Fast unbemerkt von der musikalischen wie sonstigen Presse feierte Roger Daltrey am 1.3. seinen 75. Geburtstag.
2018 wurde in der englischen Sprache seine Biografie unter dem Titel "Thanks a Lot, Mr. Kibbelwhite: My Life" veröffentlicht. Ein ungewöhnlicher Titel, aber nach dem Lesen der ersten beiden Kapitel erkennt man den Namen wieder. Er war der Rektor, von dem Roger von der Schule verwiesen wurde.
Kristian Lutze übersetzte die Biografie ins Deutsche. 2019 erschien sie im C.Bertelsmann Verlag. (978-3-570-10369-2) Bei uns heißt die Biografie einfach : Roger Daltrey - My Generation.
Ich habe die Musik der The WHO erst zum Ende meiner Pubertät entdeckt, hatte aber vorher schon ein großes Poster von ihm an der Wand. Seine Löwenmähne hatte mich auch sehr fasziniert.
Diese ersten beiden Kapitel beschäftigen sich mit seiner Kindheit und Pubertät. Er kam in den Kriegswirren zur Welt. Sein Vater diente in Frankreich in der englischen Armee gegen Deutschland. Bevor Roger das Licht der Welt erblickte, war man eher davon ausgegangen, dass seine Mutter hätte nie schwanger werden können. Sie litt vorher an Kinderlähmung und saß auch eine Zeitlang im Rollstuhl.
Was wären die ersten Jahre der Rockmusik ohne Roger Daltrey gewesen?
Freue mich aufs Weiterlesen...........
Ich habe die Musik der The WHO erst zum Ende meiner Pubertät entdeckt, hatte aber vorher schon ein großes Poster von ihm an der Wand. Seine Löwenmähne hatte mich auch sehr fasziniert.
Diese ersten beiden Kapitel beschäftigen sich mit seiner Kindheit und Pubertät. Er kam in den Kriegswirren zur Welt. Sein Vater diente in Frankreich in der englischen Armee gegen Deutschland. Bevor Roger das Licht der Welt erblickte, war man eher davon ausgegangen, dass seine Mutter hätte nie schwanger werden können. Sie litt vorher an Kinderlähmung und saß auch eine Zeitlang im Rollstuhl.
Was wären die ersten Jahre der Rockmusik ohne Roger Daltrey gewesen?
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