Sonntag, 26. Februar 2012

Louisiana Red ist verstorben

Dass die eigene Lebensuhr gnadenlos tickt, spürt so ziemlich jeder regelmäßig selbst. Mal ist es der Rücken der schmerzt, mal ein neues graues Haar oder eine Falte und nicht selten genügt ein Blick auf den Kalender, der verdeutlicht, wie schnell die Zeit voranschreitet. Umso beruhigender wirken jene lebenden und zugleich zeitlosen Legenden, die den eigenen Lebensweg über viele Jahrzehnte hinweg begleiten und so das beruhigende Gefühl vermitteln, dass irgendwie, irgendwo doch noch alles beim Alten ist. Im Bereich des Blues, war Louisiana Red eine dieser Konstanten. Mehr noch, er war eine Legende zum Anfassen – ein Teil der deutschen Bluesszene und somit auch ein Teil von uns selbst. Kaum jemand, der Louisiana Reds Konzerte miterlebte, konnte sich dem Bann entziehen, der nicht nur von seiner Musik ausging, sondern auch von seiner charismatischen Persönlichkeit. Und er hat sie mit einem breiten Lächeln genossen, all die Aufmerksamkeit und Anerkennung, die ihm vom Publikum und von Musikern entgegengebracht wurde. Am 25.02.2012 verstarb Louisiana Red im Alter von 79 Jahren in einem Krankenhaus in Hannover. Doch er hinterlässt ein reiches musikalisches Erbe, das ihn unvergessen macht.
Wie um fast alle Größen des Blues, ranken sich auch um Louisiana Red einige Legenden. Gesichert ist, dass der Lebensweg des 1932 als Iverson Minter in Louisiana geborenen Musikers von jenen Übeln geprägt war, die den Blues seit seiner Entstehung begleiten und besonders in den frühen Jahren auch formten. Wenige Tage nach seiner Geburt, starb seine Mutter an einer Lungenentzündung und im Alter von fünf Jahren verlor er seinen Vater, der einem Lynchmob des Ku-Klux-Klans zum Opfer fiel. Nach Aufenthalten in verschiedenen Waisenhäusern, wuchs er schließlich unter bescheidenen Verhältnissen bei seiner Großmutter auf. Es folgte eine Verurteilung zu Zwangsarbeit wegen eines Einbruchs und die Teilnahme am Koreakrieg, wo er sich bei einem Fallschirmsprung eine Hüftverletzung zuzog, deren Folgen ihn den Rest seines Lebens begleiteten sollten. 1972 starb seine erste Ehefrau an Krebs. Nicht zuletzt waren es auch diese Erfahrungen, die Louisiana Reds Songs jene Authentizität verleihen, die ihn in der deutschen Bluesszene zu einer Ausnahmeerscheinung machte.

weiterlesen auf:
http://bluestruth.wordpress.com/2012/02/26/louisiana-red-verstorben/


Ich habe vor einigen Jahren ihn einmal live zusammen mit Juke & the Blue Joint in Siegen erlebt. Er hat auch auf einer Produktion (soweit ich es weis) dieser Band mitmusiziert. "Blue Moods" enthält 3 Songs mit Louisiana Red.

Johnny Cash wäre jetzt 80 Jahre alt

Heute wäre Johnny Cash 80 Jahre alt geworden. Vermutlich hätte ich sogar diesen Tag vergessen. Durch seine Musik ist er immer noch bei mir allgegenwärtig. Poster im Wohnzimmer erinnern an ihn. Aber erst der Katalog von zweitausendeins
(Dankeschön) brachte mich auf seinen Geburtstag. Dort im Katalog war auch dieses verrückte Foto von ihm abgebildet. Das Foto kannte ich noch nicht. Ein fast wahnsinnig starrer Blick mit einer starken Geste. Johnny Cash hat viele Generationen geprägt. Nicht nur wegen seiner Musik, auch wegen seiner Gedanken und Erfahrungen. Seine Abgründe taten auf, was in den Menschen schlummert. Aber dank des christlichen Glaubens an seinen RETTER konnte er diese Dämonen besiegen.
Habe vor ein paar Tagen einen Artikel in einem Musikmagazin gelesen, zu dem Thema: Indianer in der Rockmusik. Interessanter Artikel, in dem am Ende auf Johnny Cash verwiesen wurde, der schon 1964 ein Album rausbrachte "Bitter Tears", in dem es in den Songs um das Schicksal der Indianer ging, bzw. was der weiße Mann ihm angetan hatte. (Song: "Custer") Auch damals war Johnny Cash in seiner amerikanischen Gesellschaft weit voraus enteilt. Ich bin dankbar für ihn als Mensch und Musiker. Da ich ihn zu Lebzeiten nie musikalisch live erlebt habe, muss ich mich damit trösten ihn bei JESUS im Himmel sehen zu können.

Sonntag, 19. Februar 2012

Peter Brullius - Glaubenszeuge

Heute vor 467 Jahren starb Peter Brullius als evangelischer Märtyrer in Tounay (Flandern). Seine letzten Worte waren kurz vor dem Flammentod: " Du bist gerecht, Herr, und hast mich, da ich fliehen und meine Herde im Stich lassen wollte, selbst gefangen. Stärke mein armes Herz, damit dein heiliger Name auch durch mich gepriesen und deine göttliche Wahrheit in meinem Sterben bestätigt werde."


Pierre Brully war Dominikaner in Metz. Weil er mit der Reformation sympatisierte, musste er 1540 oder 1541 den Konvent verlassen. Im Juli 1541 kam er nach Straßburg und wurde ein enger Gefährte von Johannes Calvin; nachdem dieser 1541 wieder nach Genf ging, wurde Brully sein Nachfolger als Pfarrer der reformierten Gemeinde in Straßburg. 1542 riefen ihn die unter Verfolgungen leidenden Reformierten in Flandern um Hilfe, er ging nach Tournai und predigte trotz des Verbotes. Er wurde im November 1544 gesucht, eine Belohnung wurde ausgesetzt, die Stadttore wurden geschlossen, um seine Flucht zu verhindern. Glaubensgenossen versuchten, ihn - wie Paulus in Damaskus (Apostelgeschichte 9, 25) - mit einem Korb über die Stadtmauer herabzulassen, dabei wurde er schwer verletzt und konnte gefangen genommen werden; er wurde auf dem Marktplatz auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. (2. Text aus dem Heiligenlexikon übernommen)

Freitag, 17. Februar 2012

Käpitän an Bord

Andacht:

Die Titanic hatte auf ihrer Jungfernfahrt 1912 trotz Warnungen einen Kurs gewählt, der sie in Gefahr durch Eisberge brachte. Die Costa Concordia kam den Felsen an der Küste zu nahe. Hatte der Kapitän sich verschätzt?

Es gibt nicht nur Schiffsrouten, sondern auch gefährliche Kurse für die Fahrt durchs Leben, die Felsen, Sandbänken oder Eisbergen zu nahe kommen, die Stürme und Strömungen falsch einschätzen. Ob wir das aus Ahnungslosigkeit, Gutgläubigkeit oder aus Leichtsinn tun, macht keinen großen Unterschied. „Manch einer wähnt sich auf dem richtigen Weg – und läuft geradewegs in den Tod“, sagt die Bibel (Sprüche 14,12).

Da wir nur einmal leben, ist es nicht gleichgültig, welchen Kurs wir wählen. Wir sind dazu berufen, dass wir den Hafen der Ewigkeit erreichen, die Gemeinschaft mit Gott über Tod und Grab hinaus. Dazu brauchen wir den einen Kapitän, Jesus Christus. Den müssen wir ans Ruder lassen, ans Steuerruder unseres Lebens. Wir brauchen die Schiffskarte, das Wort Gottes, Gottes Reden aus der Ewigkeit in unsere kleine Welt hinein. Dort werden wir auf verborgene Felsen, Klippen und Strömungen hingewiesen.

Damit wird die Fahrt durchs Leben noch keine Kreuzfahrt mit Rundum-Sorglos-Paket. Aber wir haben einen bei uns, der nicht von Bord geht, sondern der verspricht uns durchzubringen.

Sollten wir diesen Kapitän nicht an Bord bitten?



Pastor Dr. Manfred Dreytza


Leiter des Krelinger Studienzentrums



Donnerstag, 16. Februar 2012

Whitney Houston tot

Soul-Sängerin Whitney Houston mit 48 Jahren gestorben

In Liedern und Interviews sprach Whitney Houston immer wieder über den christlichen Glauben. Foto: PR/Egghead06
Los Angeles (idea) - Die international bekannte Soul-Sängerin Whitney Houston starb am Nachmittag des 11. Februar im Alter von 48 Jahren in einem Hotel in Beverly Hills bei Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien). Die Umstände ihres Todes sind noch ungeklärt.
Am Abend wollte Houston an einer Dinner-Party im Vorfeld der Grammy-Filmpreisverleihung teilnehmen. Im Laufe ihrer Karriere gewann die Sängerin sechs Grammys, 26 American Music Awards und verkaufte 170 Millionen Alben. Die Künstlerin hinterlässt eine 18-jährige Tochter.
Gospel standen am Anfang ihrer Karriere
Die Mutter der am 9. August 1963 in Newark (US-Bundesstaat New Jersey) geborenen Whitney, Cissy Houston, ist eine bekannte Gospel-Sängerin. Whitney Houston wuchs in einer Baptistengemeinde in Newark auf. Mit elf Jahren sang sie dort in einem Gospelchor und hatte auch ihre ersten solistischen Auftritte in dieser Gemeinde. Viele Jahre später, 1996, brachte Whitney Houston „The Preacher's Wife“ heraus, das mit etwa sechs Millionen Exemplaren meistverkaufte Gospelalbum überhaupt. Ihren ersten Plattenvertrag erhielt die Künstlerin mit 20 Jahren. Große Erfolge erzielte sie in der Zeit zwischen 1985 und 1995, in diesen Jahren erreichten elf ihrer Hits den ersten Platz der amerikanischen Hitlisten des Billboard Magazins. Auch als Schauspielerin war sie 1992 mit dem Film "Bodyguard" erfolgreich.
„Ich habe meinen Glauben bewahrt“
Ab 2000 geriet Whitney Houston durch Drogenprobleme und dem jahrelangen Krach mit ihrem Ehemann Bobby Brown in die Schlagzeilen. Die Ehe endete 2007. Bis ins vergangene Jahr wollte Houston durch Entziehungsbehandlungen vom Cannabis- und Kokainkonsum loskommen. Mit dem Album „I Look to you“ versuchte sie 2010 ein Comeback. Drei Tage vor ihrem Tod wurde sie vor einer Diskothek in Hollywood gesehen und soll nach einem Bericht des Senders ABC vernachlässigt und verwirrt gewirkt haben. Am 11. Februar rief nach Medienberichten ihr Freund, der R&B-Sänger Jay-J, die Rettungskräfte in das Hotel in Beverly Hills, deren Wiederbelebungsversuche vergeblich waren. Die christlichen Erfahrungen aus ihrer Kindheit haben Whitney Houston nie losgelassen. 2009 sagte sie dem Musiksender MTV: „Die Veränderungen, die wir durchleben, die Verwandlungen, die wir durchleben, die Tests, die wir durchleben - eine Mutter zu sein, eine alleinerziehende Mutter zu werden - das alles hatte seine Höhen und Tiefen, aber das wichtigste war: Ich habe meinen Glauben bewahrt und ich habe meinen Kopf oben behalten und ich habe mir Zeit gelassen.“


(Artikel aus: Idea.de)

Mittwoch, 15. Februar 2012

Ein Lebenstraum wird wahr

Wenn ein Lebenstraum Wirklichkeit wird

Seit ihrer Schulzeit hatten Klaus und Martina John einen Traum: Ein Krankenhaus bauen – nach modernstem Standard, für die ärmsten Einwohner Südamerikas – die Quechua-Indianer, offizielle Nachfahren der Inka. Doch die zwei hatten keinerlei Geld zur Verfügung. Heute steht das Krankenhaus „Diospi Suyana“ trotzdem. Als Pflegehelferin konnte ich sieben Wochen lang an diesem verwirklichten Lebenstraum teilhaben.


Wenn Christen anfangen zu träumen, zu beten – und zu handeln – kann Unmögliches möglich werden. Unmöglich schien es noch vor fünf Jahren für Klaus und Martina John, ohne jegliches Kapital oder ein Millionenerbe ein Krankenhaus zu bauen – nach modernstem Standard, für die ärmsten Einwohner Südamerikas – die Quechua-Indianer, offizielle Nachfahren der Inka. Möglich ist das trotzdem geworden. Klaus und Martina John
hatten diese Vision schon seit ihrer Schulzeit. Mit viel Hartnäckigkeit und Gottvertrauen haben sie vor neun Jahren angefangen, ihren Lebenstraum wahrzumachen. Nun leuchten die roten Dächer des Krankenhauses „Diospi Suyana“ in die weite Andenlandschaft hinaus. Direkt vor dem Ortseingang von Curahuasi, einem Städtchen unweit der Inkaruinen Machu Picchu.
Ich las vom Traum der Johns – wenige Wochen später war ich dort
Sieben Wochen lang konnte ich als Pflegehelferin in Peru Teil dieser Vision sein. Ein Zeitungsartikel, der in meiner örtlichen Baptistengemeinde aushing, führte mich letztendlich nach Peru. Der Bericht erzählte von dem Traum der Johns, ich meldete mich für drei Monate als Freiwillige und wenige Wochen später war ich dort. Ich konnte mich nützlich machen, indem ich Blut abnahm, im Labor half und auf Station oder im Aufwachraum Händchen hielt. Die Kinder des Ortes, die oft aus zerrütteten Familien kommen, werden wöchentlich in Kinderclubs betreut. Dort erfahren sie Zuneigung und hören von Gott. Auch dabei konnte ich helfen.
Die Menschen könnten die traumhafte Natur kaum genießen
Zum arbeiten ist Curahuasi traumhaft. Die Luft riecht nach Eukalyptusbäumen und Schnee, in der Ferne erheben sich gigantische Berge, Kakteen säumten meinen täglichen Weg zum Krankenhaus und manchmal trottete mir ein Esel entgegen. Doch die Menschen, die in den Anden leben, können die Schönheit ihrer Umgebung selten genießen. Armut, Alkoholismus und Krankheiten, die bei uns leicht zu behandeln sind, halten die Quechua-Indianer umklammert. Auch Gewalt und Missbrauch sind nicht selten.
Am Anfang stand Misstrauen
Zuerst waren die Menschen misstrauisch, als da ein paar „Gringos“ aus Europa kamen und einfach ein Krankenhaus bauen wollten. Sie glaubten nicht daran, dass die Reichen aus dem Westen ihnen wirklich helfen wollten. Mittlerweile ist das Vertrauen gewachsen. Die Menschen vor Ort sind dankbar für die Arbeit der Johns und ihrer vielen Helfer und mittlerweile kommen die Patienten nicht mehr nur aus der näheren Umgebung, sondern sogar aus dem weit entfernten Lima. „Diospi Suyana“ ist weit über die Region um Cusco heraus bekannt.
Die Sache mit Gott lieber für sich behalten?
„Diospi Suyana“ – der schöne Name aus der Quechua-Sprache bedeutet „Wir vertrauen auf Gott“. Und die Johns haben nie verheimlicht, dass ihr Projekt in erster Linie der Ehre Gottes dienen soll und direkt danach den Menschen, die dort behandelt werden. Das mit der medizinischen Betreuung der armen Indianer kam natürlich überall gut an, die Sache mit Gott, die sollten sie aber doch lieber für sich behalten, wurde den Johns hin und wieder geraten. Sie hielten sich nicht dran und wurden trotzdem zu Fernsehsendungen eingeladen, in Zeitungen abgedruckt und zu Vorträgen bestellt.
Den Umständen trotzen
Immer wieder machte Gott das Unmögliche möglich, unzählige Rentner, Konfirmanden, Hausfrauen, sammelten Geld für Peru, teure medizinische Geräte wurden von Firmen gespendet, die gerade selbst mit der Finanzkrise zu kämpfen hatten, Skeptiker wurden zu Sympathisanten. Das ist lebendiger Glaube – wenn jemand seiner Vision und seinem Traum folgt, auch wenn die äußeren Umstände dagegen sprechen.
Eine Kapelle als Zentrum des Krankenhauses
Wer Diospi Suyana betritt, blickt direkt auf den Eingang einer großen Kapelle, die im Zentrum des großen Krankenhauskomplexes steht. Hier wird jeden Morgen, bevor der tägliche Betrieb losgeht, ein Gottesdienst gehalten. Patienten und Pflegepersonal, Peruaner und Europäer, Arm und Reich sitzen hier nebeneinander, singen gemeinsam, hören eine kurze Predigt und verweilen einen Moment bei dem, der all das möglich gemacht hat: Gott.
Unerschütterliches Vertrauen
In ihrem unerschütterlichen Vertrauen auf ihn und in ihrem beständigen Verweisen darauf, dass „Diospi Suyana“ Gottes Werk ist, sind die Johns mir ein Vorbild. Es scheint dieser starke Glaube zu sein, der solch ein Riesenprojekt wie „Diospi Suyana“ hat Wirklichkeit werden lassen. Und das Vertrauen darauf, dass bei Gott nichts unmöglich ist.
Infos zum Krankenhaus gibt es auf www.diospi-suyana.org. FSJ und Famulaturen sind möglich.
Seine Erlebnisse mit Gott und den spannenden Weg zu einem Krankenhaus in den Anden hat Klaus John in seinem Buch „Ich habe Gott gesehen“ (Brunnen-Verlag) niedergeschrieben.


(Artikel aus  Idea Spektrum, idealisten.net)

Montag, 13. Februar 2012

Best Blues Album 2012

Winner

1. Revelator - Tedeschi Trucks Band

[Masterworks].

2. Low Country Blues - Gregg Allman

[Rounder].

3. Roadside Attractions - Marcia Ball

[Alligator].

4. Man In Motion - Warren Haynes

[Stax Records].

5. The Reflection - Keb Mo

[Yolabelle International/Ryko Records].
Die diesjährige Grammy Award Verleihung ist überschattet vom plötzlichen Tod der Sängerin Whitney Houston, die bei der Verleihung zugegen sein sollte. Der Rolling Stone  veröffentlichte heute die Gewinnerliste. Mich persönlich interessieren nur die Rubriken der Blues/Rock/Country/ Jazz-musik. Gerade die Nominierung im Bluesbereich im vergangenen Jahr lies eine große Spannung erwarten. Die Musiker Trucks, Allman und Haynes sind bei allen Soloprojekten auch gleichzeitig Musiker der berühmten Allman Brothers. Alle 3 Alben genieße ich mittlerweile auf meinem Player und im vergangenen Jahr konnte ich Tedischi Trucks Band und Gregg Allman im Konzert in Bonn erleben. Ich persönlich hätte den Preis Gregg Allman verliehen. Platz 2-5 gibt es nicht wirklich.