Freitag, 30. März 2018

Der ISLAM gehört nicht zu Deutschland


DER ISLAM GEHÖRT NICHT ZU DEUTSCHLAND

Die Debatte über den ISLAM wird ja in Deutschland nicht aufrichtig geführt. Natürlich schwingen Emotionen bei diesem Thema mit, denn es geht ja auch um Menschen.

Vermutlich sind deshalb manche Politiker, so z. B. auch unsere Bundeskanzlerin, so schnell mit Antworten parat, weil sie Angst haben dass es in unserer Gesellschaft eskalieren könnte. So wird um des lieben Friedens willen gesagt, dass der ISLAM zu Deutschland gehört.

Aber genau das stimmt so nicht.

Historisch ist der erste Muslim erst in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts bei uns in Deutschland angekommen. Unsere Gesellschaft und Industrie hatte Arbeitskräfte aus der Türkei angeworben, damit unser Wohlstand schneller wachsen sollte. Kulturhistorisch ist damals nicht weiter nachgedacht worden. Vermutlich ging unsere politische Führung davon aus, dass die Gastarbeiter unser Land später einmal wieder verlassen werden. Dann sind Familien der Gastarbeiter nachgekommen, Kinder sind hier geboren worden. Der ISLAM fasste Fuß. Später wurden ganz offiziell die ersten Moscheen gebaut.

Wir sprechen jetzt gerade einmal von 50 Jahren, seit denen ein Mensch muslimischen Glaubens bei uns lebt. Das ist historisch eine sehr kleine Zeitspanne. Das Christentum ist seit 2000 Jahren in Europa verbreitet. Anfangs natürlich fast im Untergrund, aber seitdem Kaiser Konstantin im 3. Jahrhundert den christlichen Glauben als Staatsreligion erklärte, kam es zu den prägenden Wurzeln des christlichen Glaubens. In der Christenheit gab es immer Probleme und Umwälzungen. Politisch war Glaube und Macht oft eine Einheit. Die Reformationszeit brachte Umwälzungen und Veränderungen. Später auch die Zeit der Aufklärung. Deutschland und Westeuropa wurde zu einer offenen und freien Gesellschaftsform. Das Christentum trat dadurch etwas in den Hintergrund. Obwohl wir unterschätzen, was alles vom christlichen Glauben geprägt worden ist. Humanistisch, sozial und wirtschaftlich.

Ich kann nur hoffen, dass unser Volk der Deutschen intellektuell und geistlich wach wird, um zu bewerten welche Gefahr und welche Veränderung im ISLAM liegt. Der ISLAM wird immer nach politischer Macht streben (s. die Ausrichtung der islamischen Staaten). Es gibt keinen Freiheitsbegriff im ISLAM, eher den Begriff der Unterordnung und Unterwerfung. Es gibt keinerlei demokratische Struktur im ISLAM und deren Staaten, die dazu gehören. Das Männerbild ist dominant und die Frau erlebt keine Gleichbehandlung. Der Begriff des Friedens im ISLAM ist nebulös. Der ISLAM kennt auch keine Religions- und Meinungsfreiheit. Von Pressefreiheit will ich erst gar nicht reden. Der ISLAM kennt auch keine positive Integration. Die Vorstellung von Recht und Freiheit im ISLAM entspricht somit in keinster Weise den Vorstellungen des deutschen Staates.

Auch dann nicht, wenn man vielleicht anführen könnte: „DEN Islam gibt es nicht, dafür gibt es zu viele Aufsplitterungen.“ Aber diejenigen, von denen oben die Rede ist, schreien leider am lautesten
und werden leider als erstes gehört. Noch dazu greifen sie zu Mitteln unserer Demokratie um ihre Meinung und vermeintlichen „Rechte“ durchzusetzen. Daher ist der ISLAM für unser Land nicht tragbar.

Unsere Gesellschaftsordnung hat viel zu verlieren.


Von daher werde auch ich immer formulieren: Der ISLAM gehört nicht zu Deutschland.

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