Bereits im Jahr 1992 bin ich erstmals auf die Kanadische Gitarristin SUE FOLEY aufmerksam geworden. Ihr erstes Werk erschien unter dem Tttel: "Young Girl Blues". Damals hatte sie ihr erstes Werk in Austin/Texas eingespielt und produziert.
Ende 2021 erschien ihr neuestes Werk "Pinky´s Blues" auch direkt auf Vinyl, aber auch auf CD.
Das bluesnews Magazin aus Altena berichtete auf einer 3-seitigen Story über Sue Foley und ihrem neuen Album. Bewertung: 5 von 6 Sternen. Also fast top.
Die Songs sind aus einem Trio entstanden. Gitarre und Gesang von Sue, Bass von Joe Penner und die Drums von Chris Layton. Der Produzent Mike Flanigin steuert ab und an Hammondorgel-Töne bei. Die meisten Songs sind aus der Feder von Sue Foley. Ihre Kollegin Angela Strehli steuert zwei Songs bei und "Okie Dokie Stomp" kommt von Clarence "Gatemouth" Brown. Jimmie Vaughan ergänzt auf "Hurricane Girl" das Gitarrenspiel. Der Titel des Albums kommt vom Namen ihrer Gitarre her; die Pinky heißt.
Ich muss mich natürlich fragen, warum es 30 Jahre gedauert hat, bis ich wieder einmal ein Album von ihr kaufe? Zwischenzeitlich hatte sie schon 16 Alben auf den Markt gebracht. P.S. Stimmt nicht ganz. ich habe gerade noch ihr Album aus dem Jahr 2005 "New Used Car" in meinem CD-Regal entdeckt.
Auf die Vinylausgabe, ganz in pink, musste ich 2,5 Monate warten. Pressprobleme wegen fehlender Materialien wie Pappe ect.
Kommentar von bluesnews zu diesem Album: "Texas-Feeling trieft bei "Pinky´s Blues" aus jeder Pore, und das authentisch von einer beseelt wie reif agierenden Protagonistin".
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