Endlich. Am 06.03. bis 09.03.2014 findet die TWIN Motorrad Messe in Dortmund statt. Ein stattliches Programm und eine große Ausstellerzahl stehen zur Verfügung. Wir treffen uns also in den Hallen 3 bis 7 der Westfallenhallen.
Tageskarte 14,00 €
Ermäßigte Karte 12,00 €
Abendkarte (ab 16.00 h) 10,00 €
Dauerkarte: 30,00 €
Kinder unter 16 Jahren sind frei.
Ich werde auch vor Ort sein mit dem Stand der CMA-Germany.
Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Dienstag, 25. Februar 2014
Montag, 17. Februar 2014
Jugendpastorin in Holthausen
Aktive Fußballerin: Stefanie Zernikow ist neue Jugendpastorin
PLETTENBERG
Die Evangelisch-Landeskirchliche Gemeinschaft Plettenberg-Holthausen hat mit Stefanie Zernikow eine neue Jugendpastorin. Dabei hat Zernikow erst relativ spät ihren Weg zu Gott gefunden. Seit dem 1. Januar ist die 30-jährige Zernikow, die ursprünglich aus Hamburg stammt und verheiratet ist, bereits in Holthausen tätig. Nach der Schulzeit deutete zunächst nichts auf eine theologische Karriere hin: Aufgewachsen mit zwei jüngeren Schwestern in einem nicht-christlichen Elternhaus, hat Zernikow zunächst eine Ausbildung als Speditionskauffrau absolviert und mehrere Jahre in diesem Beruf gearbeitet. 2009 Studium der Theologie begonnen "Die Beziehung zu Jesus entstand in meiner Jugend", sagt Zernikow. Nach einem längeren Prozess und Gottes Wirken habe sie ihre Zelte im September 2009 in Hamburg abgebrochen und mit dem Theologiestudium an der Evangelistenschule Johanneum begonnen. Bereits in ihrer Jugend sei sie in verschiedenen Bereichen ihrer Heimatgemeinde ehrenamtlich aktiv gewesen. Besonders die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen habe ihr dabei viel Freude bereitet. "Mir ist es ein Herzensanliegen, den Kindern und Jugendlichen von der Liebe Gottes zu erzählen und sie zu einem Leben mit ihm einzuladen", erklärt Zernikow. Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen möchte sie deren Gaben und Fähigkeiten entdecken, sie stärken und in ihrer Entwicklung fördern. Es solle aber auch Platz und Raum geben, um gemeinsam die Lebens- und Glaubensfragen zu besprechen und anzugehen. "Dabei ist mir die Beziehungsarbeit sehr wichtig. Ich möchte das weitergeben, was ich selbst so wunderbar erfahren habe", sagt Zernikow, die ihre Freizeit vor allem für sportliche Aktivitäten wie Skifahren, Joggen oder Fußballspielen nutzt.
(aus: Süderländer Tageblatt)
PLETTENBERG
Die Evangelisch-Landeskirchliche Gemeinschaft Plettenberg-Holthausen hat mit Stefanie Zernikow eine neue Jugendpastorin. Dabei hat Zernikow erst relativ spät ihren Weg zu Gott gefunden. Seit dem 1. Januar ist die 30-jährige Zernikow, die ursprünglich aus Hamburg stammt und verheiratet ist, bereits in Holthausen tätig. Nach der Schulzeit deutete zunächst nichts auf eine theologische Karriere hin: Aufgewachsen mit zwei jüngeren Schwestern in einem nicht-christlichen Elternhaus, hat Zernikow zunächst eine Ausbildung als Speditionskauffrau absolviert und mehrere Jahre in diesem Beruf gearbeitet. 2009 Studium der Theologie begonnen "Die Beziehung zu Jesus entstand in meiner Jugend", sagt Zernikow. Nach einem längeren Prozess und Gottes Wirken habe sie ihre Zelte im September 2009 in Hamburg abgebrochen und mit dem Theologiestudium an der Evangelistenschule Johanneum begonnen. Bereits in ihrer Jugend sei sie in verschiedenen Bereichen ihrer Heimatgemeinde ehrenamtlich aktiv gewesen. Besonders die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen habe ihr dabei viel Freude bereitet. "Mir ist es ein Herzensanliegen, den Kindern und Jugendlichen von der Liebe Gottes zu erzählen und sie zu einem Leben mit ihm einzuladen", erklärt Zernikow. Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen möchte sie deren Gaben und Fähigkeiten entdecken, sie stärken und in ihrer Entwicklung fördern. Es solle aber auch Platz und Raum geben, um gemeinsam die Lebens- und Glaubensfragen zu besprechen und anzugehen. "Dabei ist mir die Beziehungsarbeit sehr wichtig. Ich möchte das weitergeben, was ich selbst so wunderbar erfahren habe", sagt Zernikow, die ihre Freizeit vor allem für sportliche Aktivitäten wie Skifahren, Joggen oder Fußballspielen nutzt.
(aus: Süderländer Tageblatt)
Robert Kolb Turm
Der Robert Kolb Turm steht auf dem Ebbekamm (Nordhelle). Erst durch eine Ausgabe der MK-Lifetime wurde ich auf diesen Turm aufmerksam. Die 3 Sendemasten (mind. einer vom WDR) sieht man schon von weitem. Der Robert Kolb Turm verschwindet aber zwischen den Bäumen. Also nutzen wir einen Nachmittag zu einem ausgiebigen Gang um diesen Kamm (663 M ü.M.) herum. Zu Anfangs waren wir auf dem Turm um den Ausblick zu genießen. Das Fotografieren war stellenweise schwierig, da es in den Fensterscheiben zu Reflektionen der Sonne kam. Auf dem Ebbekamm laufen die unterschiedlichsten Wanderwege zusammen. Aber der Turm zeigt schon eine lange Tradition auf. Im 19. Jahrhundert wurde schon ein erster Turm aus Stein angefertigt. Wobei schon unter Kaiser Napoleon I. ein Turm für eine Trägerstation der Spiegeltelegrafielinie erbaut wurde. Der Turm verwitterte und Herscheider Bürger bauten zwischen 1880 und 1890 einen Turm aus Holz. Aber auch dieser Turm verwitterte und hielt nur kurze Zeit den Stürmen stand. 1909/10 wurde dann der Turm errichtet, den wir heute nach einer Renovierung 2011 so vorfinden. Zu Ehren des verstorbenen Robert Kolb, der der Initiator des ersten größeren Wanderwegenetzes war, erhielt der Turm diesen Namen.
Der Robert-Kolb-Turm |
Ausblick vom Turm |
Freitag, 14. Februar 2014
Alfred Colsman
Ich bin letztens beim Bummel durch Werdohl auf ein kleines Denkmal gestoßen. Eigentlich ist es mehr ein Gedenkstein. Aber ich kannte diesen Mann und seine Geschichte überhaupt nicht. Am 7.5.1873 wurde Alfred Colsman in Werdohl geboren. Sein Vater besaß eine Firma in Werdohl. Alfred selbst wurde Ingenieur in der Luftfahrt. Besonders tat er sich hervor bei der Entwicklung der Luftschiffe. Am 14.4.1945 marschierten die Amerikaner in Werdohl ein. Bei der Kapitulation der Stadt tat sich Alfred Colman sehr positiv hervor. Er wurde daraufhin kurzzeitig zum Bürgermeister ernannt. 1949 kandidierte er bei der Bundestagswahl leider erfolglos für die FDP.
1953 erhielt er das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Am 9.1.1955 verstarb er in seiner Heimatstadt Werdohl.
Montag, 10. Februar 2014
Erlebnis Motorrad 2014
Indian |
Freitag, den 7.2. begann die Motorradmesse in Mannheim. Alle Jahre wieder dauerte diese bis zum Sonntag. Leider hatte der Veranstalter die Messe um einen Monat vorverlegt. Die Gründe sind mir unbekannt. Das Wetter war kühl und so fanden relativ wenige Motorradfahrer mit ihrem Fahrzeug den Weg zum Messegelände. (So am Samstag). So sind viele Besucher mit dem PKW oder Bus und Bahn angereist. Auch war das Freigelände nicht in der Benutzung aufgebaut, wie in den vergangenen Jahren. Aber im kommenden Jahr soll der Termin wieder im März liegen. Aber es gab viel zu sehen. Airbrusher bei der Arbeit zuzusehen. Der Vortrag mit einem Motorrad von München über Rußland und Kasachstan nach der Mongolei war spektakulär und sehenswert.
Ein guter Reisevortrag... |
Donnerstag, 6. Februar 2014
Balver Mammuts
bei einem Bäcker in einem Vorort von Balve |
direkt an der Balver Höhle |
auf dem Dach eines Autohändlers |
eine Metzgerei |
Balver Zinn |
ein kleines Mammut in einem gr. Schnellimbiss |
Videoüberwachung für Balver Mammuts geplant
(Artikel der WR am 16.01.2014 | 16:03 Uhr)
Balve.
Immer wieder sorgt Vandalismus an den Mammut-Skulpturen in der Balver Innenstadt für Ärger. Reparaturen sind teuer, denn schnell kommen 1000 Euro zusammen. Stadtmarketing-Chefin Stephanie Kißmer berichtet über Maßnahmen zum zukünftigen Mammut-Schutz.
Artgerechte Haltung sieht anders aus. Zu Lebzeiten waren die meisten Mammuts
Steppenbewohner und mit ihrem massigen Körper alles andere als Kletterkünstler. Die modernen Nachfahren der zotteligen Stoßzahnträger, die als kunterbunte Sympathieträger das Balver Stadtbild bereichern, sieht man aber immer öfter auf Vordächern in luftiger Höhe. Das entspricht zwar nicht dem natürlichen Lebensraum eines Mammuts, trägt aber zum Überleben der Spezies bei.
Mindestens fünf der großen Mammut-Skulpturen in der Balver Innenstadt sind schon Opfer von Vandalismus geworden. Kein Wunder, dass immer mehr Mammut-Besitzer ihre Schmuckstücke in Sicherheit bringen. Denn eine Reparatur ist teuer. „Da kommen schnell bis zu 1000 Euro zusammen“, weiß Stadtmarketing-Chefin Stephanie Kißmer.
Appell an Gewissen der Täter
Jetzt geht die Mammut-Mama in die Offensive. Stephanie Kißmer kündigt Überwachungs-Aktionen an, bittet die Bevölkerung um erhöhte Aufmerksamkeit und appelliert an das Gewissen der Täter: „Die Mammuts sind ein tolles Aushängeschild für Balve. Es gibt keinen Grund, sie zu beschädigen.“ Auch Sparkassen-Regionaldirektor Anton Lübke bittet darum, die Mammuts in Ruhe zu lassen: „Die haben eine ganz hohe Akzeptanz in Balve. Auch wenn man viel Alkohol getrunken hat. Das bitte nicht.“Als besonders kritisch haben Stephanie Kißmer und Anton Lübke Nächte ausgemacht, an denen große Veranstaltungen mit entsprechendem Bierkonsum in der Höhle stattfanden. Deshalb soll zu solchen Anlässen ein privater Sicherheitsdienst die Hauptstraße verstärkt überwachen – und die dort aufgestellten Mammuts beschützen. Weil auch mehrere heimische Firmen und Industriebetriebe darüber nachdenken, gemeinsam einen Sicherheitsdienst für die Gewerbegebiete zu engagieren, will sich das Stadtmarketing einklinken und zu besonderen Anlässen die Innenstadt überwachen lassen. „Wir stehen schon in Kontakt mit zwei Sicherheitsdiensten“, erklärt Stephanie Kißmer.Wachsame Anwohner gewünschtZusätzliche Sicherheit versprechen sich die Verantwortlichen von einer Kameraüberwachung der Hauptstraße. „Wir müssen noch prüfen, was da rechtlich möglich ist, aber es gibt inzwischen in so vielen Städten Webcams, das müsste auch für Balve möglich sein“, sagte die Stadtmarketing-Geschäftsführerin.
Ein wichtiger Baustein im Sicherheitskonzept sind wachsame Anwohner. „Wenn die Balver Augen und Ohren offenhalten, dann funktioniert das auch“, ist sich Anton Lübke sicher. „Früher wurden in Nächten, in denen in der Höhle viel Alkohol getrunken wurde, oft die Blumenkästen ausgekippt. Heute beschädigen Leute die Mammuts. Das macht eine Menge Lärm, denn die Mammuts sind stabil. Es ist brachiale Gewalt erforderlich, um einen Stoßzahn abzubrechen.“
Dass nun besondere Maßnahmen erforderlich sind, freut Stephanie Kißmer nicht. „Aber leider müssen wir nachrüsten“, erklärt sie. „Der Vandalismus ist eine Katastrophe. Und wenn wir die Mammuts nicht besser schützen, werden wohl noch mehr Besitzer ihre Tiere auf Dächer oder in ihre Gebäude stellen. Aber genau das wollen wir nicht. Die Mammuts sollen ebenerdig unter freiem Himmel stehen.“ Das käme dann einer artgerechten Haltung schon recht nahe.
(Marcus Bottin)
Balve.
Immer wieder sorgt Vandalismus an den Mammut-Skulpturen in der Balver Innenstadt für Ärger. Reparaturen sind teuer, denn schnell kommen 1000 Euro zusammen. Stadtmarketing-Chefin Stephanie Kißmer berichtet über Maßnahmen zum zukünftigen Mammut-Schutz.
Artgerechte Haltung sieht anders aus. Zu Lebzeiten waren die meisten Mammuts
Steppenbewohner und mit ihrem massigen Körper alles andere als Kletterkünstler. Die modernen Nachfahren der zotteligen Stoßzahnträger, die als kunterbunte Sympathieträger das Balver Stadtbild bereichern, sieht man aber immer öfter auf Vordächern in luftiger Höhe. Das entspricht zwar nicht dem natürlichen Lebensraum eines Mammuts, trägt aber zum Überleben der Spezies bei.
Mindestens fünf der großen Mammut-Skulpturen in der Balver Innenstadt sind schon Opfer von Vandalismus geworden. Kein Wunder, dass immer mehr Mammut-Besitzer ihre Schmuckstücke in Sicherheit bringen. Denn eine Reparatur ist teuer. „Da kommen schnell bis zu 1000 Euro zusammen“, weiß Stadtmarketing-Chefin Stephanie Kißmer.
Appell an Gewissen der Täter
Jetzt geht die Mammut-Mama in die Offensive. Stephanie Kißmer kündigt Überwachungs-Aktionen an, bittet die Bevölkerung um erhöhte Aufmerksamkeit und appelliert an das Gewissen der Täter: „Die Mammuts sind ein tolles Aushängeschild für Balve. Es gibt keinen Grund, sie zu beschädigen.“ Auch Sparkassen-Regionaldirektor Anton Lübke bittet darum, die Mammuts in Ruhe zu lassen: „Die haben eine ganz hohe Akzeptanz in Balve. Auch wenn man viel Alkohol getrunken hat. Das bitte nicht.“Als besonders kritisch haben Stephanie Kißmer und Anton Lübke Nächte ausgemacht, an denen große Veranstaltungen mit entsprechendem Bierkonsum in der Höhle stattfanden. Deshalb soll zu solchen Anlässen ein privater Sicherheitsdienst die Hauptstraße verstärkt überwachen – und die dort aufgestellten Mammuts beschützen. Weil auch mehrere heimische Firmen und Industriebetriebe darüber nachdenken, gemeinsam einen Sicherheitsdienst für die Gewerbegebiete zu engagieren, will sich das Stadtmarketing einklinken und zu besonderen Anlässen die Innenstadt überwachen lassen. „Wir stehen schon in Kontakt mit zwei Sicherheitsdiensten“, erklärt Stephanie Kißmer.Wachsame Anwohner gewünschtZusätzliche Sicherheit versprechen sich die Verantwortlichen von einer Kameraüberwachung der Hauptstraße. „Wir müssen noch prüfen, was da rechtlich möglich ist, aber es gibt inzwischen in so vielen Städten Webcams, das müsste auch für Balve möglich sein“, sagte die Stadtmarketing-Geschäftsführerin.
Ein wichtiger Baustein im Sicherheitskonzept sind wachsame Anwohner. „Wenn die Balver Augen und Ohren offenhalten, dann funktioniert das auch“, ist sich Anton Lübke sicher. „Früher wurden in Nächten, in denen in der Höhle viel Alkohol getrunken wurde, oft die Blumenkästen ausgekippt. Heute beschädigen Leute die Mammuts. Das macht eine Menge Lärm, denn die Mammuts sind stabil. Es ist brachiale Gewalt erforderlich, um einen Stoßzahn abzubrechen.“
Dass nun besondere Maßnahmen erforderlich sind, freut Stephanie Kißmer nicht. „Aber leider müssen wir nachrüsten“, erklärt sie. „Der Vandalismus ist eine Katastrophe. Und wenn wir die Mammuts nicht besser schützen, werden wohl noch mehr Besitzer ihre Tiere auf Dächer oder in ihre Gebäude stellen. Aber genau das wollen wir nicht. Die Mammuts sollen ebenerdig unter freiem Himmel stehen.“ Das käme dann einer artgerechten Haltung schon recht nahe.
(Marcus Bottin)
Mittwoch, 5. Februar 2014
Balve
Ich hatte letztens ein paar Stunden Zeit und habe mir das Sauerlandstädtchen Balve in Ruhe angesehen. Balve liegt im Hönnetal und gehört zum Märkischen Kreis (MK). Das Städtchen hat knapp 12.000 Einwohner. Ich kannte die Stadt schon durch Konzerte in der Balver Höhle. Die Höhle ist nicht nur ein Ausgrabungsort, sondern auch die größte "Kulturhöhle" Europas. Konzerte und Theatervorstellungen finden hier statt.
Im Stadtbild fielen mir als erstes die unterschiedlich farbigen Mammuts am Straßenrand auf. Vermutlich ein geschickter Marketingtrick der Stadt bzw. Geschäftsleute.Wirklich schön anzusehen. Ich fand beim ersten Rundgang 11 verschiedene Mammuts. Mammut - das Sinnbild für die Balver Höhle.
am Rathaus |
an der Sparkasse |
Samstag, 1. Februar 2014
Schlesien/Strehlen
Ich habe gestern beim Wühlen in den "alten" Fotoalben meines Vaters eine Ansichtskarte aus Schlesien gefunden. Der Ursprung meiner Familie ist ja Schlesien und durch den unsäglichen 2. WK ist die ganze Familie ja nach Westdeutschland (Ruhrgebiet) vertrieben worden. Die Karte stammt aus den 50er Jahren - mehr konnte ich nicht heraus bekommen. Die Motive müssen vermutlich vor dem Krieg geschossen worden sein.
Mittwoch, 29. Januar 2014
Pete Seeger
Bekannte Songs von ihm sind u.a.: "Where have all the Flowers gone", "Turn! Turn! Turn!", "If I had a Hammer".
Wer sich mit der amerikanischen Folkszene auseinandersetzt kommt eigentlich nicht an der prägenden Gestalt von Pete Seeger vorbei. Bruce Springsteen hat ihm vor ein paar Jahren ein Vermächtnis veröffentlicht unter dem Titel: "We shall overcome:The Seeger Sessions" (2006).
Am 27.1. starb der große Poet im Alter von 94 Jahren in einer Klinik in New York.
Am 3.5.1919 war er in New York als Peter Seeger geboren worden. Nach einem abgebrochenen Soziologiestudium an der Harvard University beschäftige er sich mit dem Sammeln von amerikanischen Volksliedern. Er schrieb auch eigene Songs bei denen er sich auf der 5-seitigen Banjo begleitete.
Er setzte sich mit dem Zustand der Arbeiterbewegung und Minderheiten auseinander. Sein Herz schlug politisch links, was ihm in der berüchtigten McCarthy Ära Probleme und Verfolgung brachte.
1955 verweigerte er die Aussage vor dem Komitee gegen unamerikanische Umtriebe. Das brachte ihm eine 10-jährige Gefängnisstrafe ein, vor der er aber nur ein Jahr absitzen musste. In den folgenden 17 Jahren wurde er von den kommerziellen US-Medien boykottiert. Anfang der 60er Jahre ging es wieder aufwärts. Das Newport Folk Festival wurde durch sein Anraten gegründet. Das Festival kam in Mode, denn es ging mit dem Folk aufwärts. Friedens-und Umweltbewegung taten ein übriges. Seine Songs wurden von Joan Baez und Bob Dylan interpretiert. Als 1965 Bob Dylan auf dem Newport Folk Festival seine Gitarre an einen Verstärker elektrisch anschloss, kam es fast zum Eklat. Er vertrat die schlichte Lehre, dass die Volkslieder der Amerikaner nur akustisch auf Gitarre oder Banjo gespielt werden sollten. Auf einmal war der Saft der Verstärker weg. Wer war es?
Bekannte Songs von ihm sind u.a.: "Where have all the Flowers gone", "Turn! Turn! Turn!", "If I had a Hammer".
Montag, 27. Januar 2014
Ambassadors MM
Dies bedeutet, dass wir der Biker Community im Namen unseres Herrn und Retters Jesus Christus dienen.
AufgabeAmbassadors for Jesus Christ = Botschafter an Christi statt. Basiert auf der Schriftstelle:
"So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!" (2. Korinther 5,20)
Basierend auf dem Mission Befehl in Matthäus 28
"Und Jesus trat zu ihnen und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters."
Als unsere Mission sehen wir, dass wir die frohe Botschaft von Jesus Christ in die Welt tragen, für uns bedeutet diese Welt in erster Linie die Subkultur der Biker, Rocker und Motorradfahrer.
In diesem Bereich leben und wirken wir mit dem Auftrag Jesus, jeder so wie er Menschen erreicht in seiner Art und Weise mit seinem eigenen Christsein. Mit und ohne Worte. Wie z.B. Franz von Assisi gesagt hat“ Erzähle das Evangelium 24 Stunden am Tag und wenn es sein muss benutze Worte“.
Als Basis für diese Mission sehen wir das Wort aus Johannes 3, 16: „Denn Gott hat der Welt (jedem einzelnen) dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht“.
So wie Gott seine Liebe uns gegen über ausdrücken wollen wir seine Liebe gegenüber allen Menschen ausdrücken und ausleben.
"Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt." (Johannes 13,35)
Samstag, 25. Januar 2014
Bibelschmuggler
In vielen Zeiten ist die Bibel, das Buch der Christen, geschmuggelt worden. Gerade im letzten Jahrhundert wurden viele Bibeln nach China oder in manch muslimische Staaten geschmuggelt. Die Bibel war aus den unterschiedlichsten Gründen für die jeweiligen Machthaber gefährlich. Nordkorea und China wollten keine Christen und die Bibel, da diese ihren Staatszielen entgegen standen.
In den meisten muslimischen Ländern steht auf dem Konvertieren zum christlichen Glauben die Todesstrafe. Mindestens werden die christlichen Familienmitglieder bedrängt oder verfolgt. Im hinduistischen Hintergrund gibt es auch immer wieder Übergriffe auf Christen. Warum ist das so?
Der christliche Glaube bzw. die Aussagen Jesu Christi beinhalten soviel Sprengkraft, dass sie wirklich in der Lage sind, die Menschen von Grund auf zu verändern. Wer will das schon?
Der Islam kennt keinen wirklichen Frieden oder gar Feindesliebe. Das ist bei Jesus Christus total anders.
Da der Glaube aus der Schrift (Bibel) kommt, war es oft wichtig dieses Buch in seinem Besitz zu haben. Zur Zeit der Reformation in Europa wurde die aufkommende Bibelübersetzung von Luther in der deutschen Sprache in Ländern wie Österreich, der Schweiz und Deutschland gar nicht gern gesehen. Die herrschende Katholische Kirche befürchtete nicht kontrollierbare Untertanen oder gar Christen, die ihrer Kirche den Rücken kehrten.
Das Gebiet um Ramsau und Schladming in der Steíermark (Österreich) sind Orte mit evangelischer und reformatorischer Tradition, die nur dadurch überlebt haben, dass die Lutherische Bibel und neue Gesangsbücher über verschlungene Alpenpfade geschmuggelt worden sind.
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