Freitag, 14. März 2014

TWIN Motorräder Dortmund

Nach der Messe ist auch wieder vor der Messe.

Die TWIN Motorräder in Dortmund liegt hinter uns. Von der CMA-Germany aus hatten wir einen Stand in Halle 7.

Der Besuch in Halle 7 war in diesem Jahr nicht so groß, wie in dem vergangenen. Lag es am wundervollen und schönen Wetter, das die Menschenmassen weg blieben? Mopedfahren bei dem Wetter - wen freut es nicht.


Wobei die Halle 5 mit den Veranstaltern der Motorradmarken gut besucht war. Viele Neuerungen lockten. In Halle 7 gab es eine sehr schöne Oldtimerausstellung und auch einen Markt für gebrauchte Motorräder oder Roller.



Aber ich will nicht klagen, da ich ja meine eigenen Erfahrungen gesammelt habe. In Halle 7 finden sich sehr viele Vereine wieder - die Standgebühr ist niedriger oder entfällt bis auf Kosten für Strom ganz.

Wir vom CMA wollen einfach, mit am christlichen Glauben Interessierten Menschen ins Gespräch kommen. Wenn möglich, auch eine Biberbibel (Neues Testament, Psalmen, persönliche Berichte von Motorradfahrern) weitergeben. Von daher kann man nie von Erfolg oder Misserfolg sprechen.
Wir verlebten eine gute Gemeinschaft am Stand. Das Ausklingen des Tages im Hotel war stellenweise sehr heiter.




Donnerstag, 13. März 2014

Bad Camberg

Bad Camberg ist ein kleines Städtchen und ein Kurort am Rande des Taunus. Der Ort liegt an der B 8 und an der Ems. Das Städtchen mit knappen 13000 Einwohnern liegt ca 30 km nördlich der Landeshauptstadt Wiesbaden und etwa 20 km südlich der Kreisstadt Limburg an der Lahn.

Wir sind da eher zufällig hingeraten, da wir jemanden in der Reha dort besuchen wollten.


Wir erlebten einen sehr schönen Frühlingsnachmittag und genossen die kleine Altstadt mit den schön restaurierten Fachwerkhäusern. Rot-braun, Blau und Gelbtöne
- in wunderschönen Farben erstrahlte das Fachwerk der Häuser.



Häuser am Marktplatz
Kneippkurort ist Bad Camberg seit 1927. Die Bezeichnung "Bad" wurde aber erst 1981 verliehen.
Obertorturm



Sonntag, 2. März 2014

Carry On

 Ich habe vor ein paar Tagen eine gebrauchte Do-CD von CSN bekommen. Die gerade rauf und runter läuft.

Rockhistoriker wissen um die Abkürzung CSN.

David Crosby (git, voc.); Stephen Stills (git, voc.) und Graham Nash (git, voc.).
Als Erweiterung gab es stellenweise und zeitbedingt Aufnahmen und Konzerte mit Neil Young (git, voc.).

David Crosby kam Ende der 60er Jahre von der Gruppe The Byrds. Stephen Stills und auch Neil Young kamen von Buffalo Springsteen. Graham Nash kam aus England von der Band The Hollies.
Alle ursprünglichen Bands bestachen durch einen neuartigen Männerharmoniegesang.

CSN perfektionierten diesen dann noch. Für mich hat dieser Sound auch nach so vielen Jahren nichts von seinem Reiz verloren.
Einfach Klasse. So kann ich diese Do-CD nur empfehlen. Songs die Rockgeschichte geschrieben haben.

Mogo Rudersdorf

Kaum geht das Frühjahr mit dem Beginn der Motorradsaison los, da lockt auch schon der erste Motorradgottesdienst.

Verantwortlich zeichnen in diesem Jahr das Mogo-Team und neu hinzugekommen ist die CMA-Germany.

Also herzlich Willkommen und bitte den Termin
vermerken: 4.Mai in Rudersdorf.

Samstag, 1. März 2014

Werner Freund

 
Werner Freund gestorben
(14. Februar 2014 aus: FORUM)
Der Merziger Wolfsforscher Werner Freund ist vergangenen Sonntag mit 80 Jahren an Krebs gestorben. Seit 30 Jahren hatte sich Freund der Aufzucht, Erforschung und dem Schutz von Wölfen gewidmet und damit weltweit Berühmtheit erlangt.

Der gebürtige Hesse arbeitete als Gärtner, Raubtierpfleger, Expeditionsleiter und Ausbilder bei der Bundeswehr, bevor er 1972 nach Merzig zog und dort 1977 zusammen mit seiner Frau Erika den Wolfspark gründete. Über 70 Wölfe wurden von dem Paar großgezogen.

Werner Freund lebte mit seinen Wölfen, heulte und teilte das Futter mit ihnen, machte sich zum Oberwolf. Bis zuletzt ging er täglich zu den verschiedenen Rudeln in die Gehege und spielte mit seinen Ziehkindern. „Ich habe zwei Leben“, sagte er einmal. „Eines als Mensch und eines als Wolf.“



Vor ein paar Wochen hatte ich noch angefangen, eine Tour nach Merzig zu planen. Wir wollten einmal uns die Arbeit und den Menschen ansehen. Total schade.

Dienstag, 25. Februar 2014

Motorräder Dortmund

Endlich. Am 06.03. bis 09.03.2014 findet die TWIN Motorrad Messe in Dortmund statt. Ein stattliches Programm und eine große Ausstellerzahl stehen zur Verfügung. Wir treffen uns also in den Hallen 3 bis 7 der Westfallenhallen.
Tageskarte 14,00 €
Ermäßigte Karte 12,00 €
Abendkarte (ab 16.00 h) 10,00 €
Dauerkarte: 30,00 €
Kinder unter 16 Jahren sind frei.

Ich werde auch vor Ort sein mit dem Stand der CMA-Germany.

Montag, 17. Februar 2014

Jugendpastorin in Holthausen

Aktive Fußballerin: Stefanie Zernikow ist neue Jugendpastorin

PLETTENBERG
Die Evangelisch-Landeskirchliche Gemeinschaft Plettenberg-Holthausen hat mit Stefanie Zernikow eine neue Jugendpastorin. Dabei hat Zernikow erst relativ spät ihren Weg zu Gott gefunden. Seit dem 1. Januar ist die 30-jährige Zernikow, die ursprünglich aus Hamburg stammt und verheiratet ist, bereits in Holthausen tätig. Nach der Schulzeit deutete zunächst nichts auf eine theologische Karriere hin: Aufgewachsen mit zwei jüngeren Schwestern in einem nicht-christlichen Elternhaus, hat Zernikow zunächst eine Ausbildung als Speditionskauffrau absolviert und mehrere Jahre in diesem Beruf gearbeitet. 2009 Studium der Theologie begonnen "Die Beziehung zu Jesus entstand in meiner Jugend", sagt Zernikow. Nach einem längeren Prozess und Gottes Wirken habe sie ihre Zelte im September 2009 in Hamburg abgebrochen und mit dem Theologiestudium an der Evangelistenschule Johanneum begonnen. Bereits in ihrer Jugend sei sie in verschiedenen Bereichen ihrer Heimatgemeinde ehrenamtlich aktiv gewesen. Besonders die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen habe ihr dabei viel Freude bereitet. "Mir ist es ein Herzensanliegen, den Kindern und Jugendlichen von der Liebe Gottes zu erzählen und sie zu einem Leben mit ihm einzuladen", erklärt Zernikow. Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen möchte sie deren Gaben und Fähigkeiten entdecken, sie stärken und in ihrer Entwicklung fördern. Es solle aber auch Platz und Raum geben, um gemeinsam die Lebens- und Glaubensfragen zu besprechen und anzugehen. "Dabei ist mir die Beziehungsarbeit sehr wichtig. Ich möchte das weitergeben, was ich selbst so wunderbar erfahren habe", sagt Zernikow, die ihre Freizeit vor allem für sportliche Aktivitäten wie Skifahren, Joggen oder Fußballspielen nutzt.
(aus: Süderländer Tageblatt)