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Donnerstag, 24. Oktober 2024

Sortierparty in der "Leserille"

Sortierparty in der Leserille

Eigentlich hatten wir schon lange darüber mal mit Hans-Georg, dem Chef der Leserille gesprochen, um seine Bestände an Langspielplatten mal nach dem Alphabet zu sortieren. Die Bestände wachsen durchaus und das macht es dem Kunden manchmal unübersichtlich, zumal auch nicht jeder Kunde die Zeit zur Verführung hat, um alle Bestände zu sichten. 

Hans-Georg hatte heute frei und so trafen wir uns um 9 Uhr gemütlich bei ihm in der Küche zum Frühstück. Mit leerem Magen lässt es sich schlechter arbeiten. 
Etiketten vorbereiten
So waren wir zu viert. Drei rüstige Rentner, die Zeit haben für dies schöne Hobby. Ein paar Vorarbeiten hatte Hans-Georg schon erledigt. 

Gegen 17.00 Uhr endete dieser erste Einsatz und wir waren schon bis zum Buchstaben L und M gekommen. Es bringt auch nichts wenn z.B. von einem Interpreten und einem Album 3 oder mehrere Exemplare in den Kisten sind. Diese überschüssigen Exemplare wurden dann erst einmal aussortiert.
Der Rekord lag bei 13 Exemplaren von einem Album!!!

Ich selbst war dann kaputt, da das Sortieren und Bücken auch auf die "alten" Knochen geht. Die Stimmung war gut und die Verpflegung auch. 

So werden wir uns morgen am Freitag noch einmal treffen. Vielleicht werden wir bis zum Mittag fertig, da der Laden ab 12 Uhr öffnet.
😊😊😊

PS. Am Freitag waren noch bis gegen 18 Uhr aktiv. Zum Abschluss gab es "Dicke Sauerländer" im Brötchen.

Namensschilder müssen noch angefertigt werden. Aber das Groh ist fertig. 





Zum Nachmittag hin habe ich einige LPs in der Waschmaschine gereinigt.

😄


Freitag, 11. Oktober 2024

Vinyl Bus an der Leserille


Vinyl Bus an der Leserille in Allendorf zu Gast
  

Am heutigen Freitag sollte ab 14.00 Uhr der Vinyl Bus bei Hans-Georg an der Leserille in Allendorf seine Verkaufstür öffnen. Aber der Bus verspätete sich etwas - vermutlich wegen den vielen Baustellen im ganzen Umkreis. 

Ich hatte mir ein paar Band- und Musikernamen herausgeschrieben, nach denen ich im Bus suchen wollte. 

Aber der Reihe nach. Um 12 Uhr, als die Leserille öffnete, war ich bereits mit dem Moped vor Ort. Zwei Kumpels aus der Vinylszene waren auch schon da. Kuchen war mitgebracht worden und der Kaffee war schon fertig. So hatten wir erst einmal Zeit für lieben Klönsnack und "Neues" aus der Vinylszene. Mir tut das Abhängen bei Hans-Georg immer sehr gut. Unkompliziert und fröhlich.

Gegen 14.30 Uhr war ich dann auch im Bus am wühlen. Eine fröhliche Enge mit 6-8 Personen. Es dauerte ein wenig bis ich fündig wurde. Meine Ausbeute waren 2 LP´s für 41 €. Beim Bezahlen gab es noch einen kleinen Preisnachlass und ein Erinnerungsfoto wurde vor dem Bus geschossen. 

Danach ging wieder in die Leserille hinein. Wir verglichen unsere Ausbeute - leider habe ich nicht so viel Money zur Verfügung, wie andere. Aber egal. Der Kaffee wartete. Jetzt wurden auch noch belegte Brötchen aufgetischt und im Laufe des Nachmittags wurde der Laden merklich voller. Die Vinylwaschmaschine lief auf vollen Touren. Bei Hans-Georg hatte ich dann auch noch 2 LP´s mir angehört und mitgenommen. Ein wirklich schöner Nachmittag.

Der Vinyl Bus ist leider auf Abschiedstour. www.vinylbus.de



Samstag, 5. Oktober 2024

Fenton Robinson - Bluesmusiker

Fenton Robinson - "Somebody loan me a dime"

In der "neuen" (Okt-Dez. 24) Ausgabe der bluesnews war ein dreiseitiger Artikel über den Musiker Fenton Robinson, der bereits am 25. November 1997 verstorben ist. Mir war der Musiker gar nicht bekannt und so las ich den spannenden Artikel. Die Aufnahme "Somebody loan me a dime" wurde sehr empfohlen. Ich verlies mich auf diesen Riecher. 
Bei Bear Family Records im Netz fand ich die Aufnahme von 1974 als recht preiswerte Vinylausgabe. Vor gut 2 Stunden brachte mir der Postbote das Exemplar ans Haus. 

Stilistisch erinnert mich dieser Musiker mit seiner Musik etwas an den großen B.B.King. Bei all seiner Begabung blieb er nur in der zweiten Reihe; Zeitweise arbeitete er sogar als Musiklehrer an Schulen. 

Der Song "Somebody loan me a dime" wurde von ihm im Jahre 1967 veröffentlicht. Im Jahre 1969 nahm Boz Scaggs den Song auf einer seiner Produktionen auf und als Gitarrist glänzte damals Duane Allman. Boz Scaggs gab sich selbst als Autor an und es kam zum Prozess, den Fenton Robinson gewann. Ich habe selbst die Platte von Boz Scaggs und da ist er als Autor gelistet. Während das Original knapp unter 3 Minuten Laufzeit hat, wird der Song bei Boz Scaggs auf über 12 Minuten ausgeweitet. 

1969 war Fenton in einen Verkehrsunfall verwickelt bei dem ein Fußgänger starb. Er wurde verklagt und musste eine 3-jährige Haftstrafe antreten. Der Alligator Labelchef Bruce Iglauer versuchte seinen Schützling mit seinen Kontakten frei zu bekommen. Das gelang nach 9-monatiger verbrachter Haftzeit - wegen guter Führung.  
1989 kam im Rahmen seiner Europatournee das letzte Album von ihm heraus. 
Eine zeit lang musizierte er auch mit Charlie Musselwhite, aber es gibt leider keine Aufnahmen davon. 

Im Alter von 62 Jahren verstarb er im November 1997 an einem Gehirntumor. Er wurde in Marks/Mississippi bestattet. Erst im Jahre 2015 erhielt er einen gesponserten Grabstein. 

Fenton Robinson (git, voc.)
Mighty Joe Young (Rhythmgit)
Bill Held (keyboards)
Cornelius Boyson (bass)
Tony Gooden (drums)

Horns Arranged by D. Baldwin:
Norval D. Hodges (trumpet)
Elmar Brown jr. (trumpet)
D. Baldwin (Tenor sax.)
Bill McFarland (trombone)

Somebody loan me a dime (2:54)
The Getaway (3:17)
Directly from my heart to you (4:17)
Going to chicago (3:46)
You say you´re leaving (3:15)
Checking on my woman (3:23)

You don´t know what love is (3:50)
I´ve changed (4:23)
Country girl (4:55)
Gotta wake up (4:25)
Texas Flood (4:12)

Den Song "Texas Flood" coverte er von Larry Davis (ca. 1955). Den Song nahm Stevie Ray Vaughan für sein 1983 erschienenes gleichnamige Album auf und es wurde ein Hit. 

Freitag, 4. Oktober 2024

Vinyl-Stammtisch in der "Leserille"

Vinyl-Stammtisch in der "Leserille" Allendorf                                                                                                                                                                                        

Endlich der erste Vinyl-Stammtisch in diesem Jahr. Heute hatte uns Hans-Georg in die Leserille eingeladen. Es gab "Dicke Sauerländer" im Brötchen bis zum Abwinken und der Kühlschrank war gut gefüllt. Hans-Georg ist eine wundervoller Gastgeber! Thematisch sollte es heute um den Schallplattenspieler und dessen Technik gehen. Er hatte Eckhard Henselink aus Olpe zu einem Vortrag dazu eingeladen. Ab 19.00 Uhr startete der Vortrag, aber viele Fans waren schon eher vor Ort, da Freitags der Laden immer ab 12 Uhr geöffnet hat.
Reinigungssets für den Plattenspieler
"alte Modelle"
nicht zum Knabbern geeignet

Ich gehöre zu den Menschen, der gerne Musik von Vinyl hört. Aber ich habe mir nie große Gedanken über die Technik gemacht. Wobei auch der Plattenspieler ein Wunder der Technik ist. Mein Dual Plattenspieler läuft seit 37 Jahren sehr gut. In diesem Jahr war zum ersten mal eine Reparatur des Riemens nötig, da der Plattenarm nicht mehr selbständig zurückkam.  

Ein guter Vortrag mit vielen technischen Infos und Tipps. Über manche Fragen kamen wir hinterher gut ins Gespräch. Es wurde noch ein langer schöner Abend! 

  

   

Donnerstag, 15. August 2024

Eric Clapton - The Lady in the Balcony

 Eric Clapton - The Lady in the Balcony  - Lockdown Sessions

Für das Jahr 2021 hatten viele Künstler Konzerte und Tourneen geplant. Aber die weltweite Covid mit ihren Beschränkungen hatte alles zu Nichte gemacht. Heute ist man schlauer und weiß um viele unnötige Maßnahmen. Aber lassen wir das. Eric Clapton traf es auch. Er wollte sich nicht unterkriegen lassen und versuchte an das Jahr 1992 anzuknüpfen. Damals erschien über MTV sein legendäres Unplugged Album, das auch Leute gekauft hatten, die keine großen Rocker waren. Damals vermutlich sein erfolgreichstes Album. 

Eric Clapton zog sich ins Cowdray House, West Sussex zurück. Mit dabei waren Chris Stainton (keyboards), Nathan East (bass, voc.) und Steve Gadd (drums). Dazu kam noch eine überschaubare Crew für die Technik und die Kamera. Eric´s Frau saß auf dem Balkon über den Musikern und verfolgte alles. So kam es zu dem Titel des Do-Albums (Vinyl). 
Zum 1992 Album gibt es drei Überschneidungen, wie z.B. "Tears in Heaven". Ansonsten kramte Eric in seiner Schatzkiste und holte ein paar Songs heraus, da man sonst nicht so oft von ihm hört. Als Dankeschön an den verstorbenen Peter Green kamen dessen Songs "Black Magic Woman" und "Man of the World"  in das Konzert und auf das Album. Eine dankbare Geste geht auch an den großen Muddy Waters, von dem er auch zwei Songs interpretierte. "Bad Boy" und "Got my Mojo Working". 

Die 17 Songs sind, bis auf die drei letzten, alle unplugged eingespielt. Bei den drei letzten Songs auf Seite vier wird die Gitarre von Eric elektrisch verstärkt. 

Da ich schon länger keine "neuen" LP´s mehr gekauft habe, bin ich über dieses Album sehr dankbar. Gemütlich bei einer Tasse Tee habe ich die Aufnahmen sehr genossen. Vermutlich wird dem Album aber kein großer Erfolg beschieden sein. Eric Clapton ist jetzt zum damaligen Album 30 Jahre älter und dieses neue Album ist nicht so schmissig, wie sein Vorgänger 1992.


Donnerstag, 18. Juli 2024

Harm Klomps und die Renaissance der Schallplatte

 Totgesagte leben länger. Harm Klomps hält den Beweis in seinen Händen. Stolz präsentiert der 72-jährige Niederländer eine Schallplatte der Rolling Stones – nicht mehr ganz neu, aber immer noch aktuell. 25.000 LP’s  bietet Klomps in seinem Geschäft „Hanna Music“ in der Bocholter Nordstraße auf 250 proppevollen Quadratmetern an. Das hat sich herumgesprochen. Aus ganz Europa kommen die Kunden. „Im Moment ist Vinyl ein großer Trend“, erklärt der Chef. Selbst Jugendliche kaufen sich wieder Plattenspieler und fangen an zu sammeln.

Klomps ist in der Grenzregion eine Musik-Institution. Bereits im Alter von 16 Jahren legte er Schallplatten in Dinxperlo am Heelweg auf. Seine Eltern betrieben dort einen Laden, der auch einen Lunch-Raum hatte. Harm ergriff die Gelegenheit und gestaltete die Essecke zu einer Diskothek namens Swinx um. Die Jugendlichen aus Bocholt waren begeistert. Einerseits, weil die Niederländer oft schnelleren Zugang zu guter amerikanischer Musik hatten, vor allem aber auch, weil es auf der gegenüberliegenden Seite der berühmten Grenzstraße deutlich entspannter zuging als zu Hause. Diese typisch niederländische Lockerheit vermisst der Wahl-Bocholter im übrigen bis heute noch.

Nach der Militärzeit zog es Harm Klomps dann über die Grenze – und zwar erst nach Rhede, wo er Platten auflegte und 1976 nach Bocholt. Dort eröffnete er auf 16 Quadratmetern „Hannas Plattenkiste“. Mit der Einführung der Compact-Disc wurde der Raum zu klein, und die Plattenkiste wurde zu Hannas Music am Crispinusplatz. Das „Hanna“ im Namen geht im übrigen auf einen Spitznamen zurück, den ihm eine Freundin wegen seiner Lockenpracht verpasst hatte.

Und dann der Schock. Anfang der 80er Jahr wurde die Musik digitalisiert, und damit war das Herunterladen und unbegrenzte Vervielfältigen möglich. Gleichzeitig etablierte sich in den neuen Einkaufszentren eine immense Konkurrenz. Klomps musste seinen Laden schließen. 

Zum Glück entstand  im Internet parallel ein großer Sammlermarkt für Schallplatten. Harm Klomps erkannte die Chance, eröffnete „Hanna Music“ neu und zuästzlich einen Onlineshop. Und so trifft heute in der realen wie auch virtuellen Welt alt wieder auf neu. Da liegt Taylor Swift nur wenige Zentimeter von Genesis oder Pink Floyd entfernt.

Der Warenbestand wächst täglich. Best-Ager schenken Harm Klomps nicht selten ihre  kompletten Sammlungen. Andere entrümpeln ihre Keller und bringen anschließend kartonweise alte Schätze vorbei. Aber auch Neuware kommt täglich herein. „Freitag erscheint die neue Scheibe von Deep Purple“, verrät Harm Klomps. Bei ihm gibt es sie in der Vinyl-Version schon am Donnerstag ab 19 Uhr. Bei deutschem Bier und niederländischen Snacks darf man dann schon mal reinhören.



Montag, 24. Juni 2024

Leserille und Led Zeppelin


Leserille und Led Zeppelin - eine Ausstellung


Hans-Georg der Inhaber der "Leserille" in Allendorf hatte vor einigen Wochen einen Teil einer Led Zeppelin Sammlung, die im Siegerland aufgelöst worden war, aufgekauft. 

Verrückt was es da alles zu sehen und auch zu kaufen gibt. Ich war am letzten Freitag einmal wieder vor Ort und staunte einfach.  


Aber da ich kein großer Led Zeppelin Fan bin, blieb es bei meinem Staunen über das Luftschiff unter der Decke und den anderen Artikeln, wie Bücher, LP´s und CD´s der Rockband. 

Ich genoss einfach die Zeit vor Ort, denn es waren gute 3,5 Stunden. Eine gute Zeit für Gespräche und Reinschnuppern in "neue" alte Musik. Nebenbei trieb uns die Sorge um einen lieben Sammler um, der seit 3 Wochen im Krankenhaus lag, wegen Problemen mit seiner Lunge. Die einheimischen Sammler kennen oft gut einander. 

Freitag, 26. April 2024

Leserille, wohin sonst?!

Heute hatte ich Zeit und ein Auto zur Verfügung - und so bin ich, nachdem ich mich über die Öffnungszeiten informiert hatte, gegen 11.30 Uhr aufgebrochen und um zur Leserille zu fahren. Zwischendurch hatte ich in Eiringhausen noch einen kurzen Stopp eingelegt, um mir die "neueste" eclipsed zuzulegen.

Leserille, wohin sonst?!

Pünktlich wie die Maurer, war ich um 12 Uhr vor Ort. Hans-Georg öffnete gerade den Laden und ich war der erste Kunde. Heute hatte ich eigentlich für mich nichts im Plan und sollte nur für einen Kumpel nach drei Scheiben suchen. Bei zweien wurde ich auch fündig.
Durch einen Hinweis vor Ort wurde ich auf die erste Solo-LP von John Fogerty aufmerksam. Blue Ridge Rangers erschien 1973, kurz nach dem CCR Geschichte war. Dann fand ich noch überraschend eine Nachpressung der ersten Scheibe der Band "Family" aus dem Jahre 1968. Da war ich erst durch die neue Ausgabe der eclipsed drauf aufmerksam gemacht worden. Alle Platten sind gut in Schuss.


Heute habe ich mich beim Kaffee und interessanten Plausch bis 16.10 Uhr vor Ort aufgehalten. Die Zeit wurde nicht langweilig. Danke, Hans-Georg. Danke aber auch an die anderen Kunden und Gäste. 

Samstag, 16. März 2024

John Fogerty - Centerfield

John Fogerty - Centerfield


Im Jahr 1976 brachte mir meine Mutter, eine Do-LP von der Band C.C.R. vom Aldi aus mit. Ja, im Aldi wurden damals LP´s verkauft. Die Do-LP Chronicle war der Einstieg für mich in die Musik von der Band Creedence Clearwater Revival (kurz: C.C.R.). Bereits im Jahre 1973 war die Band aufgelöst worden, nachdem einige Monate vorher Tom Fogerty die Band verlassen hatte. Ich begann im Frühjahr des Jahr 1976 mit dem LP sammeln. 
Ihre Musik hatte mich immer wieder, mal mehr, mal weniger begleitet. Oft war es auch ein guter Soundtrack durch die endlosen Weiten der USA und Kanada. 
Vor ein paar Jahren konnte ich John Fogerty im Tanzbrunnen von Köln erleben. Danach verschlang ich seine Biografie "Mein Leben - Meine Musik". 
Innenteil - zum Aufklappen
Im Jahr 1985 brachte er als Solokünstler das Album Centerfield heraus. Ein sehr starkes Comeback-werk, womit man nicht mehr gerechnet hatte. Wie schreibt er in seiner Biografie: "Der Großteil von Centerfield entstand in meinem Auto". 
Wieder kam der "alte" Swamp Rock mit den Country- und Blueswurzeln hervor. Die Produktion ist vielleicht etwas ruhiger geraten, mit weniger Aggressivität, wie bei den Alben von C.C.R.  In den letzten Jahren habe ich mir gebraucht fast alle Alben der Band besorgt. Jetzt fand ich Centerfield bei meinem Secondhandler des Vertrauens als 180Gramm Pressung. Neu - nur einmal abgespielt für 20 €.

Das Album erarbeitete John Fogerty ganz alleine. Manche alte Ideen auf Zetteln und in Blocks skizziert, wurden zu Ende geschrieben. Er spielte alle benötigten Instrumente für das Album ein. Er nutzte auch einen Drumcomputer, was nicht sonderlich böse auffällt. 






The old Man down the Road
Rock and Roll Girls
Big Train (from Memphis)
I saw it on T.V.
Mr. Greed

Searchlight
Centerfield
I can´t help myself
Vanz Kant Danz

Freitag, 23. Februar 2024

Kaipa - Notes from the Past

Ich höre im allgemeinen musikalisch den Blues am liebsten. Obwohl ich mir im Älterwerden nicht mehr so viel Zeit dafür nehme. Im Auto höre ich fast gar keine Musik mehr, um einfach Ruhe zu haben.

Als analoger Fan der Langspielplatten hatte ich letztens bei meinem Händler JPC reingesehen. Da ich ja nicht unbedingt viel mehr als 20 € für eine Platte ausgeben möchte, hatte ich eine Begrenzung eingegeben. Ich stieß auf 2 DO-LPs von der Schwedischen Band Kaipa.

"Notes from the past" aus dem Jahre 2001 produziert und erstmals 2002 erschienen,  wurde im Jahr 2022 neu auf LP herausgebracht für 21,90 € incl. einer beiliegenden CD.

Das Genre des Progrocks ist ja gerade in den 70er Jahren von Bands wie YES, GENESIS und ELP geprägt worden.
Die Entwicklung blieb nicht stehen. Der Gitarrist Roine Stolt hatte in den 70er Jahren Kaipa gegründet und 3 Alben herausgebracht und dann die Band verlassen um Soloprojekte zu verwirklichen und andere Bands wie FLOWER KINGS und TRANSATLANTIC zu gründen. In den Jahren 2001 bis 2005 ist er noch einmal zu KAIPA gekommen. 
"Noten aus der Vergangenheit" gefällt mir sehr gut. Melodiöse Klänge wechseln mit leicht vertrackten Gitarrenläufen von Roine Stolt ab. Viel Orgel und Keyboard, aber auch Flöte, deren Melodien an Skandinavien erinnern.
Der Sänger Patrick Lundström weiß sehr zu gefallen, allerdings gibt es auch lange Instrumentalpassagen, wo er nicht in Erscheinung tritt. Die Stimme ist angenehm und nicht so hoch angelegt wie z.b. bei Jon Anderson.

Hans Ludin (Keyboards), Roine Stolt (Gitarre), Morgan Ägren (drums), Jonas Reingold (bass), Patrick Lundström (vocals & Background vocals).

Notes from the past - Part 1 (3:09)
Night bike ride (3:28)
Mirrors of yesterday (6:17)

Leaving the Horizon (14:10)
In the space of a twinkle  (3:27)
Folke's final decision (4:03)

The Name belongs to you (13:46)
Second journey inside the Green glass (5:55)

A road in my mind (7:17)
Morganism  (10:33) 
Notes from the past - Part 2 (6:58)

Montag, 9. Oktober 2023

Leserille am Freitagnachmittag

Am Freitagnachmittag hatte ich 2-3 Stunden Zeit um mal wieder zu Hans Georg in dessen Leserille zu fahren. 

Er hatte mir dankensweise eine MINT Ausgabe von August mit dem Titel "Himmel und Hölle" zurückgelegt.


Heute war es spaßig und sehr informativ, zumal die "Langhaarigen" in der Mehrheit waren. 
Ich habe mir immer eingebildet, dass ich viel Ahnung von der Rockmusik habe. Aber dem ist nicht so, wie ich bei den Gesprächen festgestellt habe.  Das Thema ist einfach zu umfangreich.

Letztens war eine Ausstellung über alle Platten und Covers der deutschen Band "Kraftwerk" hier in der Leserille.  Die Fotos zeugen noch davon. Ich  konnte selbst damals nicht vor Ort sein. 

Bei all den guten Infos habe ich dieses Mal nur 2 Alben entdeckt und gekauft. Eine LP von Delaney & Bonnie ("The Best of..." Soulig) und eine von Passport ("Earthborn" Jazz).

Noch ein Hinweis: Am 1.12. ist der VINYL-BUS bei Hans-Georg an der Leserille zu Gast. 
 

Samstag, 24. Juni 2023

75 Jahre Vinyl Schallplatten


Die aus Kunststoff hergestellten Schallplatten revolutionierten den Musikmarkt und begeistern ihre Anhänger noch immer.

Zu Lebzeiten drehte sich die ganze Musikwelt um den 1847 verstorbenen Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy. Gut 100 Jahre später musste der Pionier der Romantik selber ran. Es war sein Violinkonzert in e-moll, Opus 46, dass sich am 21. Juni 1948 auf einem Plattenteller im Waldorf-Astoria-Hotel drehte. Der Chef von Columbia Records, Edward Wallerstein, hatte den anwesenden Journalisten eine „Weltsensation“ angekündigt: die erste, aus dem Kunststoff Polyvinylchlorid (PVC) hergestellte Schallplatte.
Schellack-Platten gab es schon früher
Einen Namen trug das Kind auch schon: „Long-playing microgroove record“, kurz „LP“, hieß das Medium, mit dem Wallerstein vor 75 Jahren die Branche aufmischen wollte. Um zu verstehen, dass das alles keine leeren Versprechungen sein würden, müssen wir noch einmal kurz zurückspulen. Denn die ersten schwarzen Scheiben samt dem dazugehörigen Abspielgerät, damals einem Grammophon, hatte schon 1887 der in die USA ausgewanderte gebürtige Hannoveraner Emil Berliner auf den Markt gebracht. 
Für seine Schallplatten experimentierte Berliner mit verschiedenen Materialien und landete schließlich bei einem Gemisch auf Basis von Schellack, einer harzigen Substanz aus den Ausscheidungen der Lackschildlaus. Das Problem: Die zur Wiedergabe von Sprache oder Musik erforderlichen Rillen waren vergleichsweise dick und ließen sich nur mit relativ großen Abständen auf die Schellackplatten pressen. Die Folge: Bei den frühen Exemplaren blieb die Spieldauer auf wenige Minuten beschränkt.Trotzdem wurde das neue Produkt ein Kassenschlager, wie Historiker Hermann Schäfer schreibt. „Das Hören von Musik war nicht mehr auf den Besuch eines Konzerts begrenzt, was im 19. Jahrhundert bei vor allem lassischer Musik meist nur einem höhergestellten Publikum möglich war.“ Spätestens ab den 1920er-Jahren schnellten die Verkaufszahlen in die Höhe. In den Vereinigten Staaten wurden 1927 bereits 104 Millionen Schallplatten abgesetzt. Und die Deutschen kauften 1925 fast 200.000 Grammophone.

Das Hören von Musik war nicht mehr auf den Besuch eines Konzerts begrenzt, was im 19. Jahrhundert bei vor allem klassischer Musik meist nur einem höhergestellten Publikum möglich war.

Historiker Hermann Schäfer

„Wurde vor dem Ersten Weltkrieg überwiegend 'ernste' Musik gepresst, so dominierte 1930 bereits die Unterhaltungsmusik mit Schlagern“, fasst Schäfer die Entwicklung zusammen. Die neuartige LP aus PVC kam nicht nur mit einem frischeren Klang als die Schellackplatte daher. Dank äußerst dünner Rillen hatte sich die Abspieldauer vervielfacht. Mendelssohn Bartholdys Konzert passte auf eine einzige Platte, die lediglich – nach dem Ende des ersten Satzes – umgedreht werden musste.Die Konkurrenz schlief nicht: 1949 präsentiert die Radio Corporation of America RCA ebenfalls eine Vinylplatte, allerdings mit kleinerem Durchmesser. Die „Speicherkapazität“ war der einer Schellackplatte vergleichbar. Aber: Die robusteren Singles ließen sich unkompliziert auf tragbaren Plattenspielern abspielen. Music to go: Ein wichtiges Element für die Verbreitung von Jazz und Schlager, Rock'n'Roll und Pop. Ab den 1960er-Jahren ging es dann richtig rund. Bands wie die Beatles nahmen ihre ersten „Konzeptalben“ auf. Dabei kamen wahre Kunstwerke mit teilweise aufwendig gestalteten Plattencovern heraus, etwa „Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band“. Zu den klingenden Beispielen einer schillernden Ära gehörten auch Genesis mit „A Trick of the Tale“, Pink Floyd mit „The Piper at the Gates of Dawn“ oder das Debütalbum von Led Zeppelin mit dem brennenden Luftschiff „Hindenburg“ auf dem Cover, damals heftig umstrittenen.

4,3 Millionen verkaufte LPs im Jahr 2022

Später wurden die schwarzen Scheiben selber bunt, wie 1989 bei der Picture-LP „3 Feet High & Rising“ der Hip-Hop-Combo De La Soul. Zu diesem Zeitpunkt hatten Kompaktkassetten und die 1981 vorgestellte CD den Schallplatten allerdings den Rang abgelaufen. Inzwischen ist Musik im Internet bei Streamingdiensten in unendlicher Vielfalt an praktisch jedem Ort der Welt abruf- und hörbar. Doch Totgesagte leben länger. 2022 wurden allein in Deutschland 4,3 Millionen LPs verkauft. Papst Franziskus huschte Anfang des vergangenen Jahres in einen Plattenladen. Und selbst Jüngere wie der 33-jährige Wilson Gonzales Ochsenkecht outen sich als Vinyl-Fans. „Musik hören, verbunden mit diesem haptischen Erlebnis, das Cover in die Hand nehmen können, das hat mich gekriegt.“

(von: Joachim Heinz)

Freitag, 24. Februar 2023

Rick Wakeman - The Red Planet

Bereits im Jahr 2020 erschien dieses Album von Rick Wakeman, von dem ich die Do-Lp vorliegen habe.

Der Musiker ist ja bestens aus der Zeit bei der Insitution YES bekannt. Er gehörte zwar nicht zu ihren Gründungsmitgliedern, hatte aber mehr als 4 Epochen, wo er an den Keyboards saß. Zuletzt stieg er 2006 aus. Rund 90 Soloprojekte soll er mittlerweile veröffentlicht haben. Aber dieses Album erschien zum ersten Male in den dt. Chartsaufzeichnungen - auch wenn es nur 1 Woche drin war und auf Platz 95 einstieg. Warum habe ich mir das Album überhaupt zugelegt? Ich muss eine positive Aussage über dieses Album gelesen haben. Es hat dann noch einmal bis in ein Herbst 2022 gedauert, bis ich mir sein Werk zulegte. Die Einstiegspreise bei Langspielplatten sind ja stellenweise recht hoch.
Die drei Begleitmusiker fimieren unter dem Namen: The Martian Rock Ensemble.
Lee Pomeroy (Bass), Dave Colquhoun (Gitarre) und Ash Soan (Drums) gehören dazu. Insgesamt sind 8 Songs auf dem Album, keiner unter 5 Minuten. Die treibende Kraft gehört aber Rick Wakeman, der an den unterschiedlichsten Tasteninstrumenten brilliert. Das Ganze ist ein reines Instrumentalalbum. Nicht ganz, denn bei dem ersten Song "Ascraeus Mons" kommt sphärenhafter Chorgesang hinzu.

Ascraeus Mons      5:54
Tharsis Tholus       6:55

Arsia Mons             6:10
South Pole              7:35

The North Plain     6:15
Pavonis Mons        7:10

Olympus Mons       5:20
Volles Marineris   10:03

Die Songs sind stellenweise ruhig und etwas rhythmisch. Proganteile sind vereinzelt enthalten. Die Gitarre ist im allgemeinen verhalten. Alles ordnet sich unter. Rick Wakeman setzt sich mit dem Mars auseinander. Fotos und Beschreibungen des Mars, ergänzen das gute Album.
Das Album wird unter 45 RPM abgespielt. Die Lp's wiegen 140 Gramm.

Samstag, 4. Februar 2023

Leserille in Allendorf

Heute war ich gegen 13.20 Uhr in der Leserille bei Hans-Georg in Allendorf. Geplant hatte ich das nicht, aber da ein Kumpel von mir kein Auto besitzt, habe ich mich zusammen mit ihm auf den Weg gemacht.



Ich hatte auch noch eine LP mit, die mir Hans-Georg auf seiner Waschmaschine reinigen sollte. Tat er auch gerne für mich - aber der LP hat es nicht mehr geholfen. War schon zu verbraucht. Aber dafür entdeckte ich 2 LP´s, die fast "neu" aus sahen. Das 3-fach Album von Woodstock und eine LP von Blackfoot (s.unten) für 25 €. Heute musste ich auch nicht unter Kopfhörer die Musik hören. Ich hatte auch Zeit für gute Gespräche und zwei Tassen Kaffee. 

Heute lernte ich einen interessanten Fotografen (Rüdiger vom Brocke) kennen. Wir kamen gut ins Gespräch und er machte für sein Projekt ein paar Fotos von mir neben dem Plattenspieler, aber auch draußen vor der Holztür mit den Vinylscheiben. Bin ja mal gespannt, ob da später mal ein Buch veröffentlicht wird. Dann kamen doch noch die Freunde an. Sie hatten sich irgendwie verfahren.
Ich war eigentlich schon fast auf dem Sprunge nach Hause. 
Dann kamen noch Verwandte meiner Frau  Natascha herein. Auch "neue" und "alte" Sammler. Es fehlte an Zeit zum reden, da mein Kumpel nach Hause wollte und ich mich auf den Fußball bei sky freute. 

Blackfoot und Woodstock
Um kurz nach 15 Uhr ging es dankbar und fröhlich auf den Heimweg.
 

Samstag, 3. Dezember 2022

Leserille & Weihnachtsmarkt

Heute war der Weihnachtsmarkt in Allendorf bei Sundern. Viele kleine schöne Stände um die kath. Kirche herum. Ein kleines Karrussell, mit der Hand betrieben, für die Kleinsten. Toll.

Gleichzeitig hatte auch die "Leserille" geöffnet, die keine 50 Meter von der Kirche entfernt liegt.
Da meine Frau arbeiten musste und das Auto mit hatte, nahmen mich Freunde mit nach Allendorf. Gegen 13.30 Uhr waren wir vor Ort. Nach herzlicher Begrüßung ging es ans wühlen. Hatte relativ schnell 7 Lp's gefunden. Aber erst einmal in Ruhe reinhören. 

Am Ende wollte ich 4 Stück Vinyl mitnehmen. Eine alte LP von Ian Carr sollte gar 30 € kosten. Stolzer Preis, aber für die Aufnahme schien mir  der Preis schon wert. 

Aber da ja bald Weihnachten ist brauchte ich nur 40 € für alle 4 LP's zu bezahlen. Hans-Georg sei Dank!




Danach ging es noch auf den nahen Weihnachtsmarkt, um die obligatorische Bratwurst zu testen.
 

Sehr gut war es heute. Um 16.45 Uhr war ich zu Hause.

Freitag, 7. Oktober 2022

Überraschung in der Leserille

Cricklewood Green
Zum zweiten Male wollten Freunde aus Kierspe und Kreuztal mit in die LESERILLE nach Allendorf kommen. 
Meine Frau musste leider arbeiten, aber Dank der Freunde konnte ich mit zu Hans-Georg in seine LESERILLE. 

Heute wollte ich nicht so recht wühlen. Lieber erst einmal einen Kaffee trinken und in der MINT blättern.

Dann fand ich doch ein altes Schätzchen von der Band TEN YEARS AFTER aus dem Jahr 1970. Klang unter Kopfhörer gar nicht so schlecht. Aber sicherheitshalber kam sie auf die Waschmaschine. 
Frumpy 2

So gegen 18.30 Uhr wollten wir uns so langsam auf den Heimweg machen -  aber mein Kumpel wühlte noch in einem frischen Stapel mit Lp's herum. Was war das? 
FRUMPY 2  erkannte ich sofort. Reinhören und dann reinigen. Leider waren ein paar Kleine Kratzer drauf. Auch war es nicht die Originalausgabe von 1970, sondern eine Nachpressung von 1977. Bei einer 1a Qualität werden Preise von fast 100 € erzielt. So viel habe ich aber nicht bezahlt. 

So fuhren wir um 19.15 Uhr dankbar und zufrieden in Richtung Heimat.

Samstag, 17. September 2022

Vinylstammtisch mit Helmut Schnabel

Vinylstammtisch mit Helmut Schnabel


Am heutigen Abend startete die Leserille in Allendorf erstmals den Versuch eines kleinen Konzertes innerhalb der Reihe des Vinylstammtisches.
Helmut Schnabel, selbst Vinylfan, erzählte aus seinem musikalischen Leben in Verbindung mit selbst komponierten Songs zur akustischen Gitarre. Manches erinnerte an Reinhard Mey.
Bei manchen Erinnerungen musste ich an mich selbst und meine Zeit als Teeny denken und natürlich schmunzeln.

Helmut sieht sich als mittlerweile geheilten Audiochonder, der immer die neuesten Boxen benötigte, um seinen Sound zu hören.  Spannend vorgetragen!


Am Ende stellte er sich die Frage, kann ich GOTT loben mit der Musik, die ich höre?
 

Das kleine Konzert dauerte gut eine Stunde. Danach war Zeit für Gespräche, Vinyl entdecken, ein Bierchen trinken und die thailändische Küche zu genießen. Pim, die Frau von Hans-Georg hatte Essen aus Thailand vorbereitet.

Ein toller Abend, der wiederholt werden sollte.

Samstag, 3. September 2022

Leserille Allendorf, einmal mehr!

Bei der stattfindenden Kostenexplosition in Sachen Energie, aber auch bei den Lebensmitteln, fragt man sich ja, wie lange kann ich einem Hobby frönen, dass ja auch Geld kostet?
Angestrengt
Gebrauchte LP's sind ja durchaus einiges preiswerter, als neu aufgelegte Pressungen.
Obwohl meine gekauften LP's ja oft aus den 70er Jahren kommen und dann ein paar Euro mehr kosten.
Aber ich entschied mich dann doch heute um die Mittagszeit zu Hans-Georg nach Allendorf zu fahren und seiner Leserille einen Besuch abzustatten. 
Heute war der Laden gut gefüllt mit Musikbegeisterten Schallplattenfreaks. Ich musste sogar, was ich eigentlich nicht so gerne mache, die für mich interessanten Scheiben unter Kopfhörer anhören. Hans-Georg hatte selbst genug zu tun, um in neue Scheiben reinzuhören, bzw. diese zu reinigen.


Entspannter
Drei Scheiben für 20 € sind ganz okay. 


Jetzt zuhause höre ich in Ruhe rein. Die LP von ELOY (Inside) gefällt mir sehr gut, auch wenn es keine Originalausgabe mehr ist und mal als Fame veröffentlicht worden ist. 
Zur weiteren Ausbeute gehörte ein Album von Stomu Yamashta und Steve Winwood, von dem ich schon eine Liveversion habe. Dann hatte ich noch die 3. Veröffentlichung von Nazareth aus dem Jahre 1973 mitgenommen.