Um 21 Uhr begann endlich das Konzert. Die ersten 7-8 Songs, leider kannte ich keinen Titel, wurde im Trio absolviert. An das Gitarrenspiel von Javier Vargas musste ich mich erst gewöhnen, da er im gesamten Konzert fast nur Slidegitarre spielte. Von seiner Technik her hat er viel mehr Möglichkeiten, was auch seine Produktionen zeigen. Dann kam John Byron Jagger, mit Räucherstäbchen bewaffnet und einer glänzende Kappe auf dem Kopf, auf die Bühne. Tolle Stimme und der Blues ging in Richtung Boogie und teilweise Rock´n´Roll. Es roch stark nach Sandelholz. Leider nutze John Byron nur bei zwei Songs die Harp.
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John Byron Jagger (vocals, harp) |
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Peter Kunst (drums, vocals) |
Von John Byron seiner Gestik und Bewegung her, merkt man sofort, dass er der Neffe vom "berühmten" Mick Jagger ist. War schon witzig, ihm zu zu sehen. Gegen 23 Uhr kam das Konzert in die Landeschleife und wir bekamen noch zwei Zugaben. "Honky Tonk Woman" von den Stones war da schon sehr passend.
CD'S und T-shirts konnten auch noch von der Band erworben werden. Leider sammle ich im Moment nur noch LP'S.
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Luis Majo (bass, vocals) |
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