Die letzten gut drei Wochen brachten kein Sonnenlicht. Oft herrschte Nebel und das führte bei mir oft zu Kopfschmerzen.
Heute hatte ich frei und wollte mal wieder durch den Wald. Wald ist gut - die Fichten sind mehr oder weniger weg. Entweder schon Dank dem Borkenkäfer gefällt worden, oder es stehen noch tote Bäume herum. Es bleiben nur noch vereinzelt Laubbäume übrig und Lärchen, oder Fichten, die noch recht jung sind.
Nach 2 Stunden und 20 Minuten kam ich zurück. Erholung kann man in einem nicht vorhandenen Wald gar nicht suchen und auch nicht finden.
Wie wird das in 20 Jahren aussehen? Aber da werde ich vermutlich nicht mehr unter den Lebenden weilen.
Das 8. und 9. Kapitel der Offenbarung des Johannes (letzte Buch im Neuen Testament der Bibel) berichtet davon, was an Zerstörung noch auf unseren Planeten, die Erde zukommt.
Wann, das weiß ich nicht!
Aber Vulkanausbrüche und Erdbeben scheinen zu zunehmen.
Aber als Christ spüre ich, dass die Herrschenden der Welt, egal wo, die Probleme nicht mehr gelöst bekommen.
Die Bibel berichtet an vielen Stellen, dass eine gottlose Welt sich selbst ihre Götter macht (egal welcher Art). Den Schöpfer unserer Erde und dem ganzen Planetensystem und All haben wir vergessen oder noch nie von ihm gehört.
Eine Folge der Aufklärungszeit war auch die traurige Erkenntnis, dass wir ohne GOTT uns alles erklären und erforschen wollen. Evolutionsgedanken wohin man sieht.
Vielleicht ist die jetzige Chaoszeit schon ein Gerichtssprechen Gottes, was wir nicht wahrhaben und hören wollen.
Ich will weiterhin an JESUS, den Christus glauben. ER wird am Ende wiederkommen - für die einen als RETTER und für die anderen als RICHTER.
Früher sprach man manchmal von dem Begriff Buße, die eine Umkehr hervorruft. Aber das will auch keiner mehr hören und selbst die Kirchen sprechen ungern davon.
"Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute verderben." (Sprüche 14, 34)
Der 2. Psalm spricht über den Versuch der Menschen, sich endgültig von GOTT, dem Erschaffer und Schöpfer zu lösen.
"Warum toben die Heiden, und murren die Völker so vergeblich? Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren halten Rat miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten (JESUS): "Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Stricke".
Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der HERR spottet ihrer. Einst wird er mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken: "Ich aber habe meinen König (JESUS) eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion."
(Psalm 2, Verse 1 - 6, Lutherübersetzung)
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