Dr. Martina & Dr. Klaus-Dieter John, Leitung des Diospi Suyana Krankenhauses in Peru teilen im letzten Rundbrief aus Juli 2020 mit: Die Sorgen und Nöte werden größer.
Die Corona Pandemie lähmt Peru und somit gehört das Land zu den fünf härtesten betroffenen Ländern der Welt. Deutlich über 300000 Menschen haben sich offiziell infiziert. Das Land wird außerdem durch eine schwere Wirtschaftskrise erschüttert. Alleine in der Hauptstadt Lima verloren 2 Millionen Menschen ihre Arbeitsplätze. Politisch gibt eine Auseinandersetzung zwischen der Regierung und dem Kongreß. Niemand kann sagen wie es weitergeht. Der Druck und die Beeinflußung von staatlichen Stellen nehmen auf private Krankenhäuser und deren Träger zu. Eheleute John suchen jeden erdenklichen Kontakt zu Spitzenpolitikern, um das Spital zu schützen. Das Schicksal liegt in GOTTES HAND.
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