Wird aber unterschiedlich ausgesprochen. Spanisch oder in unserem jetzigen Falle portugiesisch.
Nachdem wird jetzt schon ein paar Tage hier sind, brauchten wir einmal eine Schöpferische Pause. Länger schlafen, lesen, Karten schreiben und das Reisetagebuch führen. Um die Mittagszeit dann ein kleiner Bummel an der Strandpromenade entlang und dann durch die kleine, aber schöne Altstadt. Entspannung in einem Strassencafe.
Vom Steg aus... |
Unser sehr schönes Hotel (Vila Galè) liegt zwar in der Einflugschneise des Flughafens von Madeira. Wir landen alle in Santa Cruz. Angegeben wird immer die Hauptstadt Funchal, 13 Km entfernt. Santa Cruz ist eine eigene Gemeinde.
Der Ort hat auch eine kleine kühlere Markthalle, der Mercado Municipal. An der Fischtheke können wir den schwarzen Degenfisch bestaunen. Wir müssen unsere Getränke für den Kühlschrank in unserem Hotel neu bestücken. Kleine Läden gibt es genügend - auch kleine Cafés und Restaurants. In einem Souvenirladen kaufe ich noch ein T-Shirt für mich. Die Verkäuferin hat Humor und spricht gutes Englisch.
Ich staune wieder über die Blumenpracht, die alten Bäume und alles ist grün. Halt eine subtropische Insel.
In der Regel schwarzer Kiesstrand |
Das Städtchen hat einen kleinen Skulpturenpark mit einem schönen Baumbestand. Man kann auf den Grasflächen sich ausruhen und keiner regt sich auf. Schön ist auch die unterschiedliche Mosaikgestaltung der Wege. Ich leide unter dem Einheitsbrei meiner Heimatstadt im Sauerland.
In der Nähe der Kirche ist auch noch ein kleiner Park. Bänke laden zum Verweilen ein und ich genieße die Blumenpracht.
Der Ort ist schon seit 1470 bekannt. Die ältesten Teile der Kirche gehen auf diese Zeit zurück.
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