In den vergangenen Jahren war ich oft die letzte Woche im November in Norddeutschland unterwegs. Im vergangenen Jahr nicht, deswegen freute ich mich um so mehr auf den Besuch des Weihnachtsmarktes in Celle.
Celle hat in Norddeutschland vermutlich die schönste Altstadt. Fachwerkhäuser wohin man blickt.
Überrascht war ich in diesem Jahr zweifach. Die Stadtväter hatten auf Betonklötze zum Schutz des Weihnachtsmarktes verzichtet. Im Gegensatz zu Lüneburg, wo diese Ausbremsklötze gegen mögliche Terrorangriffe aufgestellt waren.
Aber das nur am Rande.
Wenn mich nicht alles täuschte, dann waren in diesem noch einige Verkaufsbuden hinzugekommen, denn der Platz vor dem "alten" Rathaus war gefüllt und auch vor dem Schloß waren ein paar Buden aufgestellt.
Leider spielte am Donnerstag das Wetter, daß naßkalt war, nicht mit.
Aber wie schon erwähnt, ich bin immer wieder gerne vor Ort. Ein schöner Weihnachtsmarkt, aber auch generell eine schöne Altstadt mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, Cafes und Restaurants.
Sehr zum Empfehlen!!!
Aber wie schon erwähnt, ich bin immer wieder gerne vor Ort. Ein schöner Weihnachtsmarkt, aber auch generell eine schöne Altstadt mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, Cafes und Restaurants.
Sehr zum Empfehlen!!!
Sehr dankbar bin ich auch noch darüber, dass der Weihnachtsmarkt wirklich als Weihnachtsmarkt angepriesen wird. Man findet auch einen Stall mit Krippe, in dem das JESUS Kind liegt. Manche Stadtväter sind schon dem Wahn erlegen, den Weihnachtsmarkt als Lichterfest anzupreisen. Begründet wird das mit der Rücksichtnahme auf die Muslime unter uns.
Ich habe eher das Gefühl, dass sich diese Stadtväter des christlichen Glaubens schämen. Auf die Muslime muss man nicht Rücksicht nehmen. Die müssen ja nicht dorthin gehen. Oder Sie könnten sich ja auch integrieren und sich tolerant darstellen, aber das kann und will der Islam nicht.
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