Mittlerweile laufen viele Filme, die meinen Geschmack treffen, gar nicht mehr im Kino vor Ort.
Ist mein Geschmack so blöd?
Habe den Film mit Meryl Streep auf DVD erhalten.
Im Original lautet der Film "Ricki & the Flash".
Manche deutschen Titel sind einfach nur blöd.
Aber zur Inhaltsangabe: Meryl Streep, geschieden von Mann und 3 Kindern, verkörpert eine Rockerin, die gerne Karriere machen möchte, aber in kleinen Clubs mit ihrer Band hängenbleibt.
Ihr Exmann (Kevin Kline) nimmt Kontakt zu ihr auf, da ihre gemeinsame Tochter Julie nach einem Beziehungsdrama kurz vor dem Selbstmord steht. Ihr Exmann ist wieder verheiratet und dass bringt auch die ersten Schwierigkeiten, ganz zu schweigen von den 3 erwachsenen Kindern, die im Großen und Ganzen nichts von der Mutter wissen wollen. Zum Ende des Filmes gestaltet sich dann manches versöhnlich. Aber bis dahin?
Die Kritiker sind dem Film nicht so gewogen. Mich hat fasziniert in welche Rolle diesmal Meryl Streep reingeschlüpft ist. Das macht sie zur vielleicht im Moment "größten" Schauspielerin. Das Drehbuch hätte durchaus an manchen Stellen spritziger sein können. Aber Meryl Streep singt live und versucht sich auch zaghaft am Gitarrenspiel. Die Posen beherrscht sie gut. Die Clubatmosphäre stimmt und die Songs sind klasse. Das liegt natürlich auch an Rick Springfield und an seinem Gitarrenspiel.
Ich erinnere mich an einen Clip, als Meryl Streep im Vorfeld der Dreharbeiten bei Neil Young im Studio war und den flüchtigen Umgang mit einer Gitarre ausprobierte. Wow.
Im Original lautet der Film "Ricki & the Flash".
Manche deutschen Titel sind einfach nur blöd.
Aber zur Inhaltsangabe: Meryl Streep, geschieden von Mann und 3 Kindern, verkörpert eine Rockerin, die gerne Karriere machen möchte, aber in kleinen Clubs mit ihrer Band hängenbleibt.
Ihr Exmann (Kevin Kline) nimmt Kontakt zu ihr auf, da ihre gemeinsame Tochter Julie nach einem Beziehungsdrama kurz vor dem Selbstmord steht. Ihr Exmann ist wieder verheiratet und dass bringt auch die ersten Schwierigkeiten, ganz zu schweigen von den 3 erwachsenen Kindern, die im Großen und Ganzen nichts von der Mutter wissen wollen. Zum Ende des Filmes gestaltet sich dann manches versöhnlich. Aber bis dahin?
Die Kritiker sind dem Film nicht so gewogen. Mich hat fasziniert in welche Rolle diesmal Meryl Streep reingeschlüpft ist. Das macht sie zur vielleicht im Moment "größten" Schauspielerin. Das Drehbuch hätte durchaus an manchen Stellen spritziger sein können. Aber Meryl Streep singt live und versucht sich auch zaghaft am Gitarrenspiel. Die Posen beherrscht sie gut. Die Clubatmosphäre stimmt und die Songs sind klasse. Das liegt natürlich auch an Rick Springfield und an seinem Gitarrenspiel.
Ich erinnere mich an einen Clip, als Meryl Streep im Vorfeld der Dreharbeiten bei Neil Young im Studio war und den flüchtigen Umgang mit einer Gitarre ausprobierte. Wow.
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