In einschlägigen Blues- und Rockmagazinen wird er als Prototyp oder gar Wunderkind der neuen Bluesgeneration angepriesen. Superlative werden mittlerweile schnell verteilt, aber die Zunkunft wird es zeigen. Natürlich freue ich mich über guten Nachwuchs in dieser Musikzunft.
Wenn man seiner Biografie glauben darf, dann spielte er schon als 8-jähriger auf der Les Paul die ersten Griffe. Es ging schnell bergauf. Als 11-jähriger hatte er die ersten Gigs in seiner Oxforder Heimat.
Jetzt ist er 18 Jahre alt und seine erste Aufnahme erscheint mit dem Titel: "Cut again the Grain".
Seine musikalischen Vorbilder waren die Rolling Stones, Led Zeppelin, Aerosmith und The Black Crows. Also kein musikalischer Mainstream aus dem täglichen Radio. Die Spuren seiner Vorbilder findet man auch in den ersten Songs seiner Produktion wieder. Schnell und dreckig harter Rhythmus. Zum Ende der Produktion wird es auch etwas ruhiger und verhaltender. Die Bottleneck Technik kommt hinzu und die Slidegitarre.
Anspieltips: "All the Right Moves", "Down", "Just one Question" und "Try".
Wie soll man seinen Stil beschreiben? Hardcore Blues, aber dann mit Hammondorgel und Harp gewürzt. Manches erinnert an den "großen" Rory Gallagher und stimmlich an Johnny Winter. Mir gefällt es sehr. Bin gespannt auf seine Zukunft.
Wie soll man seinen Stil beschreiben? Hardcore Blues, aber dann mit Hammondorgel und Harp gewürzt. Manches erinnert an den "großen" Rory Gallagher und stimmlich an Johnny Winter. Mir gefällt es sehr. Bin gespannt auf seine Zukunft.
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