Freitag, 30. März 2012

Das Wunder von Bern

....hier meine ich den Film von Sönke Wortmann aus dem Jahre 2003. Als das "echte" Wunder von Bern 1954 geschah, war ich natürlich noch nicht auf der Welt. Meine Eltern hatten davon mir als Kind erzählt. Es war die erste Fußballweltmeisterschaft an der die Deutschen nach dem verlorenen 2. Weltkrieg teilnehmen durften. Die Menschen saßen an den Radiogeräten oder trafen sich in Kneipen, um dort die Spiele zu verfolgen. Kleine Fernsehgeräte in schwarz weiß Übertragung. Das ist heute kaum vorstellbar.

Als der Film im Plettenberger Kino lief, habe ich mich zusammen mit meinem Vater auf den Weg gemacht, um gemeinsam mit ihm diesen Film zu sehen. Mein Vater ist ist nun wirklich kein Kinogänger, aber das war ein spannender Abend. Viele Menschen älteren Semesters saßen in den Kinoreihen.

Der Film gefällt mir riesig. Natürlich garniert mit viel Phantasie. Aber vieles hat mich an meine Kindheit erinnert. Wir haben oft genug mit "alten" Bällen auf der Straße oder einer Wiese am Lenneufer gekickt. Ich bin im Ruhrgebiet geboren und meine ganze Verwandtschaft wohnt dort. Die Zechensiedlungen sind realistisch getroffen - inklusive Taubenflug und Boltzplätze. Kaninchen hatten wir auch zu hause. Jeder Karnickel hatte einen Namen und das Essen der geschlachteten Tiere war mir nicht möglich. Meine Schwester konnte das Fleisch nur unter Tränen essen. Mein Vater musste im Krieg fliehen aus Schlesien und sein Vater war vermutlich in Stalingrad gefallen. Als mein Vater  nach dem Krieg im Ruhrgebiet ankam, arbeitete er auch eine ganze zeitlang als Bergmann unter Tage. Erziehungsmethoden oder Drill in Richtung Diziplin waren auch in unserer Familie bekannt. Viele eigene Erlebnisse werden auch im Film deutlich gemacht. Überhaupt sind die 50er Jahre in dem Film gut gestaltet worden. So verarbeitet der Film viele unterschiedliche emotionale Höhepunkte. Im Kino war ich den Tränen nahe.

Der Siegestaumel nach dem Schlußpfiff im Spiel gegen die Ungarn, ist wundervoll umgesetzt worden. Die Menschen liegen sich in den Armen. Ein großes Erlebnis in der damaligen Zeit, so kurz nach dem Krieg, wo noch vieles in Trümmern lag. Ich sehe den Film immer wieder gerne - auch heute Abend wieder einmal.
"Jedes Kind braucht einen Vater" - "Jeder Mensch braucht einen Traum" - "Jedes Land braucht eine Legende".

Rahn müsste aus dem Hintergrund schießen. Und Rahn schíeßt. Tor, Tor, Tor, Tor.....

Mittwoch, 28. März 2012

Betende Hände statt geflügelter Schädel

Am 27.03.2012 veröffentlichte die OVZ (Oberbergische Volkszeitung) einen Artikel zu unserem Chapter der CMA in Gummersbach und Umgebung. Wir warteten schon gespannt die letzten 14 Tage auf das Erscheinen des Artikels. Gestern war es soweit.... Unter der obigen Überschrift wurde in der Zeitung (auf Seite 1) hingewiesen auf den nachfolgenden Artikel auf Seite 27.


GUMMERSBACH. Heiko Tuschmann und seine Freunde fahren Motorrad, tragen Aufnäher auf ihren Lederjacken und hören gerne Rockmusik. Aber sonst ist alles anders als bei den H..... und anderer Gangs:
Sie gehören zur Christian Motorcyclists Association und haben die Bibel im Gepäck.

Ein offenes Ohr für harte Rocker 
Gummersbacher Motorradfahrer sind unterwegs in christlicher Mission

Die Motorradsaison hat begonnen. Erste Unfälle sind zu beklagen. Da ist gut beraten, wer sich bei Ritt über den Asphalt um göttlichen Beistand kümmert. So wie die Christlichen Motorradfahrer.

von ELMAR KOENIG

Derschlag. Die brachialen Akkorde von "Highway to Hell" sind ganz bestimmt nicht die passende Begleitmusik für die Christian Motorcyclists Association (CMA). Wenn ihre Mitglieder den Zündschlüssel umdrehen, haben sie stets eine Bibel in der Satteltasche - und dazu will der höllische Hardrock-Klassiker von AC/DC nicht so recht passen.   
Auch in Gummersbach existiert seit dem vergangenen Jahr ein Chapter, so die Bezeichnung der Motorrad fahrenden Ortsverbände, das unter dem Banner "Jesus has risen" ("Jesus ist auferstanden") Gas gibt. Zehn Mitglieder, darunter eines aus Plettenberg und zwei aus Siegen, sowie ein Anwärter treffen sich immer am ersten Freitag im Monat in der Derschlager Baptistengemeinde.
Die Christen auf den heißen Öfen eint der Wunsch , das Wort Gottes zu verkünden. Sie scheuen dafür weder Treffen mit den B..... oder H...... noch Besuche im Knast, um bei den harten Jungs Seelsorge zu leisten. Gespräche, Gebete und Begleitung von Menschen in Not prägen die gemeinsame Zeit. "Es geht uns nicht darum zu evangelisieren, sondern da zu sein, wenn Menschen Fragen haben, Hilfe brauchen oder mit ihrer Schuld nicht mehr zurechtkommen", sagt Lydia Tuschmann.
Das Gummersbacher Chapter formierte sich im vergangenen Jahr offiziell, ist aber im losen Verbund bereits seit 2008 unterwegs. Nicht gerade als Kirchengemeinde auf Rädern, aber eben auch nicht als ganz normaler Motorradclub möchte die Gruppe verstanden werden. In den Reihen der CMA-Mitglieder gelten besondere Regeln. Heiko Tuschmann: "So trinken wir nicht einen Tropfen Alkohol, wenn die Kutte angezogen wird." Möglicherweise werden die Christen dafür von den Rockerclubs belächelt, dennoch sind die Treffen fast immer von gegenseitigem Respekt geprägt. Heiko Tuschmann: "Das ist oberstes Gebot in diesen Kreisen". Bei den Christen finden die Rocker ein offenes Ohr, können ihre Sorgen und Nöte beichten. Innerhalb der Clubs ist das oft nicht möglich, da ein Schuldbewusstsein als Zeichen von Schwäche verstanden wird.
Zu erkennen sind die CMA-Biker an ihren Rückenaufnähern. Das Motiv mit der Bibel und den betenden Händen unterscheidet sich grundlegend von dem geflügelten Totenkopf, dem martialischen Symbol der....
Dass das Wort Gottes manchmal auch auf der Gegenseite Gehör findet, dokumentiert die neunte Ausgabe der deutschsprachigen "Biker-Bibel" Davon wurden 385 000 Exemplare gedruckt. Zu finden ist auf den fast 700 Seiten nicht nur das Neue Testament, sondern auch die Biographien von Bikern, die den Weg zu Gott gefunden haben.
Und auch wenn die Gummersbacher nie im Leben den Highway zur Hölle ansteuern werden, gibt es dennoch einen rockigen Soundtrack zur Motorradfahrt in christlicher Mission: "Riding for the Son" von Jerry Williams.

www.cma-germany.de
    

Montag, 26. März 2012

Im Gedenken an Herb Shreve

Herb Shreve, CMA founder, passed away
« on: October 24, 2011, 10:18:09 PM »
"...Herb Shreve, the founder of CMA, went home to be with the Lord October 22, 2011. He was a great man of God that will truly be missed. It was through his obedience to God that the ministry of CMA was birthed. We, and countless others, have come to know Jesus through that obedience. While in our hearts we feel a great loss, at the same time we have a great challenge before us. We shall run further, faster, and more committed than ever before. We thank you for the heritage birthed in Herb.

The funeral for Herb Shreve will be Tuesday. It will be a closed service for family only. Visitation is Monday, October 24 at the Beasley-Wood Funeral Home in Mena.

CMA will dedicate the 2012 National Rally to Herb Shreve and hold a memorial service for him at that time..."
http://www.cmausa.org/



Four of our chapter members are joking with Herb Shreve, on the far right.
Ich bin dankbar für Menschen, die JESUS mit seiner Liebe entzündet hat. Dankbar für alle Christen, die durch JESUS Geist beflügelt seine Liebe weitertragen. Die meisten sind eher unbekannt - nicht in den Medien präsent - aber bei GOTT bekannt und von ihm befähigt. Aber dann gibt es doch unzählig viele Christen, die JESUS gebraucht hat, dass sie auch im Großen "Weichensteller" und "Veränderer" in der Welt wurden. Wie leer wäre die Welt ohne das Wirken eines Martin Luthers, Billy Graham, Ulrich Parzany, Dietrich Bonhoeffer, Franz von Assisi, Elise Averdieck, Georg Müller, Jan Hus, Annette von Droste-Hülshoff, Ludwig Harms, John Wesley, Karoline Fliedner, Marie Durand, Herb Shreve....

Herb Shreve

Im vergangenen Jahr, am 22.10.2011 verstarb der Gründer der C.M.A. Dank seiner Vision und Schaffenskraft gibt es heute die C.M.A. weltweit in vielen Ländern der Erde. Herb hatte einfach den Wunsch an Motorradfahrende Menschen heran zu kommen, die sich freiwillig vermutlich in keine Kirche verirrt hätten. Aber auch diese Menschen sollten von JESUS CHRISTUS und seinem rettenden Evangelium hören. Das hatte auch Christen in Deutschland bewegt und herausgefordert und so wurde Anfang des neuen Jahrtausend die C.M.A. in Deutschland gegründet. Der Verein bzw. die Vereinigung ist noch im Aufbau begriffen und so gibt es nicht eine so große Mitarbeiterschafft wie z.B. in den USA. Die Motorrad- und Rockerszene ist ja in den verschiedesten Ländern unterschiedlich ausgerichtet. Da ich selbst im Moment im Supporter Status der C.M.A. bin, ist es für mich wichtig, einmal nach zu forschen wie alles begann. Das Internet macht ja vieles möglich. Aber persönliche Dinge habe ich zu Herb Shreve nichts gefunden.....

Tribute celebration to CMA Founder, Herb Shreve.
Herb Shreve, the founder of CMA, went home to be with the Lord October 22, 2011. He was a great man of God that will truly be missed. It was through his obedience to God that the ministry of CMA was birthed. We, and countless others, have come to know Jesus through that obedience. While in our hearts we feel a great loss, at the same time we have a great challenge before us. We shall run further, faster, and more committed than ever before. We thank God for the heritage birthed in Herb.




t 22.10.2011
CMA (Vereinigung christlicher Motorradfahrer)
Wie alles begann:
Die ersten Gedanken an eine solche Vereinigung gehen zurück auf das Jahr 1972, als sich Herb Shreve und sein Sohn Herbie aus Arkansas, USA, Motorräder kauften. Die beiden nahmen bald darauf an einem ersten Motorradtreffen teil, wo sie einer Menge Motorradfahrer begegneten, die keinerlei Beziehung zu Jesus Christus als Ihren persönlichen Retter hatten. In den darauf folgenden Monaten wurde es Herbie immer mehr bewusst, dass Gott einen christlichen Verein wollte, der zum Ziel hat, Motorradfahrer mit der guten Nachricht des Evangeliums zu erreichen. Gebete wurden in die Tat umgesetzt, und so gründeten die beiden 1975 die ehrenamtlich tätige "Christian Motorcyclists Association", kurz CMA (auf Deutsch: Vereinigung christlicher Motorradfahrer). Heute besteht die Vereinigung aus über 150.000 Mitgliedern in mehr als 500 eingetragenen Chaptern in den USA und vielen anderen Ländern weltweit. Motorradfahrer in Europa, Afrika, Asien, Australien und Lateinamerika verfolgen das Ziel, dass sich die CMA gesetzt hat und erreichen Biker mit dem Evangelium.



http://en.wikipedia.org/wiki/Christian_Motorcyclists_Association

http://www.youtube.com/watch?v=VuwhH6mnOrI

Sonntag, 25. März 2012

Johannes Westhoff wird in sein Amt eingeführt

"Ein Wechsel tut der Gemeinde gut und bringt frischen Wind"


Johannes Westhoff ist neuer hauptamtlicher Prediger am Lehmweg in Holthausen


Bei der Amtseinführung von Johannes Westhoff war das Gemeindehaus in Holthausen bis auf den letzten Platz gefüllt.


PLETTENBERG ■ Ein neuer Prediger sorgt ab sofort in der evangelischen Gemeinde im Lehmweg 48b Holthausen für frischen Wind. Denn am vergangenen Sonntag wurde Johannes Westhoff in sein Amt als hauptamtlicher Prediger der Evangelisch-Landeskirchlichen Gemeinschaft eingeführt. "Ein Herz für alle!" lautete das Motto seiner Predigt im Einführungsgottesdienst.
Johannes Westhoff ist 44 Jahre alt und verheiratet mit Anneke Westhoff. Zusammen haben die beiden drei Kinder. In den letzten elf Jahren war Johannes Westhoff als Prediger in Hattingen tätig. Davor arbeitete er sechs Jahre als Jugendarbeiter in der evangelischen Kirchengemeinde Viersen. Von 1991 bis 1994 absolvierte Westhoff eine theologische Ausbildung und besuchte das theologische Seminar in Wuppertal.
Bei seiner Amtseinführung war das Gemeindehaus in Holthausen bis auf den letzten Platz gefüllt. Nicht nur Gemeindemitglieder aus Holthausen waren gekommen, um den neuen Prediger in ihrer Gemeinschaft willkommen zu heißen. Auch einige Gäste aus dem Raum Hattingen hatten sich eingefunden, um bei der Einführung ihres ehemaligen Predigers dabei zu sein und sich von ihm zu verabschieden.
Nach den melodischen Klängen des Chores LKG Plettenberg-Holthausen, die Lieder wie "Worauf's ankommt" oder "Neue Spur" sangen, wurde es für Johannes Westhoff allmählich ernst. Denn er musste noch sein Versprechen gegenüber der Gemeinde ablegen. Dazu trat der Gemeinschaftsinspektor des Westfälischen Gemeinschaftsverbandes Michael Stahl nach vorne. Als dieser wichtige Teil der Einführung dann auch vonstatten gegangen war, konnte Johannes Westhoff seine Predigt halten. Im Vordergrund standen dabei die Motivation und Antriebskraft, denn jeder habe etwas, was ihn antreibe, bestimmte Dinge zu tun. So sei jeder der Anwesenden auch zu seiner Amtseinführung gekommen, anstatt andere Unternehmungen zu starten. So wie die Dynamik und Antriebskraft jeden Menschen zu etwas bewege, bewegte sie auch Johannes Westhoff zu einem Wechsel.
"Ein Wechsel tut auch der Gemeinde gut", so Westhoff. Denn ein Wechsel sorge für frischen Wind und Abwechslung. Natürlich kamen zahlreiche Gratulanten am Ende des Gottesdienstes, um den neuen Prediger mit kleinen Präsenten willkommen zu heißen und zu beglückwünschen. Unter ihnen auch die stellvertretende Bürgermeisterin Kirsten Mäckeler (CDU). In ihrer Rede freute sie sich, Johannes Westhoff willkommen zu heißen und erläuterte, dass auch wenn Politik und Kirche oftmals getrennte Wege gingen, der Grundgedanke dennoch derselbe sei. Der gemeinsame Nenner sei das Wohl der Bürger. In der Politik aus materieller Sicht und kirchlich die innere Orientierung und der Sinn des Lebens. Als Geschenk überreichte Kirsten Mäckeler das Buch "Plettenberg - vom Dorf zur Stadt" und hoffte, dass sich der neue Gemeindeprediger mit seiner Familie schnell einleben werde.
Zum Abschluss des Tages ließen es sich die zahlreichen Gäste am Sonntag noch bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde gut gehen. ■ eh
■ Fotos: E. Hillert

Freitag, 23. März 2012

Erlebnis Motorrad


Am letzten Wochenende (16.- 18.3.) fand in Mannheim die Messe "Erlebnis Motorrad" statt. Wir sind am Freitag zu dritt losgefahren, haben aber nur den gesamten Samstag genutzt, um die Messe aufzusuchen.
Tolles Wetter - Biergartenatmosphäre.
Ein schmucker Umbau - der auch einen Preis erhielt

Eine BOSS HOSS - von einem Besucher
Ein Custombike "Club 27"

...auch ein spezieller Harleyfan mit seinem Bike




























Wir hatten viel Zeit um die ausgestellten Motorräder zu begutachten. Meine Frau brauchte auch noch eine neue Lederjacke zur Ausfahrt. Eine der letzten Vorführungen von Pit Lengner in Europa besuchten wir auch noch. Um 18.00 h fiel der Hammer und es ging in Richtung Quartier.

Gemeinde heißt neuen Prediger willkommen

Holthausen

22.03.2012
15:26 Uhr


2012-03-22T15:26:00+0100 (www.derwesten/de)

Herzlich willkommen geheißen wurde Johannes Westhoff (vorne, 2. v. li.) als neuer hauptamtlicher Prediger des Ev. Landeskirchlichen Gemeinschaft Plettenberg-Holthausen

Plettenberg. Namen lernen, die Menschen kennenlernen und neue Kontakte knüpfen – neben den Hauptaufgaben eines Predigers gehören in der Anfangszeit vor allem diese Dinge zur täglichen Arbeit von Johannes Westhoff.

Seit 1. März ist der 44-Jährige als hauptamtlicher Prediger in der Ev. Landeskirchlichen Gemeinschaft Plettenberg-Holthausen angestellt. Am Sonntag feierte er seinen ersten offiziellen Gottesdienst im Gemeindehaus am Lehmweg.
„Es ist viel Neues, aber ich freue mich sehr“, blickt Westhoff seinem neuen Lebensabschnitt entgegen. Besonders positiv sei ihm die Dynamik in seiner neuen Gemeinde aufgefallen. „Vor allem die Ehrenamtlichen leisten hier einen besonderen Beitrag“, freut sich Westhoff über tatkräftige Unterstützung.
Zuletzt war er elf Jahre als Prediger in der kirchlichen Gemeinschaft in Hattingen tätig. Davor arbeitete der Familienvater sechs Jahre als Jugendleiter in der Ev. Kirchengemeinde Viersen. Seine theologische Ausbildung absolvierte Westhoff im Theologischen Seminar Johanneum in Wuppertal.

Vater von drei Kindern

Nun wird er mit seiner Frau Anneke und den drei Kindern im Alter von 10, 13 und 15 Jahren nach den Sommerferien nach Plettenberg ziehen.

Für eine lebendige Gemeinde wünscht sich Johannes Westhoff, dass sie der Ort ist, an dem sich jeder mit seinen Begabungen einbringen kann und mit seinen Begrenzungen liebevoll getragen wird. „Die Gemeinde ist natürlich keine heile Welt, aber sie ist dafür da, dass die heilsame Liebe Jesu Christi in die Umgebung ausstrahlt“, so Westhoff.

Grußworte der Stadt überbrachte der Familie Westhoff die stellv. Bürgermeisterin Kirsten Mäckeler. Willkommensgrüße aus der Elsetaler Nachbarschaft übermittelte Pfarrer Andreas Hirschberg im Namen der Ev. Kirchengemeinde Plettenberg.
Mit dabei waren ebenso Gunther Nessel, 2. Vorsitzender des Sauerländischen Gemeinschaftsverbands, und Michael Stahl, In­spektor des Westfälischen Gemeinschaftsverbands.

Linda Geske