Mittwoch, 7. August 2019

Auferstehungsgewissheit - Werner Penkazki

Auf meinem Weg als Christ habe ich 1993 Pastor Werner Penkazki kennen- und schätzengelernt. Er war in seinem Ruhestand  u.a. in Krelingen Gastdozent an der Gemeindebibelschule, innerhalb des Geistlichen Rüstzentrums.

Im Januar 2011 erkrankte er an Krebs. Ab März 2011 nutzte er seine verbliebene irdische Zeit, um sich noch einmal Klarheit zu verschaffen über die Auferstehungsgewissheit, die einen Christen tragen soll.  So zeichnete er noch einmal grundlegende Gedanken auf, die ihm als Christen wichtig geworden waren.

Wichtigkeiten, die uns alle etwas angehen.

1.) Gesetz und Evangelium - Leben im Soll oder im Haben?

2.) Osterpredigt zu Matthäus 28, 1-8

3.) Rückblick (Ist alles wahr mit Gott?)

4.) Gemeinde Jesu

5.) Gott und die Bedeutung der Trinität

6.) Unser Glaube - zwischen zwei Wirklichkeiten

7.) Segen

8.) Abschiedsansprache am Tag der Beerdigung (8.8.2011) Thema: Römer 8, 38-39

9.) Frage 1 des Heidelberger Katechismus


Zusammen mit meiner Frau waren wir am Tag der Beerdigung von Werner Penkazki vor Ort. Dankbarkeit erfüllt mich bis heute, wenn ich an ihn und seine Frau Gudrun denke.
Das Büchlein wurde 2012 veröffentlicht. Ich habe es in der vergangenen Woche in einem Antiquariat entdeckt. 
 
   

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Herzlichen Dank für diesen schönen und wertschätzenden Beitrag. Ja, das "Büchlein" Auferstehungsgewissheit haben wir als Familie aus den letzten handschriftlichen Aufzeichnungen meines Vater erstellt. Der Segen war noch nicht fertig geschrieben - für mich sehr bewegend.
Herzliche Segens-Grüße
Thomas Penkazki