Am 3.12. jährte sich der Todestag von Pastor Paul Deitenbeck aus Lüdenscheid zum 15ten Male. An dem Tag habe ich mich erinnert, dass in meiner Bücherwand ein gebrauchtes Exemplar dieser Biografie stehen müsste.
Die Biografie wurde 1979 veröffentlicht.
Beim Lesen fällt mir als erstes auf, dass fast Erosionsartig der christliche Glaube auch in den "frommen" Gemeinden in den vergangenen 35 Jahren, vieles an gutem prägenden Profil verloren hat.
Das hat sicherlich nicht nur etwas mit dem Zeitgeist zu tun.
Aber ich bin ja noch im ersten Drittel des Buches am lesen. Paul Deitenbeck beschreibt auch seine Lebensphase im 2. Weltkrieg und die Zeit im Gefangenenlager in der Sowjetunion.
Ich staune über seinen demütigen Lebensstil und sein Verhältnis zu dem Heiligen GOTT. Es lässt sich auf das tägliche Brot verzichten, aber nicht auf die Speise, die ihm das Wort Gottes vermittelte. Gott sei Dank kannte er viele Bibelworte und Lieder auswendig, denn die Bibel war vor Ort rar.
Aber ich bin ja noch im ersten Drittel des Buches am lesen. Paul Deitenbeck beschreibt auch seine Lebensphase im 2. Weltkrieg und die Zeit im Gefangenenlager in der Sowjetunion.
Ich staune über seinen demütigen Lebensstil und sein Verhältnis zu dem Heiligen GOTT. Es lässt sich auf das tägliche Brot verzichten, aber nicht auf die Speise, die ihm das Wort Gottes vermittelte. Gott sei Dank kannte er viele Bibelworte und Lieder auswendig, denn die Bibel war vor Ort rar.
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