Gemeinsam mit dem Mogo Team der EC-Motorradfahrer Siegerland veranstaltete die CMA-Germany den 2. Mogo am 10.Mai in Rudersdorf. Die Tradition des Mogos in Rudersdorf geht schon einige Jahre länger ins Land.
Bei gutem Wetter, ab Mittag wurden gar fast 20 Grad erreicht, fand dieses Treffen am Haus Heimat statt.
Ein abwechslungsreiches Programm wurde geboten. Ab 10 Uhr gab es den Kaffee zum Ankommen gratis. Dazu ein Stück Kuchen - wunderbar. Zeit für Gespräche bevor um 11.00 h der Gottesdienst begann.
Die Band BLUES HOUSE aus Biedenkopf heizte mit eigenen geschrieben Songs, aber auch mit christlicher Lobpreis Musik an.
Die 5-köpfige Band wusste zu gefallen. Spontan gab Detlev aus der CMA einen Einstieg mit der Harp - anstatt des Glockengeläutes. Das Thema lautete SAFETY FIRST! Sicherheit zuerst. Wer sucht nicht Sicherheit im täglichen Leben? In allen Lebensbereichen geht es um Sicherheit. Für vieles stehen Versicherungen bereit. Lässt sich dadurch alles absichern?
Eine Besucherin erzählte aus ihrem Leben. Nach einem Motorradunfall bei dem auch ihr Verlobter starb, dauerte es viele Jahre bei ihr, bis sie wieder halbwegs normal ein Leben führen konnte. Zu groß und zu schwer waren die Verletzungen gewesen. Ihr christlicher Glaube war die Stütze um Überleben zu können und weiter zu machen.
Die Predigt von Samuel Epp griff das Lebenszeugnis auch wieder auf. Aber auch am Beispiel des Königs David aus Israel, der vor gut 3000 Jahren lebte, wurde deutlich, wer der Garant in Krisenzeiten und im ganzen Leben ist.
Jesus Christus löst nicht alle Probleme oder erfüllt gar alle Wünsche, aber er gibt Lebensmut und Hilfe bei den Herausforderungen des Alltages und trägt uns bis zum Ende unseres Lebens.
Nach dem Gottesdienst lockte die Gulaschsuppe die Motorradfaher (-innen) wieder ins Freie.
Es gab noch die Möglichkeit an zwei verschiedenen gemeinsamen Ausfahrten teil zu nehmen.
In diesem Jahr wurden leider nur 87 Motorräder gezählt. Vielleicht lag es am gleichzeitig stattfindenden Muttertag, dass diesmal das Treffen etwas überschaubarer blieb.
Also dann bis 2016, wenn es wieder heißt Mogo in Rudersdorf.
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