10 Jahre Jubiläum CMA
Sonntag, 13. Oktober 2024
Toleranzpatent in Österreich
Toleranzpatent in Österreich 1781
Samstag, 12. Oktober 2024
Johannes Hansen, Evangelist
Johannes Hansen, Evangelist, am 12.10.2010 verstorben
Er wurde am 12. Februar 1930 in Stedesand geboren. Das liegt nördlich von Husum in Schleswig-Holstein. Während seiner Ausbildungszeit begegnete er dem Evangelium und dem lebendigen Glauben an Jesus Christus. Daraufhin wollte er Missionar werden und ließ sich dem entsprechend ausbilden. Er wurde Stadtmissionar und Prediger. Er wurde später in der ev. Landeskirche als Pfarrer eingestellt. In der ev. Kirche von Westfalen wirkte er im volksmissionarischen Amt. Seine Spezialität waren ungewöhnliche Evangelisationen, die auch in Dorfkneipen stattfinden konnten. Er betrieb auch Evangelisation mit und durch Musik. So habe ich ihn Anfang der 90er Jahre mal in Plettenherg erlebt. Unser Gospelchor sang und glänzte durch Pantomime.
Dienstag, 8. Oktober 2024
Spendenübergabe an das Hospiz Wilnsdorf
Spendenübergabe an das Hospiz in Wilnsdorf
Am Sonntag, den 1. September, hatte die CMA-Germany mit ihren
Chaptern „Jesus has risen“ und „New Life in Jesus“ den Motorradfahrer-Gottesdienst
in Wenden-Elben veranstaltet. Im Vorfeld hatten wir uns schon darüber Gedanken
gemacht, wohin die diesjährige eingesammelte Spende gehen sollte. Tanja, eine
Mitarbeiterin aus der CMA, arbeitet beruflich in einem Hospiz in Wilnsdorf. Da
die Hospizbewegung rund 5% ihres jährlichen Etats (220.000€) durch Spenden
finanzieren muss, erschien uns die Entscheidung hierfür zu sammeln, als gut und
richtig. Tanja hatte auch in dem Gottesdienst von ihrer wichtigen Arbeit
berichtet.
Die Besucher unseres Gottesdienstes legten daraufhin 710 € zusammen. Diese Summe wurde von der CMA
dann auf 1000 € aufgerundet. Am 7.10. trafen wir uns mit 6 Membern und
Supportern in Wilnsdorf am Marienhospiz. Die Leiterin, Frau Juliane Schneider,
begrüßte uns freundlich und erzählte uns von der Entstehung des Hospizes und
von Entwicklungen im Hospizwesen. Danach zeigte sie uns die Einrichtung und den
Garten/Park mit der angrenzenden Kirche, wo heute noch Gottesdienste für alle
stattfinden. Das Hospiz ist aus einem ehemaligen Klarissenkloster
(Frauenkloster) hervorgegangen, das bis 2014 existierte und wurde am 14.5.2018
nach einer Zeit des Umbaus an diese Arbeit übergeben. Im Hospiz können in 8
Zimmern Gäste auf ihrer letzten Reise bis zu ihrem Tod in liebevoller Umgebung betreut
werden. Neben geschmackvoll eingerichteten Gästezimmern gibt es auch Zimmer für
Angehörige, ein Wohnzimmer und einen Raum der Stille mit Eingang zur Kirche.
Auch wir als CMA durften Frau Juliane Schneider die
Missionsarbeit und das Umfeld der CMA erklären.
Wir danken allen Spendern noch einmal auf diesem Wege von
ganzem Herzen.
Montag, 7. Oktober 2024
Israel - ein Jahr nach dem Angriff der Hamas
Israel - ein Jahr nach dem Angriff der Hamas
Samstag, 21. September 2024
Marsch für das Leben - Köln
Der Marsch für das Leben - in Köln
auf der Rheinbrücke |
Abdrängung von Gegendemonstranten |
Die Herrnhuter Losungen hatten für heute den Spruch:" Er zog seine Straße fröhlich" (Apg. 8, 39).
Donnerstag, 12. September 2024
Der 21. Todestag von Johnny Cash
Am 12. September 2003 starb Johnny Cash. Er wäre dieses Jahr 92 Jahre geworden!
Am 12. September 2003 starb Johnny Cash im Alter von 71 Jahren nach einem Diabetes-Vorfall in Nashville, Tennessee. Bereits im Jahr 1997 schrieb er in seiner Autobiographie über sein Leiden an einer seltenen Variante der Parkinsonschen Krankheit: „Es ist nicht nur so, dass ich überhaupt keine Angst vor dem Tod habe. Ich habe deswegen keine einzige Minute an Schlaf verloren. Ich bin völlig im Frieden mit mir selbst und mit meinem Gott. Ich akzeptiere diese Krankheit, weil es der Wille Gottes ist; er ist es der in meinem Leben wirkt und wenn er es passend findet mich von dieser Welt hinwegzunehmen werde ich einige gute Leute wiedertreffen, die ich schon für eine ganze Weile nicht mehr gesehen habe.“
Diese Worte spiegeln eine Ehrfurcht vor seinem Schöpfer wider, an der es die meisten Berühmtheiten und Stars unserer Zeit mangeln lassen. Gerade in Bezug auf Leid und Tod scheint er eine bessere Antwort gefunden zu haben, als so viele Leute, die Gott ihr ganzes Leben lang aus ihrem Leben verbannen, und ihn anklagen, sobald nicht mehr alles so gut läuft. Der „Man in Black“ konnte kaum ahnen, dass sich diese Worte auch auf seine Frau June Carter Cash beziehen könnten, die am 15. Mai diesen Jahres, vier Monate vor ihrem Mann starb. 1968 bewahrte sie ihn vor der Fortsetzung seiner Drogensucht. Jahrelang war er amphetaminabhängig und konnte sich zeitlebens nie wirklich von den Wunden dieser Zeit erholen.
Cashs Lieder waren durchdrungen von tiefgründigen Gedanken über Leben und Tod, kein Kratzen an der Oberfläche. Er trat auf vor den Häftlingen in Folsom Prison und in San Quentin und stellte sich mit seinen Liedern auf ihre Seite. Obwohl seine Musik und seine Person Gegenstand der Verehrung durch Trucker und Cowboys wurde, ließ er sich nicht in das typische Klischee eines Countrysängers pressen, da er sich auch kontroversen Themen stellte, was ihm auch einiges an Kritik einbrachte.
In den letzten Jahren, ließ Johnny Cash sich von Rick Rubin, dem Produzenten von Public Enemy und den Beastie Boys helfen. Auf das Album American Recordings folgten vier weitere, in denen der Sänger ernste Songs heute wirkender Musiker thematisch aufgriff und auf seine musikalisch einzigartige Weise verfeinerte (u.a. Nick Cave, Depeche Mode).
Auffällig ist weiterhin, dass Cash sich in seinen letzten Liedern viele Gedanken über Gott gemacht hat. Sein letztes Album heißt When the man comes around. In dem gleichnamigen Lied geht es um die Wiederkunft von Jesus auf die Erde, wo der ewige Gott Gerechtigkeit und Frieden für sein neues Königreich schaffen wird. Die Songs und die Äußerungen von Johnny Cash können einen Eindruck vermitteln, wie sich ein von Gott bereichertes Leben auswirken kann, z.B. keine Angst vor dem Tod (s. Zitat oben).
Es sollte uns dazu anregen die Beziehung zu Gott vor unserem Tod in Ordnung zu bringen, Ihn schon hier als den persönlichen Herrn unseres Lebens anzunehmen und uns Ihm ganz hinzugeben, damit wir auf die Begegnung mit Ihm vorbereitet sind.
(aus: Soulsaver.de)
Dienstag, 3. September 2024
Treuer Ungehorsam - Wang Yi (Pastor)
Treuer Ungehorsam - Wang Yi (Pastor)
Sonntag, 1. September 2024
Mogo in Wenden-Elben
Mogo in Wenden-Elben
Trauerzeit |
Donnerstag, 22. August 2024
Oskar Brüsewitz, Pfarrer
Oskar Brüsewitz, Pfarrer in der DDR
Als 1976 sich Oskar Brüsewitz selbst richtete, da war ich 16 Jahre alt. Zwei Jahre vorher konfimiert, aber vom Glauben an Jesus hatte ich keine Ahnung. Ob das damals ein Thema in den Nachrichten war, ich weiß es nicht mehr. Vom Osten und der DDR bekam ich nicht viel mit, da wir keine Verwandten dort hatten.
Oskar Brüsewitz war ein Christ, der leidenschaftlich als Hirte seiner Gemeinde Vorstand. Von daher galt sein Kampf auch den christlichen Freiheiten und er währte sich gegen die Unterdrückung des Marxismus in der damaligen DDR.
Am 30.5.1929 wurde er in einem kleinen Ort im Memelland geboren. Er verstarb am 22.8.1976, 4 Tage nach seiner Selbstentzündung in Halle an der Saale.
Sein Grab |
Der Slogan der DDR war: "ohne Gott und Sonnenschein, fahren wir die Ernte ein." Er konnte nur mit seinem Slogan kontern: "ohne Regen, ohne Gott, geht die ganze Welt bankrott." Über diesen Slogan hatte Peter Hahne letztens im Osten gepredigt.
1954 kam er zum lebendigen Glauben an Jesus. Die Umstände waren schwierig, denn seine Ehe war gescheitert. Von 1964 bis 1969 besuchte er die Predigerschule in Erfurt. 1970 wurde er ordiniert. Er wurde Pfarrer in Rippicha im Kreis Zeitz.
Am 18. August stellte er sein Auto vor der Michaeliskirche in Zeitz ab. Gleichzeitig stellte er zwei Plakate mit den Botschaften auf: "Funkspruch an alle - Funkspruch an alle - wir klagen den Kommunismus an wegen Unterdrückung der Kirchen in Schulen an Kindern und Jugendlichen."
"Funkspruch an alle - Funkspruch an alle - die Kirche in der DDR klagt den Kommunismus an! Wegen Unterdrückung der Kirchen in Schulen an Kindern und Jugendlichen."
Er übergoss sich mit Benzin und zündete sich an. Die Stasi war schnell zur Stelle und kassierte die Plakate ein. Am 26.8. wurde er fast im geheimen beerdigt. Aber über 400 Trauernde kamen aus der ganzen DDR zusammen unter den Augen der Stasi.
Am 20. August wurde in der BRD die Nachricht von der Selbstentzündung Brüsewitz berichtet. Das "Neue Deutschland" der DDR stellte Brüsewitz als Psychopathen da.
Traurig stelle ich heute fest, dass der christliche Glaube in Deutschland am schwinden ist und das wir dem Kommunismus in grüner Gestalt auf dem Leim gehen.
Dienstag, 13. August 2024
Motorradgottesdienst Wenden-Elben
Mittwoch, 7. August 2024
Keine Meinungsfreiheit in Paris
Wem folgst du?
Wem folgst du ?
Montag, 5. August 2024
Remmer Janssen, Pastor
Ab und an höre ich im Netz schon mal Predigten von dem mir sehr geschätzten Matze Koch. In manchen Predigten von ihm taucht immer wieder der Name Remmer Janssen auf. Er war ein Pastorenoriginal in Ostfriesland gewesen und durch ihn sind unzählige Menschen zum lebendigen Glauben an den HERRN JESUS CHRISTUS gekommen.
Jetzt möchte ich mal nachforschen, was denn das für ein Pastor gewesen ist.