Sarah Kelly (nicht verwandt mit der Kelly Family) gab am Pfingstsonntag ein Konzert in der Calvary Chapel in Siegen - Eintritt frei!
Vom Outfit und Gesangstil her ähnelte sie in manchen Dingen Janis Joplin oder Bonnie Raitt. Ein ausdruckstarkes Konzert erlebten wir. Für mich war die christliche Sängerin aus dem US-Staat Illinois vorher unbekannt. In Amerika ist sie keine unbekannte Künstlerin . 2005 und 2007 hatte sie je eine Grammy Nominierung. Aber im nachhinein hat sich der Abend sehr gelohnt. Die ersten beiden bluesigen Stücke wurde sie nur von einem guten Gitarristen begleitet (weiß leider nicht seinen Namen). Hinterher setzte sich Sarah ans Piano.
Wie es manchen Amerikanern typisch ist, sind sie sehr offen und mitteilsam. Sarah erzählte aus ihrem Leben - da gab es manches trauriges und tragisches - und wie JESUS sie immer wieder ermutigte und veränderte. Mancher spontaner Beitrag zwischen den Songs war sehr humorvoll. Alles in Allem ein wundervoller Abend und ich muss mich noch etwas mehr mit ihrer Musik auseinandersetzten. Habe bisher noch nichts von ihr in meinem CD Schrank.
Den Abend ließen dann meine Frau und ich in Weidenau in einer kleinen Pizzaria ausklingen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen