Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Dienstag, 18. März 2025
Jesse Colin Young ist verstorben
Samstag, 15. März 2025
Eva Cassidy - Walkin´after Midnight
Eva Cassidy - Walkin´ after Midnight
Durch die weltweiten Veröffentlichungen wurde sie mit 17 x Platin, 18 x Gold und 1x in Silber ausgezeichnet.
Neben einigen selbst verfassten Songs lag ihre Begabung darin, klassische Stücke aus dem Jazz, Blues, Folk, Gospel, Rock, Soul und Pop neu zu interpretieren.
Freitag, 21. Februar 2025
Lee Clayton verstorben
Lee Clayton ist verstorben!
Naked Child |
Montag, 30. September 2024
Kris Kristofferson verstorben
Kristoffer "Kris" Kristofferson ist tot
Am 28.09. verstarb Kris Kristofferson im Alter von 88 Jahren auf Maui/Hawaii. Damit geht eine 60 jährige Geschichte des Erfolges zu Ende. Er war ein Enkel schwedischer Einwanderer. 1962 bis 1965 war er über die US-Streitkräfte in Bad Kreuznach stationiert. Er war Hubschrauber Pilot. Nach dem Dienst in der Armee zog er nach Nashville um dort im Mekka der Countryszene seine Musikerkarriere zu starten.
Sein erster Erfolg war eine Single für Dave Dudley 1966 als Songwriter. Im Jahr 1969 veröffentlichte er den Song "Me and Bobby McGee", der später für Janis Joplin ein großer Hit wurde. Im Jahr 1970 erkannte Johnny Cash die Begabung des aufkommenden Musikers. Der Song "Sunday morning coming down" von Kris wurde für Cash ein Nummer 1 Hit in den Country Charts.
1973 heiratet er die Sängerin Rita Coolidge. Leider scheiterte die Ehe bereits 1980 durch seinen Alkoholismus. Er wurde trocken und heiratete bereits 1983 wieder. Lisa Meyers (Anwältin) brachte 5 Kinder mit in die Ehe. Seit 1992 lebten alle auf Maui. Es trauern seine Frau mit den 8 Kindern und 7 Enkeln.
Von 1985 bis 1995 verzeichnete er auch große Erfolge mit der Band "The Highwaymen", zu der auch Johnny Cash, Willie Nelson und Waylon Jennings gehörten.
Dementsprechend wurden ihm manche Ehrungen zuteil. Er fand Aufnahme in die Country Music Hall of Fame und die Songwriter Hall of Fame. Selbst das "Rolling Stone Magazin" listete ihn im Jahre 2015 auf Platz 87 unter den 100 besten Songwritern. Wegen seinen Songs wurde er insgesamt mit 3 Grammys ausgezeichnet.
Neben der Musik begann er auch in den 70er Jahren als Schauspieler. Auch da staunt man, in wie vielen Filmen er mitgewirkt hatte. Er spielte an der Seite von Barbra Streisand "A Star is born" und in Peckinpahs Western "Pat Garrett jagt Billy the Kid". Erfolgreich war er auch im "Convoy" mit Ali McGraw. Hinzu kam später die "Blade" Trilogie. In mind. 83 Filme wurde er gelistet.
In den späten Jahren litt er unter Gedächtnisschwäche und es wurde eine Art Alzheimer Erkrankung diagnostiziert. Vermutlich auch eine Art Folge der vielen Stöße gegen seinen Kopf, da er auch Football und Rugby spielte und vor dem Boxen keine Angst hatte. 2016 wurde er auf Borreliose getestet. Seine letzte große Tournee führte in 2018 durch die USA. Im Jahr 2021 beendete er seine komplette Karriere aus gesundheitlichen Gründen.
Er wurde am 22.Juli 1936 in Bronwsville/Texas geboren.
Er sah sich als Demokrat und kämpfte z.B. gegen Reagan in den 80er Jahren.
Donnerstag, 12. September 2024
Der 21. Todestag von Johnny Cash
Am 12. September 2003 starb Johnny Cash. Er wäre dieses Jahr 92 Jahre geworden!
Am 12. September 2003 starb Johnny Cash im Alter von 71 Jahren nach einem Diabetes-Vorfall in Nashville, Tennessee. Bereits im Jahr 1997 schrieb er in seiner Autobiographie über sein Leiden an einer seltenen Variante der Parkinsonschen Krankheit: „Es ist nicht nur so, dass ich überhaupt keine Angst vor dem Tod habe. Ich habe deswegen keine einzige Minute an Schlaf verloren. Ich bin völlig im Frieden mit mir selbst und mit meinem Gott. Ich akzeptiere diese Krankheit, weil es der Wille Gottes ist; er ist es der in meinem Leben wirkt und wenn er es passend findet mich von dieser Welt hinwegzunehmen werde ich einige gute Leute wiedertreffen, die ich schon für eine ganze Weile nicht mehr gesehen habe.“
Diese Worte spiegeln eine Ehrfurcht vor seinem Schöpfer wider, an der es die meisten Berühmtheiten und Stars unserer Zeit mangeln lassen. Gerade in Bezug auf Leid und Tod scheint er eine bessere Antwort gefunden zu haben, als so viele Leute, die Gott ihr ganzes Leben lang aus ihrem Leben verbannen, und ihn anklagen, sobald nicht mehr alles so gut läuft. Der „Man in Black“ konnte kaum ahnen, dass sich diese Worte auch auf seine Frau June Carter Cash beziehen könnten, die am 15. Mai diesen Jahres, vier Monate vor ihrem Mann starb. 1968 bewahrte sie ihn vor der Fortsetzung seiner Drogensucht. Jahrelang war er amphetaminabhängig und konnte sich zeitlebens nie wirklich von den Wunden dieser Zeit erholen.
Cashs Lieder waren durchdrungen von tiefgründigen Gedanken über Leben und Tod, kein Kratzen an der Oberfläche. Er trat auf vor den Häftlingen in Folsom Prison und in San Quentin und stellte sich mit seinen Liedern auf ihre Seite. Obwohl seine Musik und seine Person Gegenstand der Verehrung durch Trucker und Cowboys wurde, ließ er sich nicht in das typische Klischee eines Countrysängers pressen, da er sich auch kontroversen Themen stellte, was ihm auch einiges an Kritik einbrachte.
In den letzten Jahren, ließ Johnny Cash sich von Rick Rubin, dem Produzenten von Public Enemy und den Beastie Boys helfen. Auf das Album American Recordings folgten vier weitere, in denen der Sänger ernste Songs heute wirkender Musiker thematisch aufgriff und auf seine musikalisch einzigartige Weise verfeinerte (u.a. Nick Cave, Depeche Mode).
Auffällig ist weiterhin, dass Cash sich in seinen letzten Liedern viele Gedanken über Gott gemacht hat. Sein letztes Album heißt When the man comes around. In dem gleichnamigen Lied geht es um die Wiederkunft von Jesus auf die Erde, wo der ewige Gott Gerechtigkeit und Frieden für sein neues Königreich schaffen wird. Die Songs und die Äußerungen von Johnny Cash können einen Eindruck vermitteln, wie sich ein von Gott bereichertes Leben auswirken kann, z.B. keine Angst vor dem Tod (s. Zitat oben).
Es sollte uns dazu anregen die Beziehung zu Gott vor unserem Tod in Ordnung zu bringen, Ihn schon hier als den persönlichen Herrn unseres Lebens anzunehmen und uns Ihm ganz hinzugeben, damit wir auf die Begegnung mit Ihm vorbereitet sind.
(aus: Soulsaver.de)
Freitag, 2. Februar 2024
Johnny Cash - The Life in Lyrics. Sein Leben....
Johnny Cash - The Life in Lyrics. Sein Leben, seine Texte
Verlag; btb, gebunden, 374 Seiten, Din A4 Format, 48 € in Deutsch, in Farbe
In Deutschland sind die Bücher ja bekanntlich teurer. Eine englische Ausgabe ist schon für 36 € zu bekommen. Aber ich fand bei ebay ein angeblich beschädigtes Exemplar für knappe 40 €. Heute, einen Tag später, halte ich das Buch in Händen. Eine Beschädigung finde ich nicht. Der vordere Coverdeckel hat am oberen Rand eine hellere Tönung und ist nicht so gelb wie der Rest. Aber egal - das wird mein Lesevergnügen nicht stören.
Passend zu dem Buch ist wohl bei spotify ein Soundtrack hinterlegt. Aber das benötige ich ja nicht. da ich genügend CD´s von Johnny mein Eigen nenne. Beim ersten Durchblättern war ich begeistert, zumal sehr viele Fotos mir neu waren und ich diese nicht kannte. John Carter Cash hat die Fotos aus den Familienalben beigesteuert.
Die vielen Songtexte sind in englischer Sprache abgedruckt. Leider fehlt die deutsche Übersetzung dazu. Dafür ist der Hintergrund und die Entstehung des Songs erläutert.
Ein Buch für viele schöne Stunden!!!!!
Montag, 6. November 2023
Johnny Cash - Meine Arme sind zu kurz, um mit GOTT zu boxen
Dienstag, 2. Mai 2023
Gordon Lightfoot ist verstorben
Der "große" Folk- und Countrysänger Gordon Lightfoot ist tot. Der Kanadier ist am Montag friedlich in einem Krankenhaus der Kanadischen Metropole Toronto im Alter von 84 Jahren gestorben. Diese Meldung wurde auf seiner facebook-seite veröffentlicht. Er hinterlässt seine Ehefrau, sechs Kinder und mehrere Enkelkinder.
Zu Gordon Lightfoots bekanntesten Songs gehörten "If you could read my mind" (1970), "Sun Down" (1974), "Summer Side of life" (1971), "Don Quixote" (1972), "Summertime Dream" (1976), "Shadows" (1982), "Salute" (1983) und "The Wreck of the Edmund Fitzgerald" (1976).
Sean Kilpatrick / dpa |
Seine Klassiker wurden von weltbekannten Musikern wie Bob Dylan, Neil Young, Barbra Streisand, Eric Clapton, Elvis Presley, Johnny Cash und Paul Weller gespielt. Seine Karriere begann in den 60er Jahren. In den recht erfolgreichen 70er Jahren wurden seine Alben und Songs 5x für einen Grammy nominiert.
Habe gerade einen Song von ihm aus dem Jahre 1975 entdeckt, den ich gar nicht mehr auf meiner inneren Liste hatte:"Cold on the Shoulder".
Samstag, 29. April 2023
Willie Nelson wird 90 Jahre
Freitag, 25. Juni 2021
Kris Kristofferson wird 85
Am Dienstag, den 22.06 wurde der Musiker, Sänger und Schauspieler 85 Jahre alt. Ich konnte leider keine Veröffentlichung und keine Gedanken dazu schreiben, da ich in einem Krankenhaus lag und behandelt worden bin.
1936 wurde er in Brownsville / Texas geboren. Allein in seiner 50 jährigen Karriere als Sänger und Musiker verkaufte er im Country Genre in den USA 7 Millionen Alben. Dreimal wurde er mit einem Grammy ausgezeichnet.
Das Country & Western Genre ist ja in Europa nicht so erfolgreich. Aber das wird dem Blues auch nachgesagt.
Persönlich kenne ich viel zu wenig von dem Musiker Kris Kristofferson. Die Musik von Johnny Cash und Willie Nelson mag ich. 1985 bis 1995 gehörte er der Band Highwaymen an, die aus den Country Größen Johnny Cash (2003 gest.), Willie Nelson und Waylon Jennings (2002 gest.) bestand. Die Aufnahmen dieser Band habe ich im CD bzw. LP Regal. So gilt es für mich auch noch den musikalischen Kris Kristofferson zu entdecken.
Filmisch mag ich den "Convoy" von 1978, "Höllenfahrt nach Lordsburg" (Stagecoach) von 1986, und "Pat Garrett jagt Billy the Kid " von 1973.
Kris ist seit 1983 in zweiter Ehe mit der Anwältin Lisa Meyers verheiratet. Beide haben 5 Kinder und Pflegekinder und leben auf Hawaii.
Von 1962 bis 1965 war er mit der US Armee in Bad Kreuznach stationiert als Hubschrauberpilot.
Freitag, 13. November 2020
Linda Ronstadt - Living in the USA
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, hatte ich letztens auf ARTE eine 2-fache Dokumentation über den Laurel Canyon gesehen. Im zweiten Teil der Dokumentation kamen die Enstehungsgeschichte und die Musik der EAGLES vor. Die positive Entwicklung und der Schub kamen aber von einer ganz anderen Seite. Linda Ronstadt, die als Sängerin eher der Countrymusik zuzurechnen ist, hatte den Song "Desperado" von den EAGLES zum Erfolg gebracht.
Da ich die Countrymusik durchaus mag, war somit klar, dass ich mich einmal mit Linda Ronstadt beschäftigen müsste. Die Musik von Johnny Cash, Rosanne Cash, Mary Chapin Carpenter, John Denver, Gordon Lightfoot und Kevin Costner begeistert mich. Aber in Europa findet sich diese Musik in einer Nische wieder.
Habe mir letztens ihr Album "Living in the USA" aus dem Jahre 1978 gebraucht zugelegt. Das Cover war mir sogar vertraut. Als die Scheibe veröffentlicht wurde, stand ich total auf Hardrock. Heute genieße ich die Musik etwas differenzierter.
Alle 10 Songs stammen aus fremder Feder, wobei die Songs "Love me Tender" von Elvis Presley und "Back in the U.S.A." von Chuck Berry stammen und mir sofort bekannt waren.
Die Leadvocals stammen von Linda Ronstadt. Zu den weiteren Musikern gehörten: Dan Dugmore (elec. guitar, steel guitar), Waddy Wachtel (elec.- & acoustic guitar, backgr. voc.), Don Grolnick (piano), Kenny Edwards (bass), Russ Kunkel (drums, congas) und Peter Asher (bells, tambourine, shaker).
David Sanborn ergänzte zwei Songs mit seinem Altsaxophone.
Schmerzlich erkannte ich aber auch durch Artikel im Netz, dass Linda Ronstadt schon viele Jahre an Parkinson erkrankt ist. 2013 informierte sie die Musikwelt über ihren Zustand. Singen kann sie heute nicht mehr. Sie gilt als die vermutlich finanzkräftigste Sängerin der Welt mit einem Volumen von über 200 Millionen US $. Ihre Vorfahren kamen aus der Nähe von Hannover. Ihr Opa war nach Nordamerika ausgewandert. Linda wurde am 15.7.1946 in Tucson / Arizona geboren.
Freitag, 16. August 2019
Stones in the Road (Album)
Samstag, 4. Mai 2019
Traveling Wilburys
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Vol. 1 |
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Vol 3 |
Die Musiker legten sich Pseudonyme zu und nannten sich nach einem Wilbury Clan. Natürlich sind die Musiker auch aufgrund der Fotos schnell identifiziert worden. Nach dem Erscheinen von Vol.1
verstarb Roy Orbison plötzlich. Das Projekt wurde auf Eis gelegt, obwohl schon neue Aufnahmen existierten - aber noch nicht zu Ende gemischt worden waren. Vermutlich aus Rücksichtnahme des Todes von Roy Orbison wurde keine Vol. 2 aufgelegt. Es ging 1990 mit Vol. 3 weiter. Die zweite Produktion war nicht mehr ganz so erfolgreich, wie die erste. Aber gerade in den Staaten erreichten beide Platten Platinstatus.
2001 verstarb George Harrisson und 2017 folgte ihm Tom Petty.
Habe mir heute Vol. 3 als gebrauchte LP zugelegt.
Dienstag, 27. November 2018
Glen Campbell
Freitag, 23. November 2018
Gordon Lightfoot feierte seinen 80 Geb.
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Gordon Lightfoot (Foto: Spill Magazine) |
Montag, 30. April 2018
Willie Nelson, der letzte Outlaw....
Montag, 26. Februar 2018
Southern Blood (Album)
Bei vielen Künstlern findet ja im nachhin eine Art Leichenfledderei statt. Manch zweifelhaftes wird veröffentlicht um eine schnelle Mark (eigentlich Euro) oder Dollar zu machen. Natürlich gibt es auch ein paar Ausnahmen. Ich hoffe aber sehr, dass im Nachhinein nichts mehr von Gregg Allman erscheinen wird, denn ich möchte seine tolle Musik mit diesem Album als Abschied leben. Ja er wird fehlen und leider ist seine Biografie von 2012 immer noch nicht in den deutschen Sprache erschienen. Meine Frau musste sie sich in den USA besorgen.
Sonntag, 7. Januar 2018
One to one - Carole King
Sonntag, 29. Oktober 2017
Joan Osborne - Songs of Bob Dylan
Mittwoch, 25. Oktober 2017
Schon 20 Jahre her....
Vor 20 Jahren starb mit John Denver eine der schönsten Stimmen der Country Music
An unendlich vielen Lagerfeuern wird bis heute auch einer seiner großen Hits zur Klampfe gesungen:
"Take me home, Country Roads".
2007 wurde sein Song "Rocky Mountain high" zur zweiten Staatshymne von Colorado bestimmt. Und sieben Jahre später wurde "Take me home..." ganz offiziell die Hymne West Virginias.
