Zum Tode des Rockmusikers Spencer Davis
Foto: dpa Spencer Davis |
Ein Weggefährte der "Swinging 60er Jahre" von ihm war Manfred Mann, der gerade seinen 80. Geburtstag feierte, sowie Steve Winwood.Spencer Davis wurde 1939 in Wales geboren. Er starb bereits am Montag, den 19.10. in New York in einem Krankenhaus. Er lag dort wegen einer Lungenentzündung. Spencer Davis wurde 81 Jahre alt.
Anfang der 60er Jahre wurde von ihm die Spencer Davis Group gegründet. Er widmete sich dem Rhythm & Blues, der damals durchaus angesagt war in Großbritannien. Zur Band gehörten damals sein Bruder Muff (Bass), Pete York (drums) und Steve Winwood (vocals, key., git). Die Band brachte auch ein paar Hits hervor, wie z.B. "Keep on Running", "I´m a man" und "Gimme some lovin´". Zum Beginn des neuen Jahrzehnts löste er die Band auf und zog Kalifornien. Aber seine Soloalben wurden leider nicht sehr erfolgreich. Dafür startete Steve Winwood mit seiner charismatischen Stimme eine Weltkarriere mit Stationen bei "Blind Faith" und "Traffic".
Man sagt über Spencer Davis, dass er ein bescheidender und großzügiger Menschenfreund gewesen sei. Er hinterlässt seine Frau June und drei erwachsene Kinder.
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