Dienstag, 15. Mai 2018

Özil & Gündogan huldigen Erdogan

Manche Schlagzeilen braucht es eigentlich gar nicht. Die Fußballer unserer Nationalmannschaft, Özil und Gündogan huldigen den aufkommenden Autokraten von Ankara, Erdogan. Als Geschenke bringen sie ihre Trikots aus Manchester City und Arsenal London auf einem Treffen  mit Erdogan mit.
Geht´s noch?
Wie tief ist Deutschland gesunken, dass es so etwas nötig hätte.
Als erstes sollte einmal die mögliche  Doppelte Staatsbürgerschaft bei uns politisch hinterfragt werden.
 
Die Deutsche Nationalmannschaft macht ja Werbung mittlerweile für manchen Slogan - ob sinnvoll oder nicht, dass sei mal dahingestellt.
Deutlich wird aber, dass bei aller Meinungsfreiheit die in unserem Land möglich ist, beide Spieler scheinbar nur Deutsche sind, weil sie sich in unserer Nationalmannschaft mehr Erfolge ausrechnen, als in der möglichen türkischen. Solche möglichen Helden brauchen wir nicht! Aber es wird dabei auch eine mögliche Spitze des Eisberges deutlich. Unsere vielen  Mitbewohner mit türkischen Wurzeln in diesem Land, genießen gerne die deutschen Vorteile, huldigen aber mehr oder weniger in ihrem Herzen einer anderen politischen Vorstellung. Hier sollte die deutsche Politik endlich wach werden. Wir reden in den letzten Monaten viel von Integration - aber "diese" wird mit Füßen von vielen Menschen getreten, die nur unser Geld und unseren Wohlstand wollen. Wir brauchen keine Söldner.
Wir brauchen Menschen, die gerne in Deutschland leben, unsere Kultur achten und mit dieser gerne leben wollen.
 
Hätten Özil und Gündogan Charakter, dann würden sie jetzt freiwillig aus der Nationalmannschaft zurücktreten. Die Hymne mitsingen wollten sie eh nie.

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