Steve McQueen war vermutlich in den 60er und 70er der "größte" und erfolgreichste Schauspieler aus den USA. Auf der Höhe seines Erfolges starb er an dem tückischen Krebs. Er wurde nur 50 Jahre alt.
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Ich selbst kann mich noch an ein paar gewaltige und starke Filme mit ihm erinnern: Papillon (1973), Gesprengte Ketten (1963), Bullit (1968), Le Mans (1971), Flammendes Inferno (1974), Die glorreichen Sieben (1960).
Was aber in der Öffentlichkeit vermutlich nur verhalten wahrgenommen worden ist, ist, das der coole Steve McQueen rund ein halbes Jahr vor seinem plötzlichen Tod am 7.11.1980, von seinem rasenden Leben als Schauspieler, Motorradfahrer und Rennwagenfahrer leer geworden war. Er suchte nach echtem Sinn im Leben. Er hatte alles erreicht. Was machte für ihn Sinn? Glaubhafte Zeugen versicherten damals, dass er sich dem christlichen Glauben zugewandt hatte und regelmäßig in den Gottesdienst ging.
Greg Laurie, ein Pastor aus den USA, machte sich in seinem Ford Mustang quer durch die Staaten auf den Weg um für diese Biografie Zeitzeugen zu finden. Zeitzeugen, die von der Bekehrung des Steve Mc Queen wußten.
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