Sonntag, 1. Juni 2014

US CAR Treffen

Manche Oldtimertreffen fangen ja klein an - um irgendwann traditionell groß zu werden. Meine Tageszeitung schrieb einen großen Artikel mit der Überschrift: Kultur auf vier Rädern: Amerika in Finnentrop. Natürlich ist das Treffen nicht direkt in Finnentrop, sondern in einem Ortsteil dieser Gemeinde. Das Treffen findet in Schönholthausen statt. Die Schützenhalle Schönholthausen-Ostentrop ist der Treffpunkt für das 2. US & Oldtimer Treffen über Pfingsten (7.-9.6.).  Bin gespannt - werde dort am Samstag vorbeischauen. Staunen und vielleicht auch Fotos machen.







Erfahre gerade, dass das Festival wegen persönlicher Gründe abgesagt worden ist.

Donnerstag, 29. Mai 2014

Biker trafen sich in Bottrop zum Gottesdienst

Hinweisschild für Ortsunkundige....
Zu zweit waren wir unterwegs nach Bottrop. Der CMA hatte auch eine Einladung bekommen, und so machten wir uns auf den Weg ins Ruhrgebiet. 

alle Fotos: Uli F.

Mogo am 24.5.2014

March11



Die CMA ist vor Ort
Für die Biker aus Nah und Fern war Bottrop an diesem Wochenende wieder ein „heißes“ Ziel: Zum 33. Mal trafen sie sich zum traditionellen Motorrad-Gottesdienst. Rund 500 Biker beteten gemeinsam mit Pfarrerin Anke Hanhörster von der Paul-Gerhardt-Kirche Boy.
Foto: Uli F.
Schon von weitem hört man das Wummern der Maschinen, es riecht nach Motoren und Lederkluft. Auf dem Hof des Hauses ist ein Altar aufgebaut. Manfred Schönknecht vom Motorrad-Club Bottrop und Pfarrerin Anke Hanhörster von der Paul-Gerhardt-Kirche Boy begrüßen die ungewöhnliche Gemeinde -- Hunderte Biker.

Längst ist der Motorradgottesdienst Tradition – die Teilnehmer kommen nicht nur in Bottrop, sondern aus dem ganzen Ruhrgebiet und aus der weiteren Umgebung. Am Samstag feierten rund 500 Biker zum 33. Mal den Gottesdienst unter freiem Himmel.Im Anschluss wurde es noch einmal emotional. Alle Biker ließen gleichzeitig ihre Motoren an für den Korso durch die Stadt, Gänsehaut-Gefühl überkam die ansonsten so cool wirkenden Frauen und Männer in Lederkluft. Wegen der Bauarbeiten auf der Heimannstraße in der Boy fand das Bikertreffen zum zweiten Mal am Martin-Niemöller-Haus im Fuhlenbrock statt. „Hier trifft man auf viele Gleichgesinnte“, sagt Dietmar Ganson, der mit den Bikerfreunden Mülheim hergefahren ist. „Außerdem ist es in der Gegend das größte Bikertreffen, das ist ein Muss.“Das Treffen war ursprünglich nicht nur als Freizeitveranstaltung gedacht. 1982 sollte der Motorradgottesdienst beweisen, dass Motorradfahrer nicht gleich Rocker sind und durchaus mit der Kirche zusammenarbeiten können.Für diesen Anlass wurde Psalm 1 umgeschrieben zum „Bikerpsalm“: „Gesegnet ist der Biker, der seine Straße mit Gott fährt“, heißt es da. Außerdem werden von der Schüler-Band March11 Songs wie „Schutzengel“ und „Take Me Home, Country Roads“ präsentiert. Ganz still wird es um den Open-Air-Altar, als der verstorbenen Biker gedacht wird.Zum Abschluss gibt es den Segen für alle Motorradfahrer. „Den können sie sehr gut gebrauchen“, sagt Pfarrer Volker Kramer von der evangelischen Kirche Fuhlenbrock, der selbst in seiner Freizeit auf zwei Rädern unterwegs ist.Nach dem Gottesdienst wird ein Countdown heruntergezählt und alle Biker starten gleichzeitig ihre Maschinen, um traditionell im Korso durch die Stadt zu fahren, direkt am Pferdemarkt vorbei. Aus Sicherheitsgründen werden sie von der Verkehrspolizei begleitet. Vier weitere Polizeibeamte informieren vor und nach dem Gottesdienst über Unfallprävention. „In 2013 gab es allein in Bottrop 13 Menschen, die bei einem Motorradunfall verletzt wurden“, erklärt ein Beamter. Nicht nur der Spaß am Motorradfahren, sondern auch die Sicherheit der Biker liegt dem Motorrad-Club am Herzen.
Foto: Uli F.
(Christiane Goßen-WAZ)

Montag, 26. Mai 2014

Rhein-Herne-Kanal



Ja, der Rhein-Herne-Kanal weckt Erinnerungen in mir, die schon rund 50 Jahre her sind. Als Kind bin ich mit Onkel und Tante auf dem Fahrrad mal von Wanne zum Kanal geradelt. Picknickkorb und Decke dabei und staunend habe ich auf die Schiffe im Kanal gesehen. Mein Onkel ist damals noch in den Kanal gesprungen und hat sich an ein Schiff gehangen und mitziehen lassen. Die Tante war nicht davon begeistert, aber so war es in den 60er Jahren.



Manchmal hatte ich in der Vergangenheit den Rhein-Herne-Kanal über eine Brücke gequert. Meistens war es wohl eine Brücke auf der BAB 42. Aber sich Zeit nehmen und am Kanal sitzen, dass war bisher noch nicht möglich gewesen. So war ich erstaunt, als ich bemerkte, dass der Kanal entlang des Centro in Oberhausen verläuft.

Der Kanal misst eine Länge von knapp über 45 Km. Die Strecke geht über 5 Kanalstufen und somit 5 Schleusen. 1914 wurde der Kanal nach 8 jähriger Bauzeit in den Dienst gestellt. Ein Streckenausbau erfolgte in den Jahren 1968 bis 1995.

Heinz-Schleußer-Marina, Nahe dem Centro

Tetraeder

Schönes Wetter wäre zwar besser.....
Der Tetraeder wurde am 3.10.1995, dem Tag der deutschen Einheit eröffnet. Der Tetraeder steht auf einer ehemaligen, jetzt bewaldeten Haldenkuppe. Die Form einer dreiseitigen Pyramide ist ein frei begehbarer Aussichtspunkt, bzw. Aussichtsturm in Bottrop.


Viele Jahre lang habe ich ihn von weitem gesehen, wenn ich mit dem Auto die A 42 in Richtung Oberhausen fuhr.

Dieses Mal wurde spontan die Ausfahrt Bottrop gewählt und in Richtung Tetraeder gefahren. Das Wetter war zwar nicht so dolle. Grau in Grau und viel Wind. Aber die Aussicht von ganz oben war trotzdem klasse. Schwindelfrei sollte man schon beim Wind sein. Ein wenig kam es mir oben wie ein schwanken vor.
Aber es ist doch schon toll, was man aus einer alten Halde machen kann.
...aber spontan vor Ort, war auch nicht schlecht.

Sonntag, 25. Mai 2014

Centro Oberhausen

Ich war einmal mehr am Centro in Oberhausen (Neue Mitte).


Diesmal eher zum relaxen, als zum einkaufen.




Dabei fielen mir die vielen unterschiedlichsten Bauweisen des Komplexes auf. Ein wenig futuristisch. Aber in der untergehenden Sonne zeigte das schon eine tolle Inszenierung.



Auch wenn es im ersten Moment eine sehr künstliche Oase ist - ich bin hier immer wieder gerne unterwegs.
Was sich die Architekten wohl bei der Planung gedacht haben?


Bahnhof an der Köpi Arena


im Centro

Freitag, 23. Mai 2014

Neil Young lässt rauschen

Neil Young betritt mit Gitarre und Mundharmonika eine Telefonzelle und singt Folk- und Country-Klassiker in den Hörer. So klingt das neue Album.

Jetzt legt er ein neues Album vor. (von Werner Herpell, dpa Berlin).
Ist das noch liebenswerte Kauzigkeit oder schon Altersstarrsinn, wenn ein Weltstar wie Neil Young seine Schrullen mit einer neuen Platte derart auslebt? Er hat „A Letter Home“ so aufgenommen, dass das Album seine ohnehin sehr spezielle Sound-Ästhetik nochmals erweitert – nach unten. So viel Warnung muss also sein: Auch treue Young-Fans könnten in diesem Fall mit seiner kompromisslosen Veröffentlichungspolitik Probleme haben. Die elf Cover-Versionen zu alten Songs von Bob Dylan, Willie Nelson, Bruce Springsteen oder Gordon Lightfoot hören sich an, als ob sie von einer uralten Schellackplatte stammten, mit Rauschen, Rumpeln, Knistern und Klangverzerrungen. Irgendwo dazwischen die Fistelstimme des 68-Jährigen, seine Gitarre, seine Mundharmonika, einmal auch Klavier. Auslöser für diese besondere Skurrilität in Youngs kurven- und kapriolenreicher Karriere war sein neuer Kumpel Jack White.
 „Ein warmes Gefühl“
Der 30 Jahre jüngere US-Singer/Songwriter und Indierock-Erneuerer (The White Stripes, The Raconteurs), nebenbei erfolgreicher Betreiber des Plattenlabels Third Man Records, machte den Altmeister mit einem Do-It-Yourself-Aufnahmegerät von 1947 bekannt: dem Voice-O-Graph, einer telefonzellengroßen Aufnahmekabine, in der Songs sofort auf Vinyl gepresst werden können. „Wodurch dem Album das warme und ursprüngliche Gefühl alter, volkstümlicher Vintage-Aufnahmen innewohnt“, wie Youngs Label Warner pflichtschuldig schwärmt. „Ich habe den Voice-O-Graph ausprobiert und sagte gleich danach zu Jack: „Damit will ich ein ganzes Album machen““, so Young im Magazin „Rolling Stone“. Nun hat die Vorstellung, wie dieser stets für authentischen, notfalls auch rohen Klang eintretende Hüne sich in eine enge Kiste zwängt und dort ohne jeden Schnickschnack alte Folk- und Country-Lieder aus fremder Feder einspielt, durchaus Charme. „A Letter Home“ sei „ein historisches Kunstprojekt“, sagt Young – wohl weil es in bewusst intimer, primitiver Form klassisches Americana-Liedgut konserviert und aus dem MP3-Zeitalter herauslöst.
Prähistorischer Klang
Zugleich schlägt der Kanadier wieder mal eine Volte, denn gerade erst war er mit dem selbstentwickelten „Pono-Player“ für eine ganz neue, bahnbrechende Qualität der digitalen Musikwiedergabe eingetreten. „Pono ist hawaiianisch – es bedeutet gerecht“, sagt er über das Projekt, mit dem er das für seine Ohren mies klingende MP3-Format ablösen möchte. Von solcher Sound-Schönheit konnte sich der legendäre Gitarrist und Sänger kaum weiter entfernen als mit „A Letter Home“. Young hatte erst kürzlich mit seiner Lieblings-Begleitband Crazy Horse ein Highlight abgeliefert: „Psychedelic Pill“ (2012), ein Doppelalbum mit ausufernden Gitarrenrock-Songs von ungeheurer Wucht, gilt als eine seiner stärksten Platten seit den Anfängen vor knapp 50 Jahren. Dass er diesem Kracher nun ein prähistorisch klingendes Solo-Werk folgen lässt - typisch Young. „Es trägt einen zurück in die Vergangenheit“, so beschreibt der schon länger zur Sentimentalität neigende Songwriter das wohl nicht ganz bierernst gemeinte Projekt.
Bessere Musik im Köcher
Ach ja, die Songs: Bei aller Beschränktheit des Sounds klingt die Young-Version von Dylans „Girl From The North Country“ hübsch nach dem eigenen Klassiker „Heart Of Gold“, auch Tim Hardins „Reason To Believe“, Springsteens „My Hometown“ oder Lightfoots „Early Morning Rain“ haben in den LoFi-Fassungen ihre Reize. Das Titelstück ist gar eine Anrufbeantworter-Botschaft Youngs an seine vor Jahren gestorbene Mutter, in der er unter anderem von einem TV-Wetterfrosch namens Al erzählt. Rührend, amüsant - und auch etwas wunderlich. Als vollwertige Young-Platte muss man das Sound-Experiment „A Letter Home“ also nicht ansehen. Da hat dieser unberechenbare, aber eben auch unermüdlich kreative und originelle Künstler gewiss schon jetzt wieder interessantere, vor allem besser aufgenommene Musik im Köcher.
 Der Artikel stammt aus dem ST aus Plettenberg, wurde aber auch von vielen Tageszeitungen veröffentlicht.
Selbst bin ich "alter" Young Fan und vermutlich werde ich mir die Scheibe auch besorgen. Selbst bei allem Knarren und rauschen. Da ich auch noch sehr gerne meine Langspielplatten hören, bleibt dort manchmal ein knacken nicht aus. ....und mein Vater hatte noch Schellackplatten, die aber vor gut 40 Jahren aussortiert worden sind, als der neue Schallplattenspieler die 78er Geschwindigkeit nicht hatte.

Montag, 19. Mai 2014

An der Lahn

An der Lahn

blühende Kastanie

Das Bootshaus

Lilien und Seerosen.....
 Die Mittagspause verbrachte ich am Sonntag an der Lahn. Besser gesagt, ich war in Wetzlar unterwegs und suchte nach einem Restaurant. Bei dem schönen Wetter war ein Biergarten angesagt.


Ich fand ein Lokal direkt unter Kastanien an der ruhig dahingleitenden LAHN.





Traumhafte Stimmung und Erholung pur. Ruhe - wo findet man das noch so?





Stunden zum genießen und wohltun.


Kajaks und Kanus waren unterwegs. Das Lokal liegt auch direkt am Lahnradweg, der grob von Marburg über Wetzlar und Limburg nach Koblenz führt.
Schilf.....

Sonntag, 18. Mai 2014

Allianz Mission feiert Jubiläum

Am Sonntag, den 18.5. 2014 feierte die Allianz-Mission ihr 125 jähriges Bestehen.

Mir sagte die Missionsgesellschaft vom Namen her erst einmal gar nichts. Aber dann wurde ich gewahr, dass Freunde von mir in Peru über die Allianz- Mission ausgereist waren.
Infostände über die Arbeit der Allianz Mission




Vom Veranstalter her hatten wir die Möglichkeit bekommen einen Infostand der CMA Arbeit aufzustellen. So verbrachten wir den ganzen Sonntag, bei schönem Wetter in Wetzlar zwischen der Rittal Arena und dem Forum Wetzlar.

Festgottesdienst am Morgen

Ausstellungsstück der Missionsgeschichte

Freitag, 16. Mai 2014

Helter Skelter

Helter Skelter in Fredeburg 30.03.2014 | 19:01 Uhr

Rockmusik mit Helter Skelter in Bad Fredeburg im Kurhaus.

Helter Skelter spielt Rockhits in Bad Fredeburg.
Rockmusik erklang im Kurhaus in Bad Fredeburg. Die siebenköpfige Coverband Helter Skelter überzeugte mit beliebten Stücken aus den 60er, 70er und 80er Jahren. Die Jungs aus Bayern spielten Lieder, die ihre Jugend begleiteten – zum Beispiel von Eric Clapton, Jimmy Hendrix oder The Beatles. 850 Konzertbesucher waren begeistert.

Helter Skelter in Action

So habe ich noch einen kleinen Artikel zu dem wunderbaren Konzert gefunden:
Kurzer Bericht aus dem derWesten.de (Anike Engels) Foto: U. Fleger

Donnerstag, 15. Mai 2014

Birigit Lutz

Wenn ich ab und an in den Buchläden herum schmökere, dann zieht es mich meistens zur Rubrik:
Reiseberichte. Am liebsten natürlich aus den nördlichen Gefilden. Ausnahme: auch schon einmal Touren zu Motorrad.
Mir fiel eine Paperbackausgabe mit dem Titel: "Eine Frau erobert die Arktis" in die Hände. Das Buch ist auch schon im Hardcover unter dem Titel: "Unterwegs mit wilden Kerlen erschienen". Texte und Fotos identisch. Die Internetseite von Birgit Lutz weist auf diesen Umstand hin. 

    Zwölf Mal war sie schon am Nordpol. Das ist ihre Region. Für viele von uns eher feindlich. Aber sie tankt und taut dorf auf. Sie studierte Germanistik und Journalistik und arbeitet seit 2000 als Redakteurin bei der "Süddeutschen Zeitung". Sie hält auch Vorträge und Buchlesungen über den Nordpol und Grönland. So ein Vortrag würde mich reizen, aber im Moment lese ich erst einmal in dem Buch weiter. Die Fotos sind wundervoll anzusehen. Ihr Schreibstil tut mir gut - macht ihre Erlebnisse lebendig. Sehr interessant wie sie die Menschen beschreibt, denen sie begegnet und mit ihnen arbeitet.Oft wortkarge "Russen" mit viel Liebe und Herz.


http://www.birgit-lutz.de/
 
 


Samstag, 10. Mai 2014

Walter Trout / Leber

Innencover von "Blues for the modern daze" (2012)
Da ich sehr gerne in Sachen Rock- & Bluesmusik unterwegs bin, habe ich in all den Jahren auch Künstler entdeckt, die mir besonders ans Herz gewachsen sind. Neil Young und Johnny Cash gehören dazu und auch der Bluesgitarrist Walter Trout, den ich Ende der 80er Jahre als Gitarrist in der Band von John Mayall schätzen lernte. Habe noch ein denkwürdiges Konzert in Siegen vor Augen. Zweimal habe ich ihn in den letzten Jahren in der Kaue (Gelsenkirchen) erlebt. Seit Herbst 2013 sind alle Tourneepläne auf Eis gelegt. Walter geht es gesundheitlich sehr schlecht. 50 Pfund soll er an Gewicht verloren haben. Die Fotos aus seiner Homepage haben mich sehr erschrocken. Die Leber will nicht mehr..... er braucht dringend eine "Neue". Selbst wenn das gelingt, sind trotzdem viele Nebenwirkungen möglich, wie wir bei Greg Allman immer wieder erleben.


30.04.1988 Siegen
Seine Frau Marie gibt auf der Homepage von Walter fast täglich den Gesundheitszustand weiter. Spendenaktionen laufen, da eine Transplantation auch viel Geld kostet.




https://www.facebook.com/waltertroutband?fref=ts


Diese Entwicklung nimmt mich selbst mit. Es macht mich traurig und ich denke oft an Walter. Als Christ kann ich nur die Hände falten.....

John Mayall´s Bluesbreakers

Dienstag, 6. Mai 2014

Mogo Rudersdorf

 Der Motorrad Fahrer Gottesdienst in Wilnsdorf - Rudersdorf hat schon eine lange und gute Tradition.

In diesem Jahr wurde der Veranstalter erweitert. Die CMA-Germany kamen zum Mogo-Team hinzu.


Die Anfahrt war für die weitangereisten Teilnehmer noch recht kühl. Gegen 7.00 h morgens waren die Temperaturen auf dem Nullpunkt. Aber dann kam wundervoll die wärmende Sonne heraus.

Bis zum Gottesdienstbeginn um 11.00 h wurden 113 Motorräder gezählt. Alle, die eher kamen, konnten sich schon an Kaffee und Kuchen stärken.
Der Gottesdienst stand unter dem Motto: NEVER GIVE UP.
Der Platz füllt sich gegen 10.30 h

Next Blues Generation
Als musikalische Attraktion spielte "Next Blues Generation" aus Gummersbach / Wiehl auf.
Die Musiker sind Christen und so spiegelt sich ihr Glaube in den Songs wieder. Sei es in deutscher oder englischer Sprache. Wie der Name schon ausdrückt, ist der Blues die Wurzel ihrer Musik.








Hinführend zum Thema ging es um den Motorradfahrer Burt Munro (1978 gest.), der im Laufe seines langen Lebens durch viele Motorumbauten am Ende mehrere Geschwindigkeitsweltrekorde auf dem Salzsee in Utah aufgestellt hatte. Die weitere Ansprache wurde vom dem Präsidenten der CMA Germany, Hans Jürgen, gehalten.

Mittagessen
Die Veranstaltung war gut besucht, vielleicht nicht ganz so stark wie in manchem vergangenen Jahr.


Kurz nach 13.00 h wurden mehrere gemeinsame Ausfahrten angeboten.







Aber diese Tradition in Rudersdorf sollte unbedingt fortgesetzt werden.
Tourenplanung