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Mittwoch, 7. August 2024

Wem folgst du?


Wem folgst du
?

Fast jeder Motorradfahrer war in einer Fahrschule, wo er Folgendes gelernt haben sollte:
richtige Blickrichtung, Lenkeinschlag, richtige (Kurven-)linie, Bremsverhalten, Fahren mit Schrittgeschwindigkeit …etc. Sollte man meinen ! Die Praxis sieht allerdings oft anders aus. Als Christen haben wir gelernt, auf Jesus zu schauen, zu Beten, in seinem Wort zu lesen, Jesus nachzufolgen. Sollte man meinen ! Aber auch hier sieht die Praxis oft anders aus. Oftmals 
schleicht sich nämlich irgendwann der Schlendrian ein und man achtet nicht mehr so genau auf das, was man tut bzw. tun sollte.
Dann ist es nützlich, dass ab und an (bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger) jemand ein Auge darauf wirft. Beim Motorradfahren ein Trainer/Instruktor beispielsweise. Im Juni hatten mein Mann und ich Einzeltraining im Straßenverkehr mit Michael Illi von "SportlerruftSportler" (SrS).
Zu Beginn hat es mich allerdings etwas Überwindung gekostet, denn mir wurde gesagt, ich solle dem Trainer hinterherfahren und dabei nur ! auf ihn sehen, nicht auf irgendetwas anderes. Das braucht Vertrauen. Und ich bekam Schnappatmung. Aber ich habe mit der Zeit gemerkt: das ist ein guter Trainer, ihm kann ich vertrauen. Ich wurde auch gefilmt und konnte so sehen, wo meine Schwachstellen sind.
Das war sehr hilf- und aufschlussreich. Ebenso wie die Tipps, die mir von Michael gegeben wurden.
Was mich zu der Frage führt: wem kann ich eigentlich vertrauen? Wem kann ich mein Leben anvertrauen? Jeder vertraut doch auf irgendetwas, jeder Mensch „baut“ sein Leben auf irgendwelche Anweisungen, Tipps, Ratschläge, Annahmen und Versprechen auf. Aber sind sie tatsächlich ein gutes Fundament, eins das auch hält?
Baust du dein Leben vielleicht auf deinen Reichtum – der schneller weg sein kann, als dir lieb ist? Auf Versicherungen ? Auf deine eigene Schaffenskraft?
Wem folgst du (nach)? Von welchem Influencer lässt du dich beeinflussen? Haben die Menschen, bei denen du Rat suchst, auch wirklich Ahnung von der Materie? Oder wollen sie nur dein Geld? Wer darf einen Blick auf dein Leben werfen und dir Verbesserungsvorschläge machen?
Als Christen denken wir vielleicht sofort: na Jesus, ist doch klar! Ist es das? Oder lassen wir uns nicht auch oft genug von weltlichen Meinungen beeinflussen, die mit Gottes Ansichten nicht viel zu tun haben? Wie sehr richten wir unser Leben tatsächlich nach Gottes Wort aus und folgen seiner Spur? Oder denken bzw. leben wir Christen nicht auch manchmal nach dem Motto: ich mach` mein Ding ? Dann fahren wir u.U. nicht mehr die Linie, die Jesus und vorgibt und leben in Sünde. Manchmal wissen wir das, schaffen es aber nicht, davon weg zu kommen. Dann landen wir früher oder später im Gegenverkehr oder fliegen aus der Kurve raus. Was wir jetzt brauchen, ist ein guter Trainer, der Ahnung hat von der Materie. In erster Linie ist das natürlich Jesus Christus selbst. Aber er hat uns auch mit anderen Geschwistern zusammengestellt, damit wir uns gegenseitig ermutigen, aber auch ermahnen sollen. Den anderen zur Umkehr auffordern und demjenigen helfen und zur Seite stehen. Wenn dein Bruder, deine Schwester ein Unrecht in deinem Leben sieht oder merkt, dass du irgendwie von der richtigen Spur abkommst – darf der- oder diejenige dann in dein Leben sprechen? Das ist die Frage, denn dazu sind wir da. Ich persönlich folge Jesus Christus nach und möchte in seiner Spur bleiben, aber auch ich muss mich immer wieder von ihm korrigieren lassen. Er ist mein Trainer, weil er vertrauenswürdig ist.
Seine Ratschläge sind die besten, weil er mich kennt und liebt und das Beste für mich möchte.

Möge Gott uns allen die Gnade schenken, das zu erkennen und die Gnade, nicht unser eigenes Ding machen zu wollen und Jesus Christus in allen Bereichen unseres Lebens zu vertrauen.

Jesus Christus spricht: “Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen“ (Joh. 10, 27.28)

Wem folgst DU?

God bless, Natascha

Samstag, 6. Juli 2024

SF Siegen - 1.FC Köln

Am Shuttlebus

Sportfreunde Siegen - 1.FC Köln  0:6 (0:5)


Am gestrigen Freitag wurde im Siegener Leimbachstadion um 15.45 Uhr ein Freundschaftsspiel zwischen den Sportfreunden und dem Absteiger 1.FC Köln angepfiffen. Für die Kölner eine Art Vorbereitung des neuen Kaders für die 2. Bundesliga, die bereits in 4 Wochen beginnt.

Meine Frau Natascha ist seit den 80er Jahren Köln Fan. Die große Zeit mit Littbarski, Illgner und Häßler hatten sie zum 1.FC Köln gezogen. Im alten Müngersdorfer Stadion hatte sie sogar Spiele mit ihrem Vater verfolgt. 
Jetzt endlich einmal wieder ein Spiel verfolgen. Früh waren wir unterwegs, aber das Shuttlesystem hakte von der Siegerlandhalle aus zum Leimbachstadion. Wir waren gerade im Block C angekommen, als das Spiel schon angepfiffen wurde. 
6500 Zuschauer hatten das System überfordert. Die Sportfreunde sind inzwischen Fünftklassig und haben auch schon bessere Zeiten erlebt. Gar nicht auszudenken, die Katastophe bei 18000 Zuschauern. 
Die erste Halbzeit war recht flott und die Kölner führten in der 11. Minute bereits 2:0. Waldschmidt und Huseinbasic hatten getroffen. Die Sportfreunde hatten nur eine tolle Konterchancen, die knapp am Tor vorbei ging.

Lemperle traf gleich zweimal ins Tor (30. Min. und 41. Min.) und Martel in der 37. Minuten schraubten das Ergebnis auf 5:0 zur Halbzeit hoch.

In der Halbzeit tauschte der 1. FC Köln die gesamte Mannschaft aus. Spielpraxis für den jungen Kader sammeln. Entweder wurden die Sportfreunde stärker, oder die 2. Besetzung der Kölner war nicht so stark. Dank eines Foulelfmeters kam es in der 72. Minute durch Adamyan zum 6:0 Endstand. Die 2. Halbzeit war dann nicht mehr so spektakulär. Es gab noch einen Lattentreffer für die Kölner.

Ein schöner Ausflug für uns. 10 Minuten vor dem Abpfiff machten wir uns auf den Weg zum Shuttlebus. Wir wollten in Kreuztal bei einem Freund das Viertelfinale Spanien Deutschland sehen. Im Nachhinein hätten wir uns das sparen können. Manche dt. Spieler waren zu schwach (Sanè, Tah, Gündogan, Can, Rüdiger) und gegen Spanien hätten alle dt. Spieler eine Topleistung bringen müssen. Also ausgeschieden. 
Der Rückshuttle klappte zügiger zur Siegerlandhalle. Empfehlenswert war auch die Bratwurst, die wir vor dem Anpfiff zu uns nahmen. Frisch vom Holzkohlegrill. Eis und Milchshake waren auch klasse.
 

Freitag, 24. Mai 2024

Hof Cafe in Sundern

Hof Cafe in Sundern

Meine Frau und ich, wir hatten unseren Opal-Hochzeitstag. Sie musste nicht arbeiten und ich bin ja inzwischen Rentner. Also was lag nahe, als etwas zu unternehmen. Frühstücken oder zu Abend Essengehen? Was sollte es sein? Leider war das Wetter auch nicht angetan, einen Biergarten zu buchen oder länger unterwegs zu sein. Regen bis zum Mittag. 
Ambiente in der Außenanlage


So hat Natascha in den letzten Tagen überlegt und Nachforschungen angestellt. Sie fand das Hof-Cafe in Sundern. 

Da wir die Räumlichkeiten aufgrund der Homepage nicht abschätzen konnten, hatte sie dann einfach einen Tisch für 10.30 Uhr bestellt. 
Vermutlich waren aufgrund des Wetters nur wenig Menschen unterwegs. Zwei weitere Tische waren besetzt im Cafe. 
Das urig und interessante Ambiente begann bereits im Außenbereich und Biergarten. Leider nur zum Schauen - wegen dem Regen. 
Die Räumlichkeiten waren sehr gemütlich und urig gestaltet. Viele Hingucker an Bildern und Fotos. Gleichzeitig konnte man auch mögliche Geschenke entdecken und evtl. erstehen. Nichts von der Stange und aber auch keine Massenabfertigung. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und kamen mit der Chefin am Ende noch länger ins Gespräch. 

Ab und an  bietet sie in den Räumen auch kleine Konzerte an, bei denen am Ende der Hut herumgeht. 70 bis 80 Personen fasst dann das Lokal. 
Nach gut zwei Stunden, einigen Tees und Kaffees zogen wir unsere Straße fröhlich. Der Regen hatte aufgehört. 
Das Frühstück war nicht ganz billig - aber wir hatten Hochzeitstag und das Ambiente bewirkt auch eine gute Stimmung, die nicht mit Geld zu bezahlen ist.
urige Schilder gab es zu genüge


 

Donnerstag, 24. Juni 2010

Honda

Der japanische Spieler Honda hat seine Mannschaft mit einem schönen Freistoßtor gegen die Auswahl aus Dänemark in Führung gebracht. Tolles Spiel. Die Dänen müssen siegen, wenn sie in die nächste Runde wollen. Aber vielleicht gibt es ja wieder eine Überraschung und Japan kommt weiter. Apropos Honda, seit 3 Wochen ist meine Frau Natascha im Besitz einer gebrauchten Honda 500. (s. unten)

Samstag, 30. Januar 2010

Pure Lebensfreude

Um 8.00 h wurde ich wach und schaute aus dem Fenster. Schnee - jede Menge Neuschnee. Es schneite immer noch.
Nach dem Kaffee ging es gegen 9.00 h raus zum Schneefegen. Das ging in die Arme. Meine Frau Natascha kam dazu um mir zu Helfen.
Nach gut einer Stunde war die Arbeit erledigt. Für uns kam dann die lustige Zeit. Natascha versuchte sich im Schneefliegen. Toll. 
So wird ein Schneeengel angefertigt.
So verlebten wir fast 2 wunderschöne fröhliche Stunden im Schnee vor dem Haus.

Mittwoch, 26. August 2009

Natascha & Uli

Am 24. Mai 2003 wurden wir in Werdohl in der Kreuz-Kirche von Pastor M. Kämper getraut. Jetzt im Rückblick, da wir im 7. Ehejahr sind (dem sogenannten "verflixten"), war es einfach ein wunderschöner fröhlicher Tag für uns. Wir denken gerne an diesen Tag zurück. Verwandte und Freunde aus Nah und Fern waren dabei. Uns ist es bis heute unendlich wichtig, das JESUS als unser Helfer und Heiland der Mitgestalter in der Ehe ist. Ohne seinen Beistand hätten wir nicht den Mut aufgebracht, die Ehe einander zu versprechen. Ehe soll ja kein kurzfristiges Vergnügen sein, sondern über lange Zeit gestaltet werden. Wir sind natürlich auch dankbar, dass sich die Belastungsproben bisher in Grenzen hielten, bzw. wir sie bestehen konnten.
Da meine Frau nicht unbedingt in "weiß" heiraten wollte und ich auch etwas "alternatives" gesucht habe, bot sich dann eine Country- & Westernhochzeit an. Wir mögen Cowboys und Indianer, mögen die Countrymusik (nur amerikanische) und auch den Kleidungsstil. Wir sind mit Westernfilmen großgeworden und meine Urlaubsreisen (bevor ich Natascha kennenlernte) gingen oft in den sogenannten "wilden Westen" der USA. Unsere Feier fand bei unserem Lieblingsgriechen in Ohle statt. Die Musik steuerte mein damaliger Gitarrenlehrer Frank bei. Er spielte Countrysongs, aber auch Lieder von Maffays "Tabaluga".
Wer wollte,der konnte sich als Cowboy verkleiden (haben auch manche gemacht) - war sehr spaßig und schön. Den Kindern hat es natürlich besonders gut gefallen.
Wir hatten uns auch ein Pseudonym zugelegt. Natascha war Calamity Jane und ich war Wild Bill Hikock.
Auf Hochzeitsreise ging es über Pfingsten nach Süddeutschland in ein Gästehaus der Liebenzeller Mission ins schöne Monbachtal. Desweitern nutzten wir die Zeit dort, um Freunde zu besuchen. Sehr schön waren auch die Technik- und Automobilmuseen in Sinsheim und Speyer. Einen nachmittag konnten wir noch auf einem Countryfestival in Neubulach sein. Einfach toll!!

Freitag, 21. August 2009

Meine Flower Power



Zu den Fotos muß ich eigentlich nicht viel sagen und
schreiben. Unsere wilden Margeriten blühen auf der Wiese hinterm Haus immer sehr schön. Ich lass die Blumen stehen, bis das sie ausgeblüht haben.
Natascha ist meine Flower Power....



Dienstag, 19. Mai 2009

Zaziki

Am liebsten gehen Natascha und ich bei unserem Griechen in Ohle essen. Wir lieben diese Küche und fühlen uns in dem Lokal sehr wohl und gut aufgehoben. Schließlich haben wir auch vor 6 Jahren am 24.5.2003 dort unsere kirchliche Hochzeit gefeiert. Einfach toll. Am liebsten ißt Natascha etwas mit Zaziki, auch auf die Gefahr hin, das sie dann keinen Kuss mehr an diesem Abend von mir bekommt. Den Zaziki esse ich auch gerne, aber wehe, wenn ich einmal keinen gegessen habe.
Eine Knoblauchfahne ist echt gruselig.
Wie konnte es auch anders sein: das Foto ist natürlich bei unserem Griechen entstanden.
Tip am Rande! Kennt jemand die unbeschreiblich schöne griechische Komödie: My Big Fat Greek Wedding?
Tschüß

Montag, 4. Mai 2009

Meine "bessere Hälfte"


Das ist meine sogenannte "bessere Hälfte": Natascha.
Von Beruf ist sie Erzieherin.
Bei mir hat sie damit allerdings keinen Erfolg.
Im Moment schafft sie als Integrationskraft an einer
Grundschule.
Ansonsten hütet sie das Haus, singt und spielt (Gitarre),
liest und schläft viel.