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Donnerstag, 24. Juni 2010

Honda

Der japanische Spieler Honda hat seine Mannschaft mit einem schönen Freistoßtor gegen die Auswahl aus Dänemark in Führung gebracht. Tolles Spiel. Die Dänen müssen siegen, wenn sie in die nächste Runde wollen. Aber vielleicht gibt es ja wieder eine Überraschung und Japan kommt weiter. Apropos Honda, seit 3 Wochen ist meine Frau Natascha im Besitz einer gebrauchten Honda 500. (s. unten)

Samstag, 30. Januar 2010

Pure Lebensfreude

Um 8.00 h wurde ich wach und schaute aus dem Fenster. Schnee - jede Menge Neuschnee. Es schneite immer noch.
Nach dem Kaffee ging es gegen 9.00 h raus zum Schneefegen. Das ging in die Arme. Meine Frau Natascha kam dazu um mir zu Helfen.
Nach gut einer Stunde war die Arbeit erledigt. Für uns kam dann die lustige Zeit. Natascha versuchte sich im Schneefliegen. Toll. 
So wird ein Schneeengel angefertigt.
So verlebten wir fast 2 wunderschöne fröhliche Stunden im Schnee vor dem Haus.

Mittwoch, 26. August 2009

Natascha & Uli

Am 24. Mai 2003 wurden wir in Werdohl in der Kreuz-Kirche von Pastor M. Kämper getraut. Jetzt im Rückblick, da wir im 7. Ehejahr sind (dem sogenannten "verflixten"), war es einfach ein wunderschöner fröhlicher Tag für uns. Wir denken gerne an diesen Tag zurück. Verwandte und Freunde aus Nah und Fern waren dabei. Uns ist es bis heute unendlich wichtig, das JESUS als unser Helfer und Heiland der Mitgestalter in der Ehe ist. Ohne seinen Beistand hätten wir nicht den Mut aufgebracht, die Ehe einander zu versprechen. Ehe soll ja kein kurzfristiges Vergnügen sein, sondern über lange Zeit gestaltet werden. Wir sind natürlich auch dankbar, dass sich die Belastungsproben bisher in Grenzen hielten, bzw. wir sie bestehen konnten.
Da meine Frau nicht unbedingt in "weiß" heiraten wollte und ich auch etwas "alternatives" gesucht habe, bot sich dann eine Country- & Westernhochzeit an. Wir mögen Cowboys und Indianer, mögen die Countrymusik (nur amerikanische) und auch den Kleidungsstil. Wir sind mit Westernfilmen großgeworden und meine Urlaubsreisen (bevor ich Natascha kennenlernte) gingen oft in den sogenannten "wilden Westen" der USA. Unsere Feier fand bei unserem Lieblingsgriechen in Ohle statt. Die Musik steuerte mein damaliger Gitarrenlehrer Frank bei. Er spielte Countrysongs, aber auch Lieder von Maffays "Tabaluga".
Wer wollte,der konnte sich als Cowboy verkleiden (haben auch manche gemacht) - war sehr spaßig und schön. Den Kindern hat es natürlich besonders gut gefallen.
Wir hatten uns auch ein Pseudonym zugelegt. Natascha war Calamity Jane und ich war Wild Bill Hikock.
Auf Hochzeitsreise ging es über Pfingsten nach Süddeutschland in ein Gästehaus der Liebenzeller Mission ins schöne Monbachtal. Desweitern nutzten wir die Zeit dort, um Freunde zu besuchen. Sehr schön waren auch die Technik- und Automobilmuseen in Sinsheim und Speyer. Einen nachmittag konnten wir noch auf einem Countryfestival in Neubulach sein. Einfach toll!!

Freitag, 21. August 2009

Meine Flower Power



Zu den Fotos muß ich eigentlich nicht viel sagen und
schreiben. Unsere wilden Margeriten blühen auf der Wiese hinterm Haus immer sehr schön. Ich lass die Blumen stehen, bis das sie ausgeblüht haben.
Natascha ist meine Flower Power....



Dienstag, 19. Mai 2009

Zaziki

Am liebsten gehen Natascha und ich bei unserem Griechen in Ohle essen. Wir lieben diese Küche und fühlen uns in dem Lokal sehr wohl und gut aufgehoben. Schließlich haben wir auch vor 6 Jahren am 24.5.2003 dort unsere kirchliche Hochzeit gefeiert. Einfach toll. Am liebsten ißt Natascha etwas mit Zaziki, auch auf die Gefahr hin, das sie dann keinen Kuss mehr an diesem Abend von mir bekommt. Den Zaziki esse ich auch gerne, aber wehe, wenn ich einmal keinen gegessen habe.
Eine Knoblauchfahne ist echt gruselig.
Wie konnte es auch anders sein: das Foto ist natürlich bei unserem Griechen entstanden.
Tip am Rande! Kennt jemand die unbeschreiblich schöne griechische Komödie: My Big Fat Greek Wedding?
Tschüß

Montag, 4. Mai 2009

Meine "bessere Hälfte"


Das ist meine sogenannte "bessere Hälfte": Natascha.
Von Beruf ist sie Erzieherin.
Bei mir hat sie damit allerdings keinen Erfolg.
Im Moment schafft sie als Integrationskraft an einer
Grundschule.
Ansonsten hütet sie das Haus, singt und spielt (Gitarre),
liest und schläft viel.