Dienstag, 31. März 2015

Wie beim ersten Mal

Eine romantische Komödie aus dem Jahr 2012 - Nach dem Erleben des Films im Kino, habe ich diesen auch schon ein paar Mal jetzt auf DVD mir angesehen.
Eigentlich ein Klasse Film mit den Hollywood Stars Meryl Streep und Tommy Lee Jones.
 
Handlung: 31 Jahre sind beide miteinander verheiratet. Gewohnheit ist eingezogen. Die Kinder sind aus dem Haus und das Eheleben enthält keine Höhepunkte mehr. Getrennte Schlafzimmer und keine Zärtlichkeit mehr. Wie soll das weitergehen? Kay (Meryl) hat noch Wünsche und Hoffnungen - aber wie? Eine Urlaubsreise zu einem bekannten Eheberater soll die Wende bringen. Widerwillig fährt ihr Mann Arnold (Tommy) mit.
 
Früher hätte man die Amerikaner für etwas prüde gehalten. Interessant und sehenswert ist die Art und Weise, wie beide Hauptdarsteller lernen über ihre Gefühle, Hoffnungen und Phantasien zu reden. Das fällt nicht leicht. Manchmal eskaliert das Gespräch mit dem Eheberater und Therapeuten. Übungen über das Wiedererlernen der Zärtlichkeit gehen auch abends im Motel gründlich daneben. Besteht noch Hoffnung?
 
Mir hat der Film sehr gefallen - aber da sind die Geschmäcker auch verschieden. Beides sind "große" Schauspieler und Persönlichkeiten.

Die Bühnenmäuse - CVJM




Die Bühnenmäuse - Theatergruppe des CVJM Lüdenscheid - treten in diesem Jahr mit dem Stück "Schöne Ferien" auf. 33 x in dieser Saison wird das "neue" Stück aufgeführt, bevor nach den Sommerferien am nächsten Stück gearbeitet wird. So haben wir uns gefreut, dass wir für den Termin am 29.3. noch Karten bekamen. Die Aufführung findet im Allgemeinen immer im CVJM Haus in der Mathildenstraße in Lüdenscheid statt.
Gelacht haben wir wieder sehr viel.
Inhalt der Handlung: Das bunte Treiben fand dieses Mal auf einem Campingplatz am Biggesee statt (Kalberschnacke). Passend dazu wurde am Anfang der alte Song von der heimischen Band ZOFF geschmettert ("Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland..."). Gisela und Gottfried Hansemann, ein vermögendes Ehepaar, genießen seit einigen Jahren die himmlische Ruhe auf dem Campingplatz. Das ändert sich schlagartig als sie neue Nachbarn bekommen. Klaus und Erika Muffel (Name ist fast Programm) und Schwiegermutter Martha treffen mit dem Zelt ein. Klaus liegt mit seiner Schwiegermutter im Dauerclinch und ist generell ein lauter biertrinkender Typ. Da prallen wirklich zwei Welten aufeinander. Hinzu kommt noch eine explosive Mischung von anderen Feriengästen. Dann taucht auch noch der notorisch geldknappe Sohn der Hansemanns auf.

Auch in diesem Jahr gingen die gesamten Einnahmen des Kartenverkaufes in ein Projekt nach Sierra Leone.

Montag, 30. März 2015

Eric Clapton

Eric Clapton wird heute 70 Jahre alt. Ein Tag der Freude für IHN und uns, den Fans! Viele "gute" Gitarristen sind schon durch Unfall oder wegen ihrer exzessiven Lebensweise verstorben.
Heute ist ja die Rock- und Bluesmusik weit gefächert, und auch unübersichtlich geworden. Eric Clapton hat in einer Zeit angefangen Musik zu machen, als die so genannte populäre Musik noch in den Kinderschuhen steckte. Die Ära der großen Rock´n´Roll Zeit neigte sich dem Ende zu. In England gab es eine Unmenge von Musikern, die etwas "Neues" versuchen wollten. Bands, die den amerikanischen Blues entdeckten - den Blues der Schwarzen. Eric heuerte Anfang der 60er Jahre bei den YARDBIRDS an. Er sammelte viel Erfahrung in den Clubs in England. Schon früh fiel  er durch seine Gitarrentechnik auf. Trotz des ersten Erfolges schmiss er das Handtuch nach 1,5 Jahren, da ihm der Sound nicht mehr bluesig genug war. 1965/1966 machte er Station bei dem damals schon sehr verehrten John Mayall mit seinen Bluesbreakers. Es reichte auch nur zu einer Produktion und Veröffentlichung. Aber es wurde einen Meilenstein in Genre des weißen Blues ("Blues Breakers with Eric Clapton"). Eric selbst war vermutlich mit der ganzen Entwicklung nicht zufrieden - innerlich auch einfach zu unruhig und getrieben. Aber es war auch die Zeit in der die ersten Graffiti in England an den Wänden verkündeten: Eric is God. Obwohl damals the Beatles und die Rolling Stones "große" und erfolgreiche Bands waren, tat sich 1966 die erste so genannte Supergroup des Rocks hervor. The Cream fesselten die Musikwelt mit ihrem Rock- und Bluessound - und das nur als Trio. Jack Bruce (Gesang und Bass, 2014 verstorben), Ginger Baker an den Drums und Eric Clapton an der Gitarre. Die Band revolutionierte  die Rockmusik auch durch die neu gewonnen Improvisationskunst.  Schon 1968 war das Projekt zu Ende. Die Musiker trennten sich aus menschlichen Gründen. Aber Songs wie "I feel free", "White Room" und "Sunshine of your love" sind heute noch Meilensteine. Dann gab es ein kurzes Projekt mit u.a. Steve Winwood (BLIND FAITH). Es ging weiter als Begleitmusiker bei der Plastic Ono Band und Delaney & Bonnie. Anschließend gründete er Derek & the Dominos, das das vielgelobte Album Layla and other assorted love Songs rausbrachte. Duane Allman, der 2. Gitarrist und Musiker der Allman Brothers verstarb bei einem Motorradunfall. Die Band fiel auseinander.
Die menschliche Krisenzeit von Eric Clapton begann und sollte fast Jahrzehnte andauern. Alkohol und Heroin ließen in fast kaputtgehen. Anfang der 80er Jahre ging es zumindest kommerziell aufwärts für ihn. Der Unfalltod von seinem Freund Stevie Ray Vaughan traf ihn hart (27.8.90). Ein 3/4 Jahr später verunglückte sein kleiner Sohn tödlich. Sein Song "Tears in heaven" zeugt davon.
Von den Drogen ist er frei geworden und gründete die Crossroad Stiftung.  Seit ein paar Jahren veranstaltet er das Crossroad Festival um Geld zu sammeln für seine Stiftung, die eine Klinik unterhält, damit Menschen von den Drogen frei werden.
Wenn ich die illustren Gäste beim Crossroad Festival jedes Jahr wahrnehme, die mit ihm musizieren, dann spüre ich, dass Eric Clapton keinem Menschen musikalisch mehr etwas beweisen muss. Relaxt spielt er seine Gitarre und gilt nach Jimi Hendrix immer noch als weltweit 2. bester Gitarrist. Bei seinen letzten Projekten gehen die Meinungen der Fans und Experten weit aus einander. Dem einen ist es zu kommerziell, dem anderen wieder zu poppig oder gar zu bluesig. Aber egal - ich habe auch nicht alle Produktionen von ihm im Schrank und erfreue mich weiterhin dankbar seiner Musik und Spielweise. Herzlichen Glückwunsch! God bless you.   

Freitag, 27. März 2015

Selbstmord - Suicide

In den 70er Jahren brachte die Band Barclay James Harvest den Song "Suicide" heraus. Ein tolles Stück mit einer wundervollen Gitarre.
Meine Englischkenntnisse waren eher schwach - mühsam begab ich mich an die Übersetzung des Textes. Am Ende des Songs, den Geräuschen zu entnehmen, sprang jemand vom Dach eines Gebäudes in den Tod.
 
Ich saß heute morgen im Bett und studierte die Tageszeitung. Das Flugzeugunglück der letzten Tage ist in aller Munde und in allen Medien. Die Belege der Untersuchung deuten möglicherweise auf einen  Selbstmord des Co-Piloten hin.
 
Wenn ich selbst mein Leben Revue passieren lassen, so stelle ich fest, das in den letzten 20 Jahren doch einige Menschen in meinem Umfeld und weiteren Bekanntenkreis Selbstmord gemacht haben.
Das Gefühl einer Zunahme der Selbsttötung beschleicht mich. Im Falle des Piloten in einer grausamen Zunahme, da viele Menschen mit in den Tod gerissen wurden.
Vermutlich werden die Gründe der Selbsttötung nicht genau geklärt werden können. Bei vielen Selbsttötungen sind Depressionen im Hintergrund oft auschlaggebend, aber es können auch Gründe der Perspektivlosigkeit und der fehlenden Hoffnung sein.

Wir leben in einem reichen Land, aber die Probleme, Ungerechtigkeiten, die zwischenmenschliche Kälte und andere negative Faktoren nehmen zu. Es fehlt an Hoffnung für viele Menschen!!!!

Dienstag, 24. März 2015

Roy Buchanan

Sweet Dreams - The Anthology

Roy Buchanan gehörte zu der Kategorie von Musikern, die technisch fingerfertig und genial an der Gitarre waren, aber nie berühmt wurden. Er war Zeit seines Lebens ein Geheimtipp als Bluesgitarrist. Die Rolling Stones hatten an ihm Interesse - er lehnte aber dankend ab. Warum eigentlich?


Auf jeden Fall habe ich heute die CD 1 der "Sweet Dreams", posthum nach seinem Tode erschienen, während der langen Fahrt im Auto gehört. Automatisch kommen Erinnerungen hoch. Einen Tag vorher hatte ich eine Scheibe von dem inzwischen auch verstorbenen Jeff Healey gehört. Jetzt war Roy Buchanan dran.
 
Das erste Mal hatte ich Mitte der 80er Jahre etwas von ihm vernommen. Es gab damals im WDR Hörfunk noch gute informative Sendungen mit Bluesmusik. Aber die Zeiten sind schon lange vorbei.
"When a guitar play the Blues" (1985) hatte es mir total angetan. Roy war kein großer Sänger - das übernahmen manchmal andere Musiker. Ein Freund empfahl mir die ersten Aufnahmen von ihm: "Roy Buchanan" (1971), "Second Album" (1973) und "Rescue me" (1974).

Er war fast eine Art Antiheld im Musikbusiness, (am 23.9.1939 geboren, andere Quellen nennen ein anderes Datum), ruhig und zurückhaltend. Allerdings hatte er oft auch Probleme mit dem Alkohol. Letzteres war auch daran Schuld, dass er sich am 14.8.1988 in der Ausnüchterungszelle mit seinem Hemd erhängte.

Perfekt an der Gitarre - vermutlich viel zu sensibel als Mensch für das ganze Business. Im christlich frommen Elternhaus (Vater war Prediger) groß geworden. Gospel und Blues hatten ihn schon sehr früh geprägt. Manche Songs behandeln auch Themen aus dem christlichen Hintergrund.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich aber höchstens eine Stunde am Stück seinen Musik hören kann. Die Gitarre wirkt für mich sehr hoch gestimmt, fast schon so schrill wie im Heavy Metal Bereich. Das halten meine Ohren einfach nicht lange aus, obwohl er auch viele ruhige Solis verarbeitet.

Disc: 1
1. Baltimore
2. Black Autumn
3. The Story Of Isaac
4. There'll Always Be
5. Sweet Dreams
6. Pete's Blue
7. The Messiah Will Come Again
8. Tribute To Elmore James
9. After Hours
10. Five String Blues
11. C.C. Ryder
12. My Baby Says She's Gonna Leave Me
13. Please Don't Turn Me Away
14. Country Preacher
15. Wayfaring Pilgrim
Disc: 2
1. Down By The River
2. I'm A Ram
3. I'm Evil
4. Good God Have Mercy
5. If 6 Was 9
6. Green Onions
7. Soul Dressing
8. Hey Joe
9. Fly...Night Bird
10. Turn To Stone
11. Dual Soliloquy

Freitag, 20. März 2015

Mogo Bad Hersfeld


Plakat
Die Freie Christengemeinde in der Kleinen Industriestr. 11 veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem CMA-Probe Chapter "Roadriders for Christ" den Motorradgottesdienst.
Treffpunkt ab 12.00 h. Der Go beginnt um 13.00 h mit anschl.Ausfahrt.....

Der Grill ist geöffnet.....


Herzliche Einladung!!

Donnerstag, 19. März 2015

FREE-Bassist gestorben

«All Right Now»-Co-Autor Andy Fraser gestorben

 Temecula (dpa) -

Andy Fraser, Bassist der britischen 70er-Jahre-Rockband Free, ist tot. Er starb am Montag im Alter von 62 Jahren im kalifornischen Temecula, wie der örtliche Gerichtsmediziner am Dienstag mitteilte. «Andy zu verlieren, ist sehr persönlich. Keine Worte, ein trauriger Tag», schrieb Frasers ehemaliger Bandkollege Paul Rodgers (65) auf seiner Facebook-Seite. Fraser war 1970 Co-Autor des Welthits «All Right Now». Später schrieb er Songs für Joe Cocker, Chaka Khan oder Rod Stewart. In den 1980er Jahren erkrankte der britische Musiker zunächst an Krebs und dann an Aids. Sein letztes Soloalbum erschien 2005.
1970

EC Chor in Lüdenscheid

Artikel aus dem Süderländer Tageblatt

Montag, 16. März 2015

Ein Blockhaus in der Einsamkeit

Einsamkeit Pur - der Yukon. Fernab jedweder Straße baute sich Nicole mit ihrem Freund Chris ein Blockhaus auf.

Sie hatten schon ein paar Jahre im Yukon gelebt.... aber dann wollte Nicole ohne Strom, Straße und Menschen auskommen.

Ich habe das Buch im Internet gefunden. Bestellt bei 360 Grad Medien in Mettmann.
Auf dem ersten Blick fällt auf, dass im Gegensatz zu manchem anderen Buch aus der Wildnis, hier sehr viele gute und interessante Fotos beigefügt sind. Schon ein guter Hingucker!!

Seidenstraße per Motorrad

Eintrittskarte für den Sonntag
In der Vergangenheit wurden durch das Reisebüro Cramer aus Allendorf, immer wieder weltreisende Motorradfahrer  zu Vorträgen eingeladen. Treffpunkt ist dann immer die "Alte Molkerei" in Allendorf - eine Kulturfabrik schlechthin.



Habe in der Vergangenheit schon tolle Vorträger und Diashows dort erlebt. 



Jetzt wurde die Seidenstraße thematisiert. Seidenstraße - Marco Polo....

Plakat
Ende März 2013 brachen Susanne und Thomas Goertz mit ihren Motorräder auf. Der 3/4 Jahr Ausstieg aus dem Berufsleben machte die Reise so erst möglich. Im Schnee und Frost (-5 Grad) ging es in Richtung Schwarzwald, dann über die Schweiz nach Italien, Griechenland und die Türkei. Dann lockte der Iran. Die Menschen waren dort wundervoll und herzlich. Aber kurios fuhren beide mit ihren Motorrädern  in eine Gebiet, das gesperrt war. Verhaftung, getrennte Zelle, Geheimdienst, Verhöre für 2 Tage - das war nicht dolle. Mit der Polizeieskorte ging es dann an die Grenze nach Turkmenistan. Es folgte Usbekistan, Tadschikistan, Kirgistan, China, Tibet und Nepal.

 

 17 Länder, 29 100 Kilometer, fünf Platten, ein defektes Hinterradlager, zwei defekte Vorderradlager, gebrochene Gepäckträger. Dazu zweimal „Magen-Darm“ und einmal Höhenkrankheit.

Eine Wahnsinnstour - und ich staune über den Mut dieser beiden Menschen. Die Straßenverhältnisse waren in Asien eine Katastrophe - manchmal konnte man den Weg nur erahnen. Tolle Fotos und Videoclips und dann immer wieder freundliche und hilfsbereite Menschen, und grandiose Ausblicke auf den Himalaja. Ihr Abenteuer ist als Buch erschienen: " Seiden HART". Zum Ende des Jahres erscheint auch eine DVD des Abenteuers. Die Reise endete Thailand und Malaysia - aber das gehört schon nicht mehr zur Seidenstraße und kam in dem Vortrag auch nicht vor.

Mittwoch, 11. März 2015

Not Fragile

Cover 1973
Es muss im Jahre 1973 gewesen sein, als ich bei Ilja Richters "DISCO" einen, für die damalige Zeit guten Videoclip sah. Heute wäre das Ergebnis unterirdisch.

Die kanadische Band BACHMAN-TURNER OVERDRIVE (kurz BTO genannt) bot den Song "You ain´t seen nothin´ yet" dar. Der rockige Song mit dem Stottereffekt im Refrain bohrte sich gleich in meine Gehörgehänge - bis heute.

Leider verfügte ich damals über wenig Taschengeld, so dass ein Kauf der Single oder LP (Not Fragile) nicht möglich war.
 
1977 erstand ich eine LP von der Band mit dem Namen "Freeways". Aber kurze Zeit später war der Erfolg der Band vorbei und ich vergass sie auch etwas. Der Song "You ain´t seen nothin´ yet" gefällt mir aber bis heute.
 
Vor ein paar Wochen erstand ich für mich überraschend die CD "Not Fragile". Erinnerungen wurden wach. CD einlegen, Anlage laut aufdrehen und gut abrocken. Ein toller Heavysound, wie ich ihn damals liebte. Durch und durch eine tolle Einspielung mit weiteren Hits wie "Roll on down the highway" und "Not Fragile".
Der Gitarrist und Sänger Randy Bachman gründete über Guess Who die spätere Band. Mit Guess Who hatte er 1971 schon einen große Hit mit American woman.
 
Line-up: Randy Bachman (guitar, vocals)
Robbie Bachman (percussion, drums)
Blair Thornton (guitar, background vocals)
C.F. Turner (bass, vocals)
Frank Trowbridge (slide guitar - #7)
 
Tracklist
01:Not Fragile
02:Rock Is My Life, And This Is My Song
03:Roll On Down The Highway
04:You Ain't Seen Nothing Yet
05:Free Wheelin'
06:Sledgehammer
07:Blue Moanin'
08:Second Hand
09:Givin' It All Away
 

Sonntag, 8. März 2015

Pilgermission Chrischona

Der Name "Pilgermission Chrischona" klingt heute vielleicht manchem Zeitgenossen eher befremdlich. Im christlichen Glauben spricht man auch vom Pilgern auf der Erde. Weil die endgültige Heimat beim Herrn JESUS CHRISTUS im Himmel ist. Mittlerweile hat sich das christliche Missionswerk in Bettingen/Basel zu CHRISCHONA INTERNATIONAL umbenannt.
 
Heute vor 175 Jahren, am 8.März 1840 wurde dieses Werk von Christoph Friedrich Spittler gegründet.
 
Die Absicht des Gründers war, Anfangs nur junge Männer, die nicht in die Mission gingen oder studieren konnten, ausbilden zu lassen, damit sie in ihrer Heimat sprachfähig und gute Zeugen für den Glauben an JESUS werden konnten. Heute gehört ein Prediger- und Missionsseminar, eine Bibelschule und ein Diakonie-Mutterhaus dazu.
 
Ich selbst war 1988 auch kurzzeitig in St. Chrischona.
 
 
Wikipedia informiert:
Chrischona International hat keine eigenen Bekenntnisse formuliert, sondern erkennt die altkirchlichen und reformatorischen Bekenntnisse an und vertritt die theologischen Positionen der Evangelischen Allianz und die Lausanner Verpflichtung.[2]
In den Chrischona-Gemeinden wird ein evangelischer Glaube evangelikaler Prägung vertreten.[2]
In der Schweiz sind die Chrischona-Gemeinden Mitglied im Verband Evangelischer Freikirchen und Gemeinden in der Schweiz (VFG). In Deutschland ist das Chrischona-Gemeinschaftswerk ein freies Werk innerhalb der Evangelischen Kirche und gehört dem Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband (Gemeinschaftsbewegung) an.[2]
Die Verbreitung der christlichen Werte in der von St. Chrischona vertretenen Ausprägung wird durch ein eigenes theologisches Seminar gefördert.[2]