Samstag, 13. Dezember 2014

Rev. Gary Davis

Ab und an bin ich über den Namen von Reverend Gary Davis gestoßen. Spurensuche in Sachen der Bluesmusik. Ich hatte keine Ahnung. Ist ja auch kein Wunder, denn 1972 ist der Musiker bereits verstorben. Da fing gerade meine Pubertät an.
Also der Reihe nach:

Am 30.4.1896 wurde er in Laurens, South Carolina geboren. Schon in seiner Kindheit erblindete er. Trotzdem gab er nicht auf und lernte Gitarre, Banjo und Mundharmonica spielen. Eigentlich brachte er sich als blinder Jugendlicher alles selbst bei - d.h. er konnte ja auch keine Noten lesen. Er lebte als Straßenmusiker und wurde 1927 Baptistenprediger. So kam es dann auch zu seinem Namenszusatz.
In den 30er Jahren kam es zu ersten Aufnahmen. Ab 1942 lebte er mit seiner 2. Frau in New York. Ab Mitte der 50er Jahre nahm er viele Songs für die unterschiedlichsten Label auf. Er starb am 5.5.1972 an einem Herzinfarkt auf dem Weg zu einem Konzert.

Es ist vielen späteren Musikern aus dem Rock und BluesGenre zu verdanken, dass das Erbe von Reverend Gary Davis nicht verloren gegangen ist. Er hinterlies eine Unmenge von Songs und Gospels. Bob Dylan, Jerry Garcia (Grateful Dead) und Ry Cooder entdeckten sein Werk. Der Song von Hannes Wader "Kokain" heißt im Original "Cocaine Blues" und ist vom Reverend.
Rory Block (eigentlich Aurora, geb. 6.11.1949) ist eine Bluesmusikerin, die ich Anfang der 90er Jahre kennengelernt habe. Eher zufällig in einem Hinweis des Kataloges von 2001.

Aber sie ist eine feste Größe in meinem Bluesmusikleben. Ihr "neuestes" Werk erinnert an den Rev. Gary Davis. Alle Songs sind von ihm und sie lebt die Songs aus. Soloaufnahmen mit Rory an den verschiedenen Gitarren und dem Gesang. Sie widmet sich bis heute dem Country Blues und damit auch manchem verstorbenen und vielleicht vergessenen Künstlern.
2012 erschienen

Montag, 1. Dezember 2014

Steinhude / Steinhuder Meer

Schöne Hausfassaden
Viele Jahre lang bin ich daran vorbei gefahren in Richtung Norden (Hannover, Bremen).

Es muss schon einige Jahre her sein, als ich auf einer Rücktour beschloss einmal die Autobahn (A 2) zu verlassen um nach Steinhude zu fahren und um dort evtl. Abendbrot zu essen.


Steinhude gehört zur Stadt Wunstorf und hat fast 5000 Einwohner.

Direkt am Ufer des Steinhuder Meeres
Der Ort mit manch schönen Hausfassaden aus Fachwerk und Klinkerstein gefiel mir sofort. Natürlich ein Ferienort. Aber ich kam mir vor als direkt an der Küste der Nordsee gelegen. Möwengeschrei, Fischbuden und Restaurants mit vielen Fischmenues auf der Speisekarte.

Möwengeschrei

Bis auf einem Tag im Sommer, als Freunde diesen Ort als Feriendomizil gebucht hatten, war ich immer im Spätherbst in Steinhude. Der Ort liegt dann still, dass Wetter ist ungemütlich windig und kühl - aber erfrischend anziehend.







Der See ist gut 8 km lang und 4,5 km breit. Das Steinhuder Meer gehört zum Herzstück des gleichnamigen Naturparks Steinhuder Meer.
Es gibt viele Hochmoore und Feuchtwiesen.
Als ich letztens mit einem Freund dort unterwegs war, landeten am Spätnachmittag Wildgänse. Ein riesiger Schwarm, vermutlich in Richtung Winterquartier.

im Naturpark

Die Insel Wilhelmstein wurde künstlich in den Jahren 1761-1765 angelegt. Auf ihr liegt eine kleine Festung, an der ab 1765 gebaut wurde. Allerdings war ich noch nicht auf der Insel.



Das komplette Steinhuder Meer ist von einem Radfahrweg umgeben.
Insel Wilhelmstein

Wildgänse



Sonntag, 30. November 2014

Alexander Roussel

Einmal mehr entdeckte ich heute einen mir bisher unbekannten Märtyrer der Kirchengeschichte.
Alexander Roussel auch bekannt durch den Zusatz "Prediger in der Wüste" wurde am 30.11.1728 in Montpellier am Galgen hingerichtet. Er starb im Alter von 26 Jahren als junger reisender Prediger der evangelischen (Hugenotten) Bewegung in Frankreich. Die Katholische Kirche vertrat damals die Ansicht doch eher alle möglichen Heiligen (Menschen) im Gebet anzurufen, als GOTT den Vater selbst. Manches hat sich allerdings bis heute in der katholischen Kirche nicht verändert. Aber das ist ein  anderes Thema.
Wikipedia hat einen interessanten Lebenslauf über Alexander Roussel verfasst. siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Alexandre_Roussel

Samstag, 29. November 2014

Celle

 Celle - knapp 68000 Einwohner.....

In den letzten Jahren bin ich fast regelmäßig zum Beginn des Weihnachtsmarktes in Celle, mit  Ausnahme von 2013. In diesem Jahr beginnt der Weihnachtsmarkt ab dem 27.11.


Celle, eine wunderschöne Stadt, in derem Zentrum es unendlich viele schöne Fachwerkhäuser gibt. Überall kleine Läden mit Handwerk, kleine gemütliche Kneipen und Restaurants. Eine Altstadt zum wundervollen Flanieren. Kein Supermarkt weit und breit - eher in den Außenbezirken zu finden. Selbst die Fassade von  2 großen Geschäftshäusern wie C & A und Saturn haben eine wohltuende roten Klinkerfassade.



Die Stadtväter haben wohlwollend ein wunderschönes Zentrum erhalten.


Celle gilt als südliches Tor zur Lüneburger Heide und ist eine Stadt mit einer pittoresken Altstadt mit über 400 Fachwerkhäusern und einem Schloss im Stil der Renaissance und des Barocks.

Automatisch habe ich mich gefragt, warum die Stadt im 2. Weltkrieg nicht große Zerstörungen erlebt hat. Es wird nur von einem Angriff auf den Bahnhof und die Gleisanlagen berichtet. Die Stadt ist dann 1945 kampflos den Alliierten übergeben worden.
Wie schon erwähnt - mich fasziniert die Stimmung am Weihnachtsmarkt und die vielen Lichter und Gerüche.

Sonntag, 23. November 2014

Durchs wilde Deutschland

Das Buch "Durchs wilde Deutschland" ist bereits 2012 im Piper Verlag erschienen. Jetzt halte ich seit ein paar Wochen die Taschenbuchausgabe von 2014 bei Malik/National Geographic in meinen Händen.
Andreas Kieling ist ein ganz interessanter Typ. Die Bücher und Berichte von ihm gefallen mir - auch sein Schreibstil. Manche behaupten gar: "Andreas Kieling ist der neue Bernhard Grzimek". Auf den 351 Seiten berichtet er in 13 Erlebnissen von kleinen oder großen Tieren. Es geht um Steinböcke, Wölfe, Seeadler, aber auch um Welse und Feldhamster.
Die im vorliegenden Buch beschriebenen Geschichten sind bereits als TV Produktionen erschienen. Einen Teil habe ich auch schon genossen.                                                                                     
  
 

Samstag, 22. November 2014

Auftankstationen

Ich lese im Moment in einem Buch von Andreas Kieling "Durchs wilde Deutschland". In einem Unterpunkt beschäftigt er sich mit so genannten "magischen" Orten weltweit, um aber dann am Beispiel "Externsteinen" hängenzubleiben.

Er macht am Beispiel des heutigen Menschen deutlich, wo und wie er zur Ruhe kommen kann. Der Alltag ist voll mit Informationen (brauchbare oder auch nicht), Unruhe, Hektik und manchmal auch Überforderung. Wie bekommen wir den Kopf frei? Kommen wo und wie zur Ruhe?

Mir gefallen seine Gedanken total gut. Ich habe inzwischen auch mehrere Orte wo ich zur Ruhe kommen kann. Ich würde diese nicht "magisch" nennen, obwohl diese eine große Anziehungskraft für mich haben.

Kirche vom Glaubenszentrum
So freue ich mich auf die kommenden Tage im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen (GRZ-Krelingen). Ich finde ein kleines Zimmer mit Waschgelegenheit vor. Toiletten und Dusche sind auf dem Gang. Ich könnte auch eine andere Kategorie buchen, aber mir gefällt der einfache Standard. Ich kann auf dem Bett liegen, lesen, nachdenken, als Christ beten. Einkehr pur. Meine innere Festplatte fährt runter. Ich habe kein TV, keinen Laptop, morgens evtl. die vor Ort erscheinende Tageszeitung - das wars. Ich kann zur Morgenandacht gehen oder einfach die Ruhe in der stillen Kirche suchen. Ich kann durch die nahe Heidelandschaft wandern. Ich freue mich total!!!


Eingangsbereich

Donnerstag, 20. November 2014

Wittenberge

Bildunterschrift hinzufügen


Nachdem wir eine schöne Zeit u.a  am Plauer See verbracht hatten, hieß es Abschied nehmen. Da ja die Gegend um die Müritz nicht direkt über eine Autobahn zu erreichen ist, stellte sich uns wieder die Frage, welche Strecke fahren wir? Auf dem Hinweg ging es bis Magdeburg über die Autobahn - dann weiter über Stendal (Bundesstraßen) und Wittenberge dem Ziel entgegen. Zurück ging es wieder über Wittenberge, aber dann in Richtung Salzwedel, in Wolfsburg auf die Autobahn und dann über Braunschweig weiter in Richtung Ruhrgebiet. Auf der Hinfahrt ist uns die Elbe aufgefallen, die wir über eine sehr lange Brücke passierten. Die Gegend sah für mich wie ein mögliches Hochwassergebiet aus. Sehr flach und die Elbe prägt dann die Landschaft.
Stepenitz im Vordergrund

Elbe (li) im Hintergrund

So nahmen wir uns auf dem Rückweg Zeit, die Altstadt von Wittenberge zu erkunden. Wittenberge gehört zum Landkreis Prignitz, hat knapp unter 20000 Einwohner und gehört zum Bundesland Brandenburg. Nach der Wiedervereinigung begann in diesem Städtchen der wirtschaftliche Aderlass. Ein Nähmaschinenwerk, eine Ölmühle und ein Zellstoffwerk mussten geschlossen werden. Knapp über 10000 Menschen wanderten wegen der fehlenden Perspektive ab. Um die evangelische Kirche herum bis zum Hafen erstreckt sich die kleine und beschauliche Altstadt. Ein paar Lokale, aber kaum Geschäfte. Eine ruhige und gepflegte kleine Altstadt. Sehr schön restauriert. 
Steintor, das älteste Gebäude

Mittwoch, 19. November 2014

Bäume, Teil 3

Bäume sind Leben. Ich liebe Bäume und halte gerne Ausschau nach besonderen Exemplaren. Vor ein paar Jahren habe ich schon einmal eine Seite unter dem Titel "Bäume" verfasst. Jetzt folgt der Teil 2.





Es scheint im Moment "in" zu sein, Bäume, aber auch andere Gegenstände zu umwickeln. Häckeln und Stricken - dadurch wird dieser Baum gerade in der grauen Jahreszeit anziehend.
Er steht in Malckow (Müritz).

Kölpinsee

Sumpfzypresse

Im Umfeld der Parkanlage des Schweriner Schlosses sind mir mind. 4 Sumpfzypresse aufgefallen. Sie stehen und Naturschutz vor Ort und haben auch schon eine stattliche Größe erreicht.



Auch fand ich eine "dicke" Weide - die Art ist mir nicht klar, aber das Fotomotiv lohnte sich.
Ich war einige Tage in Mecklenburg Vorpommern unterwegs und mir fielen die vielen Alleen sofort ins Auge. Manche Straßen wurden auch relativ neu mit jungen Alleebäumen bestückt. Das gefällt mir total gut. Aber, das finde ich in meiner Heimat dem Sauerland so nicht vor. Das so genannte Begleitgrün wird leider regelmäßig im Herbst gestutzt - aus Sicherheitsgründen. Manches kann ich aber nicht nachvollziehen. Vielleicht wurde auch günstiges Brennholz benötigt.
Sumpfzypresse



Landzunge Schweriner See

Allee in Meck Pom.




Die alte Birke - schätze sie auf 40 bis 50 Jahre. Sie steht in der Nähe meines Arbeitsplatzes. Birken gefallen mir wegen den zarten Blättern und der interessanten Stammfarbe sehr. 
     
Weide in Plau am See
alte Birke

Montag, 17. November 2014

Waren

Waren (Müritz) ist eine Kleinstadt von knapp 20000 Einwohnern, an der Ostküste der Müritz, mit 117 km2, dem größten in Deutschland komplett liegenden Binnensee.

Marktplatz und Neues Rathaus (re.)

Waren liegt außerdem am Kölpinsee, am Tiefwarensee, am Feisnecksee,  am Melzer See und am Waupacksee. Mitten in der Stadt liegt der Herrensee.
Seit Juni 2012 trägt die Stadt zusätzlich das Kurortprädikat "Heilbad".  Es wird Sole gefördert und als Solesalz verkauft.

Steinmole
Um Waren herum befinden sich Naturparks wie die Nossentiner-Schwinzer Heide oder der Müritz-Nationalpark. Auf dem Damerower Werder, der zur Gemeinde Jabel gehört, befindet sich auch ein Schaugehege für Wisente.
Im historischen Stadtkern von Waren (Müritz) befinden sich viele Restaurants, Cafés und Bars und mehrere Einkaufsstraßen.

Ein schöner Ort zum Flanieren - leider war das Wetter am Ende regnerisch. Aber Dank der vielen netten Lokalitäten, konnte ich gut unterkriechen und im Warmen sitzen.

Stadthafen

Sonntag, 16. November 2014

Gebetstag für verfolgte Christen

Heute war der weltweite Gebetstag für die verfolgten Christen. Ob in den unterschiedlichsten Kirchen in Deutschland daran gedacht worden ist? Ja wir haben hier in Westeuropa als Christen manche Freiheit und Freizügigkeit, die andere gar nicht denken können.

Rund 100 Millionen Menschen werden weltweit wegen ihres Bekenntnis zu JESUS CHRISTUS verfolgt. Noch nie waren es so viele wie in unserer Zeit. Eingesperrt und ausgegrenzt, entrechtet, gefoltert und getötet - Verfolgung hat tausend Gesichter. Mit Christen der weltweiten evangelischen Allianz aus über 100 Ländern wollen wir heute Gott für unsere Geschwister bitten. Denn: "Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit." (1. Kor. 12,26)


Das Märtyrium vieler Geschwister werden wir vermutlich nicht verhindern, aber das GOTT ihnen Kraft gibt für ihr jetziges Leben, darum wollen wir bitten.

Der ISLAM gibt sich ja in unseren Breiten so tolerant, aber das liegt daran, dass er keine politische und geistliche Mehrheit in unserem Staat hat. Dann sähe es radikal anders aus. In keinem islamischen  Staat ist eine Änderung der Religionszugehörigkeit möglich. Aus dem Islam kann man sich nicht verabschieden. In keinem islamischen  Staat gilt die Religionsfreiheit. Im Buddhismus ist es ähnlich.
Vom Staatsmarxismus in Nordkorea ganz zu schweigen.

Samstag, 15. November 2014

Pop Schutz

Indigo 991272
Es muss so um 1992 gewesen sein, als ich bei einer damaligen Freundin an der Rheinschiene bei Ihren CD´s Stefan Stoppok entdeckte....


Nach 5 besuchten Konzerten mit ihm, mit und ohne Band und vielen gekauften (nicht alle) CD´s liebe ich seine Musik noch immer.

Als Musiker und Mensch ist er ein wenig schräg, denn manches erinnert an die "alte" Hippiezeit. Als Musiker und Texter ist er brillant. Er musiziert mit Gitarre, Waldzither, Banjo und Mandoline.

Er singt in der deutschen Sprache und das so originell, dass ich schon oft gedacht hatte, die eine oder andere Geschichte ist mir auch schon passiert oder ich kenne die Gedanken....


2009 habe die letzte CD von ihm bei einem Konzert in Menden gekauft. "Grundblues" wurde nur bei den Konzerten verkauft. "Grundblues 2.1" erschien dann 2010.
Als "Pop Schutz" erschien, habe ich mir die Songs erst auf Spotify in Ruhe angehört. Schnell war ich total überzeugt. Er hat wieder Biss, denn die letzten Produktionen waren eher Live Aufnahmen. Von den 16 Songs sind 15 von ihm und seinem Team. "Das Model" ist ein Song der Band KRAFTWERK aus den 70er Jahren. Aber gelungen interpretiert - auf seine unnachahmliche Weise.
Es ist schwierig für mich die Songs hervorzuheben, die total gut sind. Originell auch der Song "Ich sach ma so", in dem die Synchronstimme von Robert deNiro mitspricht. Treffend auch Zeilen wie z.B.:" Wir woll´n unser Steak zart und innen blutrot, doch die Tiere soll´n nicht sterben".

Anspielttipps: "Auf festem Grund"
                        "La Kompostella"
                        "Kalter Kaffee ruhige See"
                        "Ganz egal was auf der Fahne steht"
                        "Geh Aufrecht"
                        "Komm an Bord meine Liebe"
                       

Die Band besteht aus Reggie Worthy (vocals, Bass), Sebel (vocals, Hammondorgan, akustische Gitarre) und Wally Ingram (vocals, drums, percussion) und eine ganze Flotte von guten Gastmusikern.

Mittwoch, 12. November 2014

Plau am Plauer See

Einfach herrlich beim Sonnenwetter


Nomaden der Lüfte
Plau am See heißt die genaue Ortsbezeichnung. Der Ort hat knapp unter 7000 Einwohner und liegt am gleichnamigen See, dem Plauer See.

Der Ort gehört zum Landkreis Ludwigslust-Parchim. Das Bundesland ist Mecklenburg-Vorpommern mit der Hauptstadt Schwerin.



Der Ort liegt an der so genannten Müritz-Elde-Wasserstraße, die ihren Ausgang hier am Plauer See hat.




Die Bevölkerungsdichte ist gerade hier sehr gering. Knapp 50 Personen kommen auf einen km2.


Für Urlauber, die Ruhe suchen, ist das gerade die richtige Gegend. Wenig Industrie, viel Landwirtschaft, Natur und Seen.

Kein Leuchtturm, sondern ein Aussichtsturm

In der Altstadt unterwegs

Mir taten die Tage hier sehr gut. Wenn die Möglichkeit besteht, dann komme ich wieder.
 
 
Der alte Ortskern ist mit seinem Kopfsteinpflaster sehr ursprünglich. P.S. Aber es braucht gutes Schuhwerk zum Laufen, denn mir taten gehörig die Füße weh. Kopfsteinpflaster bin ich nicht gewohnt.
Hebebrücke

Abschiedsstimmung.....
Nach der Wende wurde der historische Stadtkern gründlich sarniert. So sieht der alte Stadtkern mit seinen vielen Fachwerkhäusern wieder wunderschön aus.

Nahezu alle Industriebetriebe aus der DDR Zeit sind inzwischen geschlossen. So ist die Haupteinnahmequelle der Tourismus und das Gesundheitswesen. (Zwei Reha-Kliniken sind vor Ort).