Montag, 12. März 2018

Siegfried Rauch verstorben

Der Schauspieler Siegfried Rauch ist im Alter von 85 Jahren plötzlich nach einem tragischen Treppensturz in seinem Haus am 11.3. verstorben.
Seit den 50er Jahren wirkte Rauch in 135 Filmen mit. Ich lernte ihn aber erst durch "Der Bergdoktor" kennen. In dieser Filmserie spielte er bis zum Schluss den rüstigen ehemaligen Arzt Dr. Melchinger, dessen Praxis Dr. Martin Gruber übernommen hatte. Ab und an sprang er filmisch ein. Wie geht es jetzt in der kommenden Staffel weiter?
 
Natürlich gehörten Heimatfilme zu seinem Spezialgebiet. Neben manchem Krimi spielte er 1971 in dem US-Film "Le Mans" den deutschen Konkurenten von Steve McQueen.

Sonntag, 11. März 2018

Johannes Busch (CVJM)

Johannes Busch (11.3.1905 - 14.4.1956)
Er war Pfarrer in Witten und Bundeswart des Westfälischen Jungmännerbundes (?). Gleichzeitig war er auch der 8 Jahre jüngerer Bruder von dem vermutlich bekannteren Wilhelm Busch (nicht der Dichter von "Max und Moritz").
Während des Dritten Reiches war er aktives Mitglied der Bekennenden Kirche in Deutschland. Seine Verkündigung und Seelsorge waren geprägt von einem tiefen "Respekt vor der Bibel", dem Bekenntnis zum "Sünderheiland", einer Haltung, die sich selbst in Zucht nimmt, dem Bruder aber Erbarmen zeigt, und einem brennenden missionarischen Eifer. Sein 113. Geburtstag ist heute.
 
 
Leider fehlt es heute an diesen glaubhaften Zeugen des Evangeliums auch in den höheren Ebenen der ev. Volkskirche. Die historisch-kritische und liberale Auslegung des Wortes Gottes kann keine geistliche Frucht für die Ewigkeit bewirken. Dann doch lieber persönlich als antiquiert und naiv geltend leben, aber die Worte der Bibel Ernst nehmen und begreifen (auch wenn das schwer fällt), dass JESUS CHRISTUS der "Sünderheiland" ist.

Freitag, 9. März 2018

Das Gewand (Film)

Monumentalfilme haben mir bis heute immer sehr gefallen, zumal diese Filme oft im glorreichen Hollywood der 50er Jahre gedreht worden sind.
 
"Quo vadis" und "Ben Hur" liebe ich bis heute. Das hat vermutlich auch damit zu tun, dass ich Christ bin.
 
1953 wurde der Film produziert und erhielt 2 Oscars, allerdings mehr für die Ausstattung und die Kleidung.
 
Der noch junge Richard Burton verkörpert den manchmal gewissenlosen römischen Tribun, der aber doch Momente des Humanismus aufweißt. Er ist ein Gegner des aufkommenden Kaisers Caligula.
 
Jay Robinson spielt den Kaiser ähnlich gut, zuweilen fast schon  wahnsinnig, wie damals Peter Ustinov den Nero in "Quo vadis". Der Tribun wírd nach Jerusalem strafversetzt und muss die Exekution von Jesus Christus leiten und ersteigert in einem Würfelspiel Jesu Gewand.   Auf dem Heimweg nach Rom droht der Tribun fast wahnsinnig zu werden. Die Trommelschläge des Antreibers auf der Galeere erinnern ihn selbst an die Hammerschläge bei der Kreuzigung. Er wird  nach seinem Bericht in Rom wieder nach Jerusalem und der Provinz Palästina zurückgeschickt, um Mitglieder und führende Kräfte der so genannten neuen Sekte ausfindig zu machen. Im Laufe seiner Ermittlungen lernt er Christen kennen, deren Aussagen ihn zweifeln lassen. Aber es findet langsam eine Veränderung in ihm statt. Er findet seinen entlaufenden Sklaven wieder und zu dritt (mit Petrus, dem Fischer) kommen sie nach Rom.
Aber, .......

Der Film läuft 135 Minuten.

Donnerstag, 8. März 2018

Motorradgottesdienst Rudersdorf

Der nächste MOGO im Siegerland ist für den 6.Mai 2018 im Haus Heimat in Wilnsdorf-Rudersdorf geplant.
 
Als Veranstalter zeichnen wie schon in den letzten  Jahren die CMA-Germany und das MoGo Team.

Dienstag, 6. März 2018

Restaurant Stadewäldchen

Es muss jetzt 4 Jahre her sein, dass ich wegen einem Messetermin in Dortmund im Hotel Ibis einquartiert war. Nach dem abendlichen Messeschluss wurde ein Restaurant zum Abendessen gesucht. Vielleicht gerade einmal 300 Meter vom Hotel weg, liegt das Restaurant Stadewäldchen. Kroatische und Internationale Küche - genau das Richtige für mich und meine Mitstreiter. Seit dem ersten Besuch sind wir jedes Jahr wiedergekommen und haben uns immer sehr wohl gefühlt.
 
Schmackhaftes Essen und anständige Portionen ließen uns gut satt werden. Zum Abschluss gab es immer einen heißen Julischka.
Salat vom Buffet

Krüstchen mit Bratkartoffeln

http://stadewaeldchen.de/

Saarlandstraße 4 in 44139 Dortmund.

Das ist JESUS

Ich habe letztens in einem Biblischen Kommentar zu dem "Johannes-Evangelium" eine Fußnote zu einem Buch von Werner de Boor entdeckt. Ein kleines Buch aus dem Jahre 1963 mit dem Titel: "Das ist JESUS". Wie aber an so ein altes Buch kommen? Natürlich, es gibt ja e-bay und da habe ich schon gute Erfahrungen gemacht. Im Gespräch mit meiner Frau erzählte ich ihr von diesem Büchlein. Ein Grinsen zog über ihr Gesicht und sie holte das Buch aus ihrem Bücherregal. Bisher noch nicht  von ihr gelesen, aber Dank einer Haushaltsauflösung bei ihr gelandet. Das nenne ich Glück oder besser sogar Fügung.
 
Seit über 30 Jahren bin ich mit JESUS im Glauben unterwegs, aber hier äußert Werner de Boor (gest. 18.3.1976 in Schwerin) Gedanken und Erkenntnisse über JESUS, den Sohn Gottes, die ich bisher noch nie gedacht habe. Vielleicht gehe ich manchmal zu plump mit meinem Heiland um? Veränderungen des Denkens könnten anstehen!
 
1985 erschien das Büchlein in der 4. Auflage überarbeitet unter dem Titel: "So ist JESUS".  

Montag, 5. März 2018

CMA Stand bei TWIN Dortmund


Die Motorradmessen gehen für die meisten Member der CMA langsam dem Ende entgegen. Nach Ständen in Friedrichshafen, Leipzig, Berlin und Hamburg folgte jetzt die Twin Motorradmesse in Dortmund.

Am 28.2. brachen wir zu viert mit unserem „neuen“ Messeanhänger auf. Gegen 14.30 h waren wir schon vor Ort. Wir entschieden uns dafür, den Anhänger in den Stand mit einzubauen. Somit konnte auch der spätere Abbau schneller geschehen. Während der Messe konnten wir auch wichtige Sachen dort verwahren. Es passte prima – auch wenn jetzt in unserem kleinen Küchenbereich dahinter weniger Platz war. Der Aufbau des Standes war aber durchaus anstregend, da die Hallen noch nicht beheizt waren. Auch waren unsere Materialien gut durchgefroren.

Am 28.2. nach dem Aufbau des Standes in Halle 7
Am 1.3. öffneten die Messetore um 9 Uhr. Wir trafen uns jeden Morgen vor Beginn der Messe mit Mitarbeitern der Holy Riders, des CVJM, der FeG Freizeiten und von SRS zum gemeinsamen Gebet und Ermutigung. Der Donnerstag ist wie immer etwas verhaltener in Sachen Besucher. Am zum Wochenende stieg der Beusch natürlich kräftig an. Am Sonntag, den 4.3. ging dann die Messe um 18 Uhr zu Ende. Bis zum Ende der Messe waren bis 8 Mitarbeiter im Einsatz.

Beeindruckend war einmal mehr die Tatsache, dass viele Besucher an unserem Stand die „Hope for the Highway“ gerne mitnahmen. Manche guten Gespräche entwickelten sich. So konnten wir einen Impuls für den Glauben an JESUS CHRISTUS weitergeben. Wir gaben auch Einladungen zu zwei Motorradgottesdiensten am 21.4. in Bad Hersfeld und am 6.5. in Rudersdorf (Siegerland) an die Besucher weiter.

Mir persönlich hat es viel Freude gemacht, mit den Membern der CMA unterwegs gewesen zu sein.
 
P.S. Habe leider zu spät mitbekommen, dass Peter Maffay die Messe eröffnet haben soll. 

Der nächste Messestand der CMA wird in Erfurt aufgebaut.