1996 - Der "große" B.B. King war bereits 70 Jahre alt und so entschließt er sich zusammen mit dem Musikjournalist David Ritz seine Autobiographie zu schreiben. 1998 erscheint das Werk in deutscher Sprache und wird 2005 noch einmal aufgelegt. Aber leider bekam ich als großer Fan der Musik von B.B. King nichts von diesem Buch mit.
Als ich endlich davon erfuhr, war es überall vergriffen. Jetzt endlich, d.h. gestern kam das Buch über dem Postwege, Dank ebay, bei mir an. Gebraucht - aber sehr gut in Schuss.
Bin gespannt.
Heute morgen legte ich passend zum Lesen Musik von ihm auf. "Live at the Apollo" begleitete mich auf den ersten Seiten. Da erfahre ich schon, dass der junge B.B. (Riley B.) stotterte und sich schwer mit Worten tat. Das Lernen fiel ihm in der Schule schwer und er fühlte schon früh die Musik und den Blues.
"King Cotton" ist ein Kapitel, dass mich total berührt. Einerseits erzählt der 14/15 jährige B.B.King von seiner Zeit als Baumwollpflücker auf der Plantage und beschreibt alles sehr in der Tiefe - dann folgt ein Zwischenteil vom Tod seiner ersten großen Liebe und es endet mit Beschreibungen zum Jazz und Blues mit Musikern wie z. B. Count Bassie.
Später erfahre ich, wie sich "Farbige" Menschen die Haare glätten und ich lerne einen Gitarristen aus dem Jazz kennen. Barney Kessel war mir noch nicht bekannt.
Heute morgen legte ich passend zum Lesen Musik von ihm auf. "Live at the Apollo" begleitete mich auf den ersten Seiten. Da erfahre ich schon, dass der junge B.B. (Riley B.) stotterte und sich schwer mit Worten tat. Das Lernen fiel ihm in der Schule schwer und er fühlte schon früh die Musik und den Blues.
"King Cotton" ist ein Kapitel, dass mich total berührt. Einerseits erzählt der 14/15 jährige B.B.King von seiner Zeit als Baumwollpflücker auf der Plantage und beschreibt alles sehr in der Tiefe - dann folgt ein Zwischenteil vom Tod seiner ersten großen Liebe und es endet mit Beschreibungen zum Jazz und Blues mit Musikern wie z. B. Count Bassie.
Später erfahre ich, wie sich "Farbige" Menschen die Haare glätten und ich lerne einen Gitarristen aus dem Jazz kennen. Barney Kessel war mir noch nicht bekannt.
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