Es war Blues- und Boogietime gestern Abend im AltWerdohl angesagt. Todd Wolfe gastierte mit seiner Band in Werdohl. Das US-amerikansiche BLUES REVUE Magazin beschreibt den Stil der Band mit: Musik im Stile von Gov´t Mule und The Cream. Todd Wolfe hat eine zeitlang in der Band bei Sheryl Crow mitgespielt. Ein wenig verwundert es mich dann schon, dass er jetzt im Trio in den kleinen Clubs und Kneipen unterwegs ist. Aber vermutlich passt das eher zu ihm. Bluesmusik von Hand gemacht, kraftvoll nach vorne peitschend. Die meisten Songs entstammen seiner Feder und Handschrift. Aber so ganz ohne einen guten Rückgriff auf Bluesevergreens geht es dann doch auch nicht. Wundervoll "Oh Well" von Peter Green (Die Bluesphase von Fleetwood Mac). Ein gutes Konzert mit kräftigen Songs ("Ready for Love", "Shame"), harter Gitarre, auch mit Bottleneck Technik und einem guten Drumsolo. Was will der Blueser mehr?
Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Samstag, 13. November 2010
Todd Wolfe Band
Es war Blues- und Boogietime gestern Abend im AltWerdohl angesagt. Todd Wolfe gastierte mit seiner Band in Werdohl. Das US-amerikansiche BLUES REVUE Magazin beschreibt den Stil der Band mit: Musik im Stile von Gov´t Mule und The Cream. Todd Wolfe hat eine zeitlang in der Band bei Sheryl Crow mitgespielt. Ein wenig verwundert es mich dann schon, dass er jetzt im Trio in den kleinen Clubs und Kneipen unterwegs ist. Aber vermutlich passt das eher zu ihm. Bluesmusik von Hand gemacht, kraftvoll nach vorne peitschend. Die meisten Songs entstammen seiner Feder und Handschrift. Aber so ganz ohne einen guten Rückgriff auf Bluesevergreens geht es dann doch auch nicht. Wundervoll "Oh Well" von Peter Green (Die Bluesphase von Fleetwood Mac). Ein gutes Konzert mit kräftigen Songs ("Ready for Love", "Shame"), harter Gitarre, auch mit Bottleneck Technik und einem guten Drumsolo. Was will der Blueser mehr?
Mittwoch, 10. November 2010
Schlesien
Willi Lippens wird 65 Jahre alt
Dienstag, 9. November 2010
Sächsische Schweiz
Sonntag, 7. November 2010
Achim Reichel in Iserlohn
Gegen gute Geschichten haben wir nichts, da wir z.B. auch die Solokonzerte von Stephan Stoppok genießen. Was lag also vor uns? Ein 3 Std. Programm mit einer kurzen Pause und das für 32,00 € pro Karte. Eine tolle Leistung. Aber der Reihe nach!
Wir saßen auf dem Balkon in diesem beeindruckenden Theater. Das Durchschnittsalter des Publikums lag schon einiges über 50 Jahre. Aber wie sang Udo Jürgens: "Mit 66 Jahren fängt das Leben an". Achim ist jetzt mittlerweile 66 Jahre alt und sein Publikum altert auch.
Die Bühne hatte ein wundervolles Bühnenbild im Stile eines Wohnzimmers. Rechts eine riesige Leinwand für Fotos aus dem Leben von Achim. Darunter aufgereiht, einige Gitarren. Auf der linken Seite stand ein altes
Ich meinte irische Folklore und französische Chansons zu hören, aber auch einen Song im arabischen Stil- "Belsazar"- dazu ein Potpourri mit Shantys. Alles in allem totale Begeisterung im Theatersaal. Viele Perlen wurden präsentiert, auch wenn mir nicht alle Songs bekannt waren, da ich seine Epoche der Ende 80er bis Ende 90er Jahre nicht verfolgte. Meine Perlen waren "Drunken Sailor", "Hambuger Veermaster", "Sah ein Knab ein Rößlein...", "Sophie mein Henkersmädel" (für mich genial - aber nicht jedermann Geschmack), "Herr von Ribbeck...", "Kuddel daddel du", "Steaks und Bier und Zigaretten", "Der Spieler", "Der blonde Hans" und "Aloha heja he". Um 23.30 h war das hervorragende Konzert zu Ende. Ein Dankeschön an drei wundervolle Musiker, die uns einen unvergessenen Abend bereitet haben.
Samstag, 6. November 2010
Achim Reichel in Iserlohn: „Mein Leben, meine Musik“ Tour 2010
Görlitz
(Reichenbacher Turm am Obermarkt nahe der Kaisertrutz)
Die Altstadt von Görlitz hat uns eigentlich schon im vergangen Jahr sehr gefallen. In diesem Jahr waren auch mein Vater, Petra und Judith mit in Sachsen. So erkundeten wir gemeinsam die Stadt. Als erstes ging es über den täglichen Markt. Manches gab es zu entdecken, zumal es bei uns zu Hause, keine täglichen Marktstände gibt. Anschließend ging es durch die einzelnen alten, aber wunderbar restaurierten Straßenzüge. Judith fand eine Buchhandlung mit einem Internetanschluss und brauchte nicht mitlaufen. Pubertierende Jugendliche haben auch ganz andere Interessen.
Die Altstadt zeichnet sich durch wunderschöne spätgotische, sowie Renaissance- und Bürgerhäuser aus.