Unser tolles Zimmer |
Typisches Frühstück bei mir |
Rinderbraten zum Abschied |
Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Unser tolles Zimmer |
Typisches Frühstück bei mir |
Rinderbraten zum Abschied |
Blick aus dem Fenster |
Nachdem die Bayern spektakulär in der 2. Runde des DFB Pokals an dem Drittligisten Saarbrücken gescheitert waren, bekamen viele Bayerngegner Oberwasser. Ich hatte die erste Halbzeit nur gesehen, aber das komische Gefühl bekommen, Tuchel wollte einen Teil seiner Stars schonen. War es Hochmut? Selbstüberschätzung?
Die Häme im Netz war vor dem Spiel in Dortmund groß. Mich beschlich eine Sorge, dass es bei den vielen Verletzten und dem gesperrten Kimmich schwer werden könnte. Ich war sogar mit einem Punkt zufrieden.
Leider konnte ich das Spiel auf sky nicht sehen, da ich unterwegs war. Ab und an erfolgt ein Blick ins Handy, um auf den neusten Stand des Spieles zu sein. Es haute mich dann doch dankbar um. 4:0 beim BVB.
Meine Tageszeitung kommt aus Dortmund und auf der Sportseite wird der BVB immer hochgelobt. Gerade auch vor diesem Spiel. Eine ganze Seite über die verdiente Niederlage gegen den FC Bayern. Das müssen schwere Gedanken und Zeilen geworden sein. Ich freue mich! Kane ist super. Sanè ist super. Die Mannschaft war hoch motiviert. Toll - Dankeschön.
In Nuuk als Statue (2008) |
Als Hans Egede erfuhr, dass seit Jahrhunderten kein Evangelium mehr nach Grönland gedrungen war, ließ ihm das keine Ruhe. Im Jahr 1721 brach er auf nach Grönland. Mühsam erlernte er die Sprache der Inuit und konnte 1724 die ersten Kinder taufen. Sechs Jahre später sollte die Arbeit aus wirtschaftlichen Gründen beendet werden. Als 1733 Herrnhuter Missionare (Bewegung um den Grafen Zinzendorf) eintrafen, änderte sich das. Später leitete er in Kopenhagen ein grönländisches Missionsseminar. Egede wurde auch zum Bischof in Trondheim vorgeschlagen - er lehnte das Amt aber dankend ab. Er starb vor 265 Jahren auf der Insel Falster in Dänemark.
Dankbar wurde er als Apostel der Grönländer verehrt. Sein Dienst auf Grönland war mit vielen Nöten und Entbehrungen verbunden. Die Ehefrau starb früh und eine Pockenepidemie suchte seine Arbeit zu zerstören. Viele getaufte Grönländer starben.
Der Reformationstag liegt hinter uns. Vermutlich können die meisten Menschen, die in Deutschland leben, mit diesem Tag nichts anfangen.
Mir ist dieser Tag sehr wichtig. Martin Luther hat vor über 500 Jahren angefangen, die damals herrschende und alles beherrschende katholische Kirche und ihre Fundamente zu hinterfragen. Luther war in einer Krise, die er im Kloster erlebte, und suchte nach einem "gnädigen" Gott. Alles Mühen seinerseits bis hin zur eigenen Geißelung, brachten ihm keine Erleuchtung, Befreiung und Frieden.
Im Lesen des Römerbriefes von Paulus erfährt er die rettende Gnade. Römer 1,17 bringt die Befreiung. Er darf gerecht sein vor Gott, weil er Ihm glaubt und an Ihn glaubt. "Der Gerechte wird aus Glauben leben".
Für mich selbst ist das eine Art Tauschhandel. Ich gebe meine Sünden, meinen Chaos, meine manchmal auftretende Unmenschlichkeit einfach ab an JESUS, den Christus, der am Kreuz stirbt, für all das. ER stirbt auch für mich.
Ich darf Vergebung erfahren und aufatmen. AUFATMEN zum Leben. Ich darf seine Barmherzigkeit und Güte in diesem Tausch schmecken und erfahren. Danke HERR JESUS.
Prinzregent Luitpold |
Alte Rathaus |
Stand der Ambassadors MM |
Israel ist Gottes Augapfel!
Der Prophet Sacharja spricht dieses Wort aus: "Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an". (Sach. 2, 12)
Meine Augen benötigen Schutz. Ohne Augen bin ich hilflos. Das Volk Israel gleicht Gottes Augen. ER schützt sein Volk, aber anders wie wir es machen und tun würden. Wer Israel angreift, greift Gott selbst an. Das hat unser deutsches Volk bitter lernen und erkennen müssen.
Als Christ muss ich nicht alles gutheißen, was in Israel geschieht, aber ich sollte das Volk der Juden lieben und segnen. Da freut sich Gott drüber und es hat auch positive Auswirkungen auf mich.
1992 auf Masada |
Der Psalm 122 bezeugt: "Wünschet Jerusalem Glück. Es möge wohl gehen denen, die dich lieben. Es möge Frieden sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen. Um meiner Brüder und Freunde willen, möchte ich dir Frieden wünschen. Um des Hauss des HERRN willen, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen."
Der Stammvater Abraham, aus dem das Volk der Juden hervorgegangen ist, bekam von Gott Jahwe eine Segensverheißung, die bis zu mir reicht.
1. Mose 22, Vers 16 - 18: "Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: weil du solches getan hast und hast deinen einzigen Sohn nicht verschont, will ich dein Geschlecht segnen und mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen; und durch dein Geschlecht sollen die Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast."
Als Christ kann ich Israel nur lieben und zu diesem Land stehen. Der Messias und Retter JESUS wurde auch in dies Volk hineingeboren. Paulus bezeugt ein Geheimnis: wir sind in den Weinstock Israel eingepfropft. (Römer 11, Verse 17 - 24)
Das Volk Israel hat zu großen Teilen JESUS, den Christus (Messias, der Gesalbte) noch nicht erkannt. Das kommt erst in der letzten großen Bedrängnis.....
Das alle islamische Staaten direkt oder indirekt Israel bekämpfen und zerstören wollen, hat etwas mit dem falschen Allah zu tun. Das ist nicht der gleiche Gott wie Jahwe oder Jesus. JESUS steht auch für Feindesliebe. Das ist bei Allah und dem Koran nicht möglich. Letztendlich geht es auch um die Eifersucht, da Ismael zurückgesetzt wurde und Isaak bevorzugt wurde. Der Mondgott, den der Islam widerspiegelt ist ein Dämon. Aber das führt jetzt zu weit. Der Leser müsste sich mit Mohammed und die Entstehung des Korans auseinandersetzen. JESUS starb am Kreuz für die Sünden und die Schuld aller Menschen.
Mohammed wirkte erst rund 600 Jahre später.
Sir Bobby Charlton ist gestorben. Eigentlich hieß er Robert "Bobby" Charlton und wurde mit dem "Sir" geadelt. Er spielte für Manchester United und wurde 1966 mit der englischen Nationalmannschaft Weltmeister gegen Deutschland. Dreimal wurde er mit Manchester United engl. Fussballmeister und 1968 holte die Mannschaft mit ihm den Europapokal der Landesmeister. Die Queen adelte ihn 1994. Im "Old Trafford" ist die Südtribüne nach ihm benannt worden.