Sonntag, 2. März 2014

Mogo Rudersdorf

Kaum geht das Frühjahr mit dem Beginn der Motorradsaison los, da lockt auch schon der erste Motorradgottesdienst.

Verantwortlich zeichnen in diesem Jahr das Mogo-Team und neu hinzugekommen ist die CMA-Germany.

Also herzlich Willkommen und bitte den Termin
vermerken: 4.Mai in Rudersdorf.

Samstag, 1. März 2014

Werner Freund

 
Werner Freund gestorben
(14. Februar 2014 aus: FORUM)
Der Merziger Wolfsforscher Werner Freund ist vergangenen Sonntag mit 80 Jahren an Krebs gestorben. Seit 30 Jahren hatte sich Freund der Aufzucht, Erforschung und dem Schutz von Wölfen gewidmet und damit weltweit Berühmtheit erlangt.

Der gebürtige Hesse arbeitete als Gärtner, Raubtierpfleger, Expeditionsleiter und Ausbilder bei der Bundeswehr, bevor er 1972 nach Merzig zog und dort 1977 zusammen mit seiner Frau Erika den Wolfspark gründete. Über 70 Wölfe wurden von dem Paar großgezogen.

Werner Freund lebte mit seinen Wölfen, heulte und teilte das Futter mit ihnen, machte sich zum Oberwolf. Bis zuletzt ging er täglich zu den verschiedenen Rudeln in die Gehege und spielte mit seinen Ziehkindern. „Ich habe zwei Leben“, sagte er einmal. „Eines als Mensch und eines als Wolf.“



Vor ein paar Wochen hatte ich noch angefangen, eine Tour nach Merzig zu planen. Wir wollten einmal uns die Arbeit und den Menschen ansehen. Total schade.

Dienstag, 25. Februar 2014

Motorräder Dortmund

Endlich. Am 06.03. bis 09.03.2014 findet die TWIN Motorrad Messe in Dortmund statt. Ein stattliches Programm und eine große Ausstellerzahl stehen zur Verfügung. Wir treffen uns also in den Hallen 3 bis 7 der Westfallenhallen.
Tageskarte 14,00 €
Ermäßigte Karte 12,00 €
Abendkarte (ab 16.00 h) 10,00 €
Dauerkarte: 30,00 €
Kinder unter 16 Jahren sind frei.

Ich werde auch vor Ort sein mit dem Stand der CMA-Germany.

Montag, 17. Februar 2014

Jugendpastorin in Holthausen

Aktive Fußballerin: Stefanie Zernikow ist neue Jugendpastorin

PLETTENBERG
Die Evangelisch-Landeskirchliche Gemeinschaft Plettenberg-Holthausen hat mit Stefanie Zernikow eine neue Jugendpastorin. Dabei hat Zernikow erst relativ spät ihren Weg zu Gott gefunden. Seit dem 1. Januar ist die 30-jährige Zernikow, die ursprünglich aus Hamburg stammt und verheiratet ist, bereits in Holthausen tätig. Nach der Schulzeit deutete zunächst nichts auf eine theologische Karriere hin: Aufgewachsen mit zwei jüngeren Schwestern in einem nicht-christlichen Elternhaus, hat Zernikow zunächst eine Ausbildung als Speditionskauffrau absolviert und mehrere Jahre in diesem Beruf gearbeitet. 2009 Studium der Theologie begonnen "Die Beziehung zu Jesus entstand in meiner Jugend", sagt Zernikow. Nach einem längeren Prozess und Gottes Wirken habe sie ihre Zelte im September 2009 in Hamburg abgebrochen und mit dem Theologiestudium an der Evangelistenschule Johanneum begonnen. Bereits in ihrer Jugend sei sie in verschiedenen Bereichen ihrer Heimatgemeinde ehrenamtlich aktiv gewesen. Besonders die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen habe ihr dabei viel Freude bereitet. "Mir ist es ein Herzensanliegen, den Kindern und Jugendlichen von der Liebe Gottes zu erzählen und sie zu einem Leben mit ihm einzuladen", erklärt Zernikow. Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen möchte sie deren Gaben und Fähigkeiten entdecken, sie stärken und in ihrer Entwicklung fördern. Es solle aber auch Platz und Raum geben, um gemeinsam die Lebens- und Glaubensfragen zu besprechen und anzugehen. "Dabei ist mir die Beziehungsarbeit sehr wichtig. Ich möchte das weitergeben, was ich selbst so wunderbar erfahren habe", sagt Zernikow, die ihre Freizeit vor allem für sportliche Aktivitäten wie Skifahren, Joggen oder Fußballspielen nutzt.
(aus: Süderländer Tageblatt)

Robert Kolb Turm


Der Robert-Kolb-Turm

Ausblick vom Turm
Der Robert Kolb Turm steht auf dem Ebbekamm (Nordhelle). Erst durch eine Ausgabe der MK-Lifetime wurde ich auf diesen Turm aufmerksam. Die 3 Sendemasten (mind. einer vom WDR) sieht man schon von weitem. Der Robert Kolb Turm verschwindet aber zwischen den Bäumen. Also nutzen wir einen Nachmittag zu einem ausgiebigen Gang um diesen Kamm (663 M ü.M.) herum. Zu Anfangs waren wir auf dem Turm um den Ausblick zu genießen. Das Fotografieren war stellenweise schwierig, da es in den Fensterscheiben zu Reflektionen der Sonne kam. Auf dem Ebbekamm laufen die unterschiedlichsten Wanderwege zusammen. Aber der Turm zeigt schon eine lange Tradition auf. Im 19. Jahrhundert wurde schon ein erster Turm aus Stein angefertigt. Wobei schon unter Kaiser Napoleon I. ein Turm für eine Trägerstation der Spiegeltelegrafielinie erbaut wurde. Der Turm verwitterte und Herscheider Bürger bauten zwischen 1880 und 1890 einen Turm aus Holz. Aber auch dieser Turm verwitterte und hielt nur kurze Zeit den Stürmen stand. 1909/10 wurde dann der Turm errichtet, den wir heute nach einer Renovierung 2011 so vorfinden. Zu Ehren des verstorbenen Robert Kolb, der der Initiator des ersten größeren Wanderwegenetzes war, erhielt der Turm diesen Namen.

Freitag, 14. Februar 2014

Alfred Colsman

Ich bin letztens beim Bummel durch Werdohl auf ein kleines Denkmal gestoßen. Eigentlich ist es mehr ein Gedenkstein. Aber ich kannte diesen Mann und seine Geschichte überhaupt nicht. Am 7.5.1873 wurde Alfred Colsman in Werdohl geboren. Sein Vater besaß eine Firma in Werdohl. Alfred selbst wurde Ingenieur in der Luftfahrt. Besonders tat er sich hervor bei der Entwicklung der Luftschiffe. Am 14.4.1945 marschierten die Amerikaner in Werdohl ein. Bei der Kapitulation der Stadt tat sich Alfred Colman sehr positiv hervor. Er wurde daraufhin kurzzeitig zum Bürgermeister ernannt. 1949 kandidierte er bei der Bundestagswahl leider erfolglos für die FDP. 1953 erhielt er das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Am 9.1.1955 verstarb er in seiner Heimatstadt Werdohl.

Montag, 10. Februar 2014

Erlebnis Motorrad 2014


Indian

Freitag, den 7.2. begann die Motorradmesse in Mannheim. Alle Jahre wieder dauerte diese bis zum Sonntag. Leider hatte der Veranstalter die Messe um einen Monat vorverlegt. Die Gründe sind mir unbekannt. Das Wetter war kühl und so fanden relativ wenige Motorradfahrer mit ihrem Fahrzeug den Weg zum Messegelände. (So am Samstag). So sind viele Besucher mit dem PKW oder Bus und Bahn angereist. Auch war das Freigelände nicht in der Benutzung aufgebaut, wie in den vergangenen Jahren. Aber im kommenden Jahr soll der Termin wieder im März liegen. Aber es gab viel zu sehen. Airbrusher bei der Arbeit zuzusehen. Der Vortrag mit einem Motorrad von München über Rußland und Kasachstan nach der Mongolei war spektakulär und sehenswert.




Ein guter Reisevortrag...