DER ISLAM GEHÖRT NICHT
ZU DEUTSCHLAND
Die Debatte über den
ISLAM wird ja in Deutschland nicht aufrichtig geführt. Natürlich
schwingen Emotionen bei diesem Thema mit, denn es geht ja auch um
Menschen.
Vermutlich sind deshalb
manche Politiker, so z. B. auch unsere Bundeskanzlerin, so schnell
mit Antworten parat, weil sie Angst haben dass es in unserer
Gesellschaft eskalieren könnte. So wird um des lieben Friedens
willen gesagt, dass der ISLAM zu Deutschland gehört.
Aber genau das stimmt so
nicht.
Historisch ist der erste
Muslim erst in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts bei uns in
Deutschland angekommen. Unsere Gesellschaft und Industrie hatte
Arbeitskräfte aus der Türkei angeworben, damit unser Wohlstand
schneller wachsen sollte. Kulturhistorisch ist damals nicht weiter
nachgedacht worden. Vermutlich ging unsere politische Führung davon
aus, dass die Gastarbeiter unser Land später einmal wieder verlassen
werden. Dann sind Familien der Gastarbeiter nachgekommen, Kinder sind
hier geboren worden. Der ISLAM fasste Fuß. Später wurden ganz
offiziell die ersten Moscheen gebaut.
Wir sprechen jetzt gerade
einmal von 50 Jahren, seit denen ein Mensch muslimischen Glaubens bei
uns lebt. Das ist historisch eine sehr kleine Zeitspanne. Das
Christentum ist seit 2000 Jahren in Europa verbreitet. Anfangs
natürlich fast im Untergrund, aber seitdem Kaiser Konstantin im 3.
Jahrhundert den christlichen Glauben als Staatsreligion erklärte,
kam es zu den prägenden Wurzeln des christlichen Glaubens. In der
Christenheit gab es immer Probleme und Umwälzungen. Politisch war
Glaube und Macht oft eine Einheit. Die Reformationszeit brachte
Umwälzungen und Veränderungen. Später auch die Zeit der
Aufklärung. Deutschland und Westeuropa wurde zu einer offenen und
freien Gesellschaftsform. Das Christentum trat dadurch etwas in den
Hintergrund. Obwohl wir unterschätzen, was alles vom christlichen
Glauben geprägt worden ist. Humanistisch, sozial und wirtschaftlich.
Ich kann nur hoffen, dass
unser Volk der Deutschen intellektuell und geistlich wach wird, um zu
bewerten welche Gefahr und welche Veränderung im ISLAM liegt. Der
ISLAM wird immer nach politischer Macht streben (s. die Ausrichtung
der islamischen Staaten). Es gibt keinen Freiheitsbegriff im ISLAM,
eher den Begriff der Unterordnung und Unterwerfung. Es gibt keinerlei
demokratische Struktur im ISLAM und deren Staaten, die dazu gehören.
Das Männerbild ist dominant und die Frau erlebt keine
Gleichbehandlung. Der Begriff des Friedens im ISLAM ist nebulös. Der
ISLAM kennt auch keine Religions- und Meinungsfreiheit. Von
Pressefreiheit will ich erst gar nicht reden. Der ISLAM kennt auch
keine positive Integration. Die Vorstellung von Recht und Freiheit im
ISLAM entspricht somit in keinster Weise den Vorstellungen des
deutschen Staates.
Auch dann nicht, wenn man
vielleicht anführen könnte: „DEN Islam gibt es nicht, dafür gibt
es zu viele Aufsplitterungen.“ Aber diejenigen, von denen oben die
Rede ist, schreien leider am lautesten
und werden leider als
erstes gehört. Noch dazu greifen sie zu Mitteln unserer Demokratie
um ihre Meinung und vermeintlichen „Rechte“ durchzusetzen. Daher
ist der ISLAM für unser Land nicht tragbar.
Unsere
Gesellschaftsordnung hat viel zu verlieren.
Von daher werde auch ich
immer formulieren: Der ISLAM gehört nicht zu Deutschland.
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