Die Predigt von Pastor Olaf Latzel am 18.1. in der Bremer St. Martini Kirche schlägt immer noch große Wellen und zwar hauptsächlich im politisch "links" stehenden Lager in Bremen. Was wird noch passieren?
Aus der Historie wissen wir, dass die eher "links" stehenden Parteien wie Die LINKE und die Grünen eher gottlos daherkommen. D.d, sie können mit einem über geordneten Wesen, das manche GOTT nennen, nichts anfangen. Er würde auch ihre Selbstbestimmung stören. Natürlich kann man die Existenz eines Gottes auch nicht beweisen. ER offenbart sich freiwillig, wo, wann und wie ER will. Das macht mir erst einmal keine Sorge.
Schlimmer empfinde ich die Entwicklung in einer freiheitlichen Demokratie, dass man nicht mehr sagen darf, was man will - ohne gleich bei bestimmten Äußerungen die Keule der Volksverhetzung entgegen gehalten zu bekommen. Vielleicht gehört es auch zum Political Correctness, dass man uns vorgibt, was wir denken oder gar äußern sollten. Manche Entwicklung erinnert mich im kleinen an die Entstehung des 3. Reiches. Nur diesmal von der linken Seite. Aus der Historie hätten wenigstens die SPDler lernen müssen, denn sie wurden wegen ihrer Gesinnung und Aussagen auch im 3. Reich verfolgt.
Gerade nach der Katastrophe des 3. Reíches mit all seinen Gräuel, haben die Väter unseres Grundgesetzes daran gedacht und in der Präambel das Wissen und den Wunsch geäußert, vor wem sie in der Verantwortung stehen, vor GOTT und dem Menschen.
Ich werde weiterhin sagen, was ich denke!!! In vielen Bereichen hege ich auch eine "linke" Gesinnung, aber dieser Entwicklung schäme ich mich. Die "linken" Gruppierungen werden auf Dauer feststellen müssen, dass sich Christen, die an der Bibel festhalten, nicht mehr alles gefallen lassen werden und sich auch nicht verbiegen werden. Denn GOTT, den man nicht sieht, der prägt unser Gewissen.
Als Christ soll ich für alle Meinungen Verständnis haben - halt tolerant sein. Aber wehe ich benötige einmal die Toleranz mir und meiner Meinung gegenüber!
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