Samstag, 10. April 2021

Schweizerin in Mali ermordet

 

Die Schweizer Missionarin Beatrice Stöckli (59) ist tot. Sie war vor 4 Jahren von einer radikal-islamischen Miliz in Mali entführt worden. 

2012 war sie bereits einmal entführt worden, kam aber dann wieder frei. Als Bedingung sollte sie damals nicht mehr nach Timbuktu zurückkehren. Nachdem die radikalen Islamisten aus der Stadt vertrieben wurden, kehrte Beatrice Stöckli doch zurück. 
Für christliche Missionare wird es in islamischen Ländern immer schwieriger frei zu arbeiten. Gerade der politische Islam verhindert jegliche christliche Mission und einen möglichen Religionswechsel. 
Es ist ja auch nicht so, wie es oft liberal in Deutschland zu hören ist, dass der Islam keine böse Religion sei und das wir ja irgendwie alle an den gleichen GOTT glauben. Das stimmt so nicht. Christen folgen JESUS CHRISTUS nach, der GOTTES Sohn ist. Das lehnt der Koran im Islam radikal ab. 

Am 8.1.2016 war Beatrice entführt worden. Gerade eine andere Missionarin, die gerade frei gekommen war, informierte die französischen Behörden über den Tod von Beatrice Stöckli. Die Behörden aus Mali haben die sterblichen Überreste von der Missionarin freigegeben. 

"Selig sind die Toten, die in dem HERRN sterben von  nun an. Ja,spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach."   (Offenbarung d Johannes, 14,13)

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