Montag, 29. Juli 2024

Eröffnungsfeier Paris kritisch hinterfragt

(dpa)

Die Idee Olympiade, ist eigentlich eine gute Idee. Sportler aus aller Welt und vermutlich aus fast allen Staaten der Erde treffen sich zu sportlichen Wettkämpfen. Leider wurde diese Idee oft missbraucht, und das nicht nur von den Nazis 1934. Boykotts und Ausschlüsse gab es auch schon. Manchmal hatte ich in der Vergangenheit Zeit, um bei Entscheidungen in der Leichtathletik dabei zu sein. Gestern habe ich einmal kurz beim Mountainbike reingeschaut.
Aber die Berichterstattung zur Eröffnung liegt mir noch im Magen. 
Solche Shows sehe ich mir eigentlich nie an. Das interessiert mich auch nicht. Aber.....

Über guten Geschmack kann man sicherlich streiten. Mich nervt auch mittlerweile, dass Minderheiten immer im Mittelpunkt stehen müssen. Es ist schlimm wenn man sich als "normaler" Mensch in der Minderheit sieht. Das ARD wirbt z.B.  mit queeren Filmen. Bei der Eröffnungsfeier stand fast nur die LGBTQ Szene im Mittelpunkt. Die Abendmahlszene von DaVinci wurde pervers und sexistisch dargestellt. Die Freiheit der Künste wurde hochgelobt. Auf Empfindungen anderer Menschen keine Rücksicht genommen. Mittlerweile geht es fast immer gegen die Ethik und den Glauben der Christen. Man stelle sich vor, Mohammed wäre verunglimpft worden. Paris würde jetzt brennen.  Aber vielleicht will ja der normale Bürger heute Dragqueens und die ganze LGBTQ Szene wohlwollend betrachten oder wenigstens gaffend zusehen. Das brauche ich nicht. 

So nehmen wir einmal mehr den Niedergang des christlichen Abendlandes wahr. Gerade das Christentum hat uns über Jahrhunderte geprägt und Freiheiten beschert. Eine islamische Kultur kann uns keine Freiheit schenken - eher Unterdrückung. 

Manche sprechen im Blick auf Paris jetzt von dem biblischen Sodom und Gomorrha. Der heilige Gott im Himmel wird sich nicht weiter verspotten lassen. "Was der Mensch säet, das wird er ernten.", so ein Ausspruch der Bibel. 

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