Dankbar bin ich darüber, dass ich die Musik von Stefan Stoppok habe kennenlernen dürfen. Das muss so Anfang der 90er Jahre gewesen sein, als ich über eine Freundin diesen Künstler entdeckte.
Jetzt 26 Jahre später und auch nach dem Besuch von 7 Konzerten, 3 Mal mit Band, 2 Mal mit Worthy und 2 Mal solo - genieße ich die Konzerte immer wieder.
Tolle Musik zwischen Blues und Folk, tolle Gitarrentechnik, tolle witzige, aber auch nachdenkliche Texte und dann noch seine Storys und Ansagen zwischendrin, die einen herzlich lachen lassen.
So auch gestern Abend in der Stadthalle von Kreuztal.Ausverkauft!!
Ein Lob an die Halle und das ganze Umfeld. Alles sehr relaxt. Keine große Kartenkontrolle, mehr als zivile Preise, keine Kosten für einen Parkplatz - was will der Konzertbesucher mehr.
Stefan Stoppok kokettiert mit dem Älterwerden. Seine AOK schreibt ihm nach 50 Minuten eine Pause vor. Aber auch die Fans werden älter.
Dankbar und zufrieden - Künstler wie Publikum |
Bei seinem großen Repertoire kann man natürlich den einen oder anderen Song vermissen... aber ist das wirklich wichtig.
"Willie und Gerd" waren dabei, "Flügel", "Willi Moll in Afrika", "Cool durch Zufall", genauso wie der "Schieber Blues", "Ärger" (Teil 1), "Der Kühlschrank" mit einer tollen Story aus dem Himalaja, "Denk da lieber nochmal drüber nach", "La Kompostella" und "Wir wollen unser Steak zart".
Auffallend waren auch die textsicheren Konzertbesucher, die Freude beim Mitsingen hatten..... Also das nächste Mal beim Konzert mit Stoppok!!
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