Samstag, 25. August 2018

Ed King von Lynyrd Skynyrd ist gestorben

Er schrieb das Loblied auf Alabama

 
 
Der frühere Gitarrist der US-Rockband Lynyrd Skynyrd, Ed King, ist tot. Der 68-Jährige sei am Mittwoch in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee gestorben, hieß es am Donnerstag auf Kings offizieller Facebook-Seite. Zur Todesursache wurden keine Angaben gemacht, dem Magazin „Rolling Stone“ zufolge litt er an Lungenkrebs. Lynyrd Skynyrd ist vor allem für den Welthit „Sweet Home Alabama“ aus dem Jahr 1974 bekannt – King war einer der Autoren des Songs.
King war Anfang der 70er Jahre drei Jahre Mitglied der Band. Bei einem Flugzeugabsturz 1977 kamen drei Bandmitglieder ums Leben, anschließend löste sich Lynyrd Skynyrd auf. 1987 kam die Band mit King wieder zusammen. Der Gitarrist gehörte Lynyrd Skynyrd anschließend neun Jahre an, später hatte er mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. (afp)

Musikalisch spielte er am Anfang den Bass und auf der ersten LP der Band Lynyrd Skynyrd auch. Dann stieg er auf die Gitarre (Fender Stratocaster) um, nachdem der zuvor ausgestiegene Bassist Leon Wilkeson zurückkehrte. Der mittlerweile  klassische Südstaatensound mit 3 Gitarren war begründet. Nach einem tragischen Flugzeugabsturz im Oktober 1977 bei dem 3 Musiker der Band umkamen, wurde diese augelöst. Erst 10 Jahre später wurde die Band wieder mit stellenweisen neuen Musikern aktiviert. Ed King war wieder dabei bis er gesundheitliche Probleme mit dem Herzen bekam. 2012 erfolgte bei ihm eine Herztransplantation. Er starb jetzt im Alter von 68 Jahren in Nashville.
Der Song "Sweet Home Alabama" geht mir bis heute richtig ins Blut - obwohl ich nie in Alabama war.




Freitag, 24. August 2018

Stralsund

Stralsund,  die Hansestadt an der Ostsee.

Kennengelernt haben wir ein wenig die Stadt durch die gleichnamige Krimireihe im ZDF. Vielleicht auch etwas besser ausgedrückt: diese Stadt hatte unser Interesse geweckt. Vor ein paar Jahren waren wir einmal an der Müritz im Urlaub. Schwerin und Warnemünde hatten wir uns angesehen, aber Stralsund aufzusuchen hatte bisher nicht funktioniert.

Skyline von Stralsund
Also wurde in diesem Jahr eine FeWo direkt am Strelasund gemietet.  Ziel war es die Inseln Rügen, Hiddensee und auch Stralsund zu entdecken.
 
 
 
Es hat uns einfach gefallen, am Hafen entlang zu schlendern. Da es Samstagabend war, spielte eine Jazz Dixie Combo auf. Es war schön im Biergarten bei einem "Griechen" zu sitzen und zu speisen. Es war schön auf die Gorch Fock 1 zu treffen. Allerdings haben wir uns das Schiff noch nicht besichtigt.


Rathaus



Die Altstadt mit dem "besonderen" Rathaus und
Gorch Fock 1
auch die vielen Baudenkmäler (was auch die UNESCO erkannt hat) haben  es uns sehr angetan.

Natürlich gibt es auch viele Geschäfte, Museen und Restaurants. Eine belebte Altstadt - nichts totes, wie manchmal anderswo.
Aber es gibt trotzdem etwas außerhalb einen Einkaufspark, den "Strela Park".


Deutsche Meeresmuseum

Sehenswert ist das Deutsche Meeresmuseum. Das Ozeanium haben wir uns leider noch nicht angesehen. Stralsund verfügt auch über einen Zoo.

Alles deutet darauf hin, dass wir hier noch einmal hinmüssen.


Rund 60000 Menschen  leben hier - im Sommer etwas mehr.
Die Rügenbrücke

Mittwoch, 22. August 2018

Halbinsel Darß Zingst Fischland

Tour durch die Boddenlandschaften
Von der kleinen, aber auch schönen Stadt Barth kommend, fuhren wir über eine Brücke auf die Halbinsel Darß
 
Auf dem Weg weiter eine Kuriosität am Straßenrand. Ein Verkehrsschild mit der Bezeichnung: Vorsicht Otter kreuzen. Dieses Verkehrszeichen gibt es Bundesweit wohl nur in Mecklenburg-Vorpommern. Leider existiert kein Foto davon, aber im Internet findet man welche.
 
Leider waren wir an einem Sonntag in der Haupturlaubszeit unterwegs. Alles war von Touristen erfüllt.

Hafen Zingst
Vom Zingster Hafen aus lassen sich Touren durch die vielfätige Boddenlandschaft buchen (Barther Bodden, Bodstedter Bodden, Saaler Bodden).
Im Ostseebad Prerow lässt sich gut Bummeln. Vorsicht aber auch vor den vielen Fahrrädern in der Haupturlaubszeit. Sonntags hatten auch viele Geschäfte und gar Supermärkte geöffnet.  
 
 
Aber wir fanden einen schönen Biergarten um das Treiben bei Eis, Kaffee und Kuchen zu bestaunen.

Schön sind auf jeden Fall manche  gestalteten Häuser. Da hätte man noch viele Fotos machen können.
Zum guten Ende waren wir noch am Strand. Die kürzeste Strecke zum Strand ist im Ostseebad Ahrenshoop gegenüber dem "The Grand" Hotel. Hier erlebt man einen schönen Sandstrand und Wellengang der Ostsee.
 
 
Strand bei Ahrenshoop

Dienstag, 21. August 2018

Schlosspark Putbus

Orangerie
Vor rund 300 Jahren lies Graf Moritz Ulrich I. aus diesem Waldstück einen Park im französischen Stil anlegen. Fürst Wilhelm Malte I. von Putbus lies diesen Park dann umgestalten in einen englischen Landschaftspark. Ein Tiergehege für Damwild kam auch hinzu. Ein Schloss bildete den Mittelpunkt des Parkes, wurde aber 1962 in der DDR-Zeit gesprengt.
Kanadische Hemlocktanne


Schwanenteich

In der Orangerie wurden früher Zitrusfrüchte aufgezogen. Heute beherbergt die Orangerie eine Kunstaustellung.
 
 
 
Trotz der Hitze, als wir im August 18 vor Ort waren, genossen wir den weitläufigen Park mit seinem abwechlungsreichen alten Baumbestand. Natürlich genossen wir auch den Schatten in den Bäumen.

Montag, 20. August 2018

Gespensterwald Nienhagen

Bei Bekannten haben wir letztens ein Foto von diesem "Gespensterwald" gesehen und da wir an der Ostsee im Urlaub waren, ging es auf der Rücktour von Stralsund aus kommend, dort hin. Zwischen Rostock und Bad Doberan gelegen, befindet sich das kleine Ostseebad Nienhagen.
 
Wir gehen in Richtung Strand über die kleine Promenade.
Am Ende liegt linker Hand der "Gespensterwald" direkt an der Steilküste. Ein 10 Minütiger Fussmarsch lässt sich gut bewältigen.
Achtung: Radfahrer sind bei gutem Wetter unterwegs!
 
 
Die Area umfasst ca 180 ha, aber der durch Wind und Salz geprägte Baumbestand steht ja direkt an der Küste und ist somit nicht sehr groß. Vielleicht 50 Meter in der Breite und 200 Meter in der Länge (vorausgesetzt wir haben alles gesehen).
Vorwiegend stehen hier Buchen, Hainbuchen, Eschen und Eichen.
 
 
 
 Die Frage stellt sich natürlich, wie der Wald unter bestimmten Licht- und Witterungseinflüssen
 sich beim Fotografieren darstellt!

Robert Plant 70

Vermutlich hätte Robert Plant Mitte der 70er Jahre nicht damit gerechnet einmal 70 Jahre alt zu werden. Sein guter Kumpel und Drummer von Led Zeppelin John Bonham starb 1980 durch Alkohol und vermutlich Drogen. Ja, die Drogen waren in  der Zeit mit den Zeppelinen all gegenwärtig, so erzählte er es später einmal in einem Interview.
Wer sich mit der Rockmusik, gerade auch mit den Anfangstagen beschäftigt, kommt an Robert Plant und seiner Stimme nicht vorbei. Fast schon zärtlich bei "Stairway to Heaven", dann wieder total rebellisch und sexistisch bei "Whole loddha love". Natürlich hat mich persönlich diese Zeit auch geprägt. Allerdings war ich damals eher ein größerer Fan von Deep Purple als von Led Zeppelin.
Aber ich wurde älter und Robert Plant auch.
Als die Band sich nach dem Tode von John Bonham auflöste, war Robert Plant Mitte der 30 Jahre und musste sich ein neues Standbein aufbauen. Es gab immer Reunion Gerüchte und Wünsche um die Band, aber irgendwann musste es auch gut sein. Robert wollte nicht als altender Rockstar sein Erbe verwalten, wie es andere Künstler tun. Das ehrt ihn total.
Als Solokünstler hat er jetzt 16 Alben erarbeitet, mehr als Led Zeppelin es je geschafft haben. Seine Musik beinhaltet immer noch einen rockigen Klang. Aber es gibt auch Spuren des Country und der Weltmusik zu finden. Sein jetziges Album "Carry Fire" aus dem Jahre 2017 ist total hörenswert für mich.
 
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. 70 Jahre trotz aller Schicksalsschläge.

Sonntag, 19. August 2018

Baumwipfelpfad Prora

Wir waren im Urlaub in Stralsund stationiert und wollten auch noch die Insel Rügen erkunden.




Unsere erste Unternehmung galt dem Baumwipfelpfad in Prora, der fast direkt an der rechten Küste liegt (Nähe Binz, Sellin). 

auf dem "Adlerhorst" unterwegs
 
Der Baumwipfelpfad gehört zum Naturerbe-Zentrum Rügen. Der eigentliche Pfad ist 650 m lang und geht bis auf 17 m hoch.
Der Aussischtsturm "Adlerhorst", der um eine Buche herum gebaut wurde, ist 40 m hoch.


Die Aussicht bei klarem Wetter ist galaktisch. Ostsee und Seen, einfach toll. P.S. Wir waren im vergangenen Jahr im Hainich im Baumkronenpfad. Der hat uns besser gefallen, da informativer und mehr Strecke zum Gehen.  
wahnsinnige Aussicht

Samstag, 18. August 2018

Aretha Franklin, die Soulsängerin ist tot

Am Do., den 16.8. kurz vor Mitternacht erfuhr ich in den letzten Nachrichten, dass die "große" Soulsängerin Aretha Franklin im Alter von 76 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben war.
 
Das Hamburger Abendblatt berichtete am 18.8., dass der Film über ihr Lebenswerk bereits in der Fertigstellung ist, aber trotz ihres Todes jetzt nicht eher erscheinen wird. Die Oscar-Preisträgerin Jennifer Hudson wird die Rolle von Aretha Franklin spielen.

Ihr erster Erfolg kam durch ein Remake des Songs "Respect" von Otis Redding 1967. Nur bei ihr klang der Song wie frisch aus dem Vulkan. Es war ihr erster Nummer 1 Hit, der in Memphis geborenen Sängerin. Mit 14 Jahren war sie bereits Mutter geworden, aber das hielt sie nicht ab Musik zu machen und auch politisch aktiv zu werden an der Seite von Martin Luther King. Der Song "Respect" wurde zu einem Befreiungssong für die schwarzen Frauen. Das Magazin "Rolling Stone" wählte sie zur besten Sängerin mit der ausdruckstärksten Stimme.



Bis Mitte der 70er Jahre hatte sie einen großen Erfolg zu verzeichnen. Dann wurde es etwas ruhiger um sie, bevor der Film "Blues Brothers" sie 1980 wieder hochkatapultierte.

Aber sie erlebte auch manche Krisenzeiten und war dankbar, dass der christliche Glaube ihr Halt gab. Seid frühester Kindheit lebte sie mit ihm. Ihr Vater war ein Baptistenpastor gewesen.

Freitag, 3. August 2018

Regen

Regen ! Wer weiß noch was das ist? Nasser Niederschlag in Tropfenform, der aus dunklen Wolken kommt.
In diesem Jahr hat sich der 70er Jahre Song von Rudi Carrell "Wann wird´s  mal wieder richtig Sommer" erübrigt. Menschen und Tiere stöhnen unter diesem Wetterphänomen. Die Natur leidet und viele Laubbäume werfen zum Schutz und Überleben viele Blätter ab.
Ein weiteres Phänomen sind die vielen Zeitungsberichte über zum Glück noch, kleine Waldbrände im Sauerland. Das kannte ich so noch nicht. Wobei es Ende der 70er Jahre auch eine Hitzewelle gab und die Lüneburger Heide brannte. Selbst die Bundeswehr war damals im Einsatz.
Im Alten Testament der Bibel gibt es Berichte über ein Ausbleiben der Regenwolken als Gerichtsurteil Gottes für die Menschen. Ich kann nicht beurteilen, ob wir wirklich langfristig eine Klimaveränderung bekommen!
Vielleicht sollten wir Christen wieder anfangen für Regen zu beten. Wir glauben ja, das unser HERR alles in der Hand hat. Als Schöpfer könnte er auch eingreifen, wenn ER denn will!?

Im Gedenken an Paul Kossoff

Paul Francis Kossoff war ein  engl. Blues-und Rockgitarrist der ersten Stunde. Mitglied bei der Band "Free", die Anfang der 70er Jahre den Superhit "Alright now" hatten. Manche Musiker werden schnell vergessen und seine Schaffenskraft und Zeit war einfach zu kurz.
Am 19. März 1976 verstarb er in Los Angeles im Alter von 25 Jahren. Die Droge Mandrax hatte seinem Leben ein Ende gesetzt. Fast eine Doublette war der Tod des Gitarristen Tommy Bolin (Deep Purple) im gleichen Jahr.
 
Zu Beginn der Rockmusik Mitte der 60er Jahre wurde vermutlich zeitgleich der Markt mit allen möglichen Drogen überschwemmt. Mancher Musiker starb an zu schlechter Dosierung. Drogen zur Kreativitätssteigerung und gegen Überbelastung waren an der Tagesordnung. Vermutlich nahmen fast alle Rockmusiker damals irgendwelche Drogen und Aufputschmittel. Habe letztens noch eine Szene in einem Dokumentarfilm (Mitte der 70er Jahre) über die Rolling Stones gesehen, wo Mick Jagger sich mit einem Stilett Kokain einpfiff.

 
Ich bin nur auf diesen ehemaligen, vielleicht auch Wundergitarristen gestoßen, da mir ein Kumpel eine CD von ihm in die Hand gedrückt hatte (KOSS). Es ist überliefert, dass Eric Clapton ihn einmal nach einem Konzert aufsuchte, damit er ihm doch dieses wahnsinnig geile Vibrato in den Fingern beibringen sollte.
 

Dienstag, 31. Juli 2018

Freakstock 2018

Freakstock, das JESUS Festival findet in diesem Jahr im Sauerland statt. Das Festival findet im Gut Haarbecke bei Kierspe statt. Ein tolles Gelände mit vielen Wiesen zum Campen. Kenne ich von einem Motorrad/Rockertreffen her.
 
Das Freakstock Fetsival ist erstmals in den 90er Jahren aus der JESUS FREAK BEWEGUNG hervorgegangen.
 
Obwohl ich kein Jesus Freak im Sinne der Bewegung bin, so bin ich doch ein Nachfolger Jesu Christi. Aber leider sind wir zu dem Zeitpunkt im Urlaub.
 
Aber vielleicht findet das Festival 2019 wieder in Gut Haarbecke statt.
 

Freie Evangelische Gemeinden

Die erste Freie evangelische Gemeinde wurde Mitte 1854 in Elberfeld-Barmen (heute zugehörig Wuppertal) durch Hermann Heinrich Grafe (1818-1869) und 6 weiteren Brüdern gegründet.
Grafe war geschäftlich in Lyon unterwegs und lernte Adolphe Monod kennen, der in Lyon eine freie evangelische Gemeinde gegründet hatte.
In Deutschland gab seit 1834 eine erste Gemeinde der "Baptisten" in Hamburg. Aber Grafe konnte biblisch keinen zwingenden Grund zur nochmaligen Taufe (Wiedertaufe) finden, da er als Kind getauft worden war. Allerdings war ihm ein persönliches erweckt sein zu JESUS CHRISTUS als den Heiland wichtig. Der Christ sollte JESUS nachfolgen und nicht irgendeiner Kirche. Auch waren Grafe die biblischen Aussagen zur Gemeinde wichtig. Darin unterschied er sich zur evangelischen Landeskirche, von der er sich durch die Neugründung der FeG trennte. In der damaligen Zeit wurde das von staatlicher Seite und von Seiten der Amtskirche gar nicht gerne gesehen.
 
Ich selbst bin im Umfeld der Gemeinschaftbewegung (Gnadauer Gemeinschaftsverband) zum lebendigen Glauben gekommen. Aber nach rund 30 Jahren musste ich feststellen, dass die Geschwister in der Gemeinschaft, hier im Sauerland, der Sauerländische Gemeinschaftverband, erstarrt waren in Rieten und Dogmen - auch lebte man entgegen der Aussage, wenn möglich mit der Landeskirche, aber nicht unter der Landeskirche. Es spielte fast keine Rolle mehr, was die Bibel zu manchen Themen als Aussage machte. Hauptsache man war in der Kirche und lies die Kinder taufen.
 
So kam es dann bei mir und meiner Frau zum Bruch mit der Gemeinschaftsbewegung und wir schlossen uns einer FeG in Lüdenscheid an. Wir sind sicherlich keine "besseren" Christen, als die anderen aus der Gemeinschaftsbewegung. Wir benötigen im Alltag unseren Heiland zum Leben. Aber wir möchten weiterhin die Bibel Ernst nehmen, auch wenn der Zeitgeist eine ganz andere Sprache spricht. So kann man Brüdern wie z.B.  H.H. Grafe nur dankbar sein, das diese in "schwierigen" Zeiten GOTT mehr vertraut und gehorcht haben, als auf die Umstände und Gegebenheiten zu sehen.

In der FeG werden keine Kinder getauft - höchstens gesegnet. Der Mensch benötigt eine Hinwendung (Bekehrung) zu JESUS CHRISTUS. Danach kann er getauft und in die Gemeinde aufgenommen werden.

Nachtrag: Die Coronamaßnahmen haben viele Gemeinden geschädigt. In unserer FeG wurde über ein Jahr kein Abendmahl gereicht. Anderswo schon. Man fragt sich dann schon, wem vertrauen und gehorchen wir wirklich? Im Moment treibt eine Ethik- Debatte die Gemeinden um. Es droht liberaler zu werden. Auch dabei werden Christen ihre Gemeinde verlieren. Ich denke an den Herrn Grafe - der war kompromisslos.