Aus dem Jahr 2009 |
Das Musikmagazin "Rolling Stone" listet ihn an 5. Stelle der bedeutesten Gitarristen der Rockszene.
1965 startete er als Nachfolger von Eric Clapton bei der Band "The Yardbirds". Danach gründete er die JEFF BECK GROUP, bei der Rod Steward der Sänger war. Durch sein variables Gitarrenspiel war er in allen Stilmöglichkeiten zu Hause. Ob Blues, Hardrock, Jazz, Klassik und Fusion - er passte in keine Schublade. Technisch war er der versierteste Gitarrist, den die Rockmusik hervorbrachte. Er hatte kaum Hits und das Bankkonto bei Jimmy Page (Led Zeppelin) und Eric Clapton waren auf jeden Fall voller - aber was sagt das schon.
Neben dem Gitarrenspiel bastelte er gerne an seinen Hot Rods.
Er verstarb an den Folgen einer Hirnhautentzündung (bakterielle Meningitis), völlig überraschend.
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