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Als die Pop- und Rockmusik sich Ende der 60er Jahre in Richtung Hardrock entwickelte, wurde Robert Plant zum ersten Sexsymbol der jungen Szene. Sicherlich gab es zeitgleich noch Ian Gillan von Deep Purple und Ozzy Osborne von Black Sabbath. Aber der junge Robert Plant machte das Rennen. Vielleicht half der leicht frivole Song "Whole lotta love" ihm dabei. Nur er konnte so schön schreien und stöhnen. Dazu kam noch der geniale Riff von jimmy Page.
Aber das ist Geschichte. Den Platz macht ihm keiner mehr Streitig. Der Sänger von Uriah Heep, David Byron war zu schnell tot und Steven Tyler von Aerosmith und Axl Rose von Guns'n'Roses kamen fast eine 1/2 Generation später. Heute ist die Rockmusikszene so normal geworden, allerdings auch unübersichtlich. Damals gab es noch nicht so viele Bands. Aber die Szene war spektakulär und jung. Ganze 8 Studioalben brachte Led Zeppelin heraus. 4 sind Meisterwerke und haben die Stellung vom Weltkulturerbe.
Nach dem Tod des Drummers John Bonham löste sich die Band 1980 auf. 2007 trafen sich die ehemaligen Musiker mit dem Sohn von Bonham, Jason in London zu einem Konzert. Jason eifert seinem Vater nach, was das Schlagzeug angeht 20 Millionen Karten hätten verkauft werden können. Das sagt alles. Aber es gibt ein Livealbum und einen Film von diesem Gig - "Celebration Day".
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