Sonntag, 3. September 2023

Motorradfahrer Gottesdienst in Elben

Ab 8.30 Uhr trafen sich die Member und Freunde der CMA in Wenden-Elben auf dem Schützenplatz, um für den Motorradfahrer Gottesdienst aufzubauen und diesen Ort vorzubereiten. 

Neblig und kühl war es noch, aber der Tag sollte schön und sonnig werden. Gegen 10 Uhr waren der Nebel verschwunden und die Sonne wärmte den Platz und uns auf. 

Kurz nach 10 Uhr tauchten die ersten Biker auf. Zeit für einen Kaffee und einen Klönschnack. Es wurden später 50 Motorräder gezählt. Knapp über 80 Personen wohnten der Veranstaltung bei. 


Dieter Henkel, ein christlicher Liedermacher, war für diesen Gottesdienst eingeladen worden. Eigene Gedichte und Lieder, im Reinhard-Mey-Stil,  wurden hörenswert später vorgetragen. 

46 Bikes wurden gezählt

Dieter Henkel

Als Redner war Pastor Christoph Henss aus der FeG Steffenberg zu Gast.  Er sprach über die beiden Jünger Jesu, die nach seiner Kreuzigung enttäuscht, traurig und frustriert auf dem Weg nach Emmaus waren. Dieser Bericht findet sich im Lukasevangelium (Kapitel 24, ab Vers 13). Der auferstandene Jesu will seinen Jüngern im Gespräch auf diesem Weg nach Emmaus helfen. Es soll deutlich werden, wer die beiden sind, die auf dem Weg sind. Wozu leben sie? Was bringt die Zukunft Ihnen? Fragen, die uns auch beschäftigen sollten! Was für ein Lebensfundament haben wir? Ist es Krisensicher? Denn wir haben auch alle eine mehr oder weniger starken Wunsch nach Sicherheit. 
Um 11 Uhr begann der Gottesdienst mit der Begrüßung durch Harald, dem Vice-Präsident des CMA-Chapters "Jesus has risen". 

Christoph Henss

Aufstellung zur Ausfahrt















Nach dem Gottesdienst war Zeit für einen "dicken Sauerländer" im Brötchen und einem Getränk.



Die eingeplante gemeinsame Ausfahrt stellte sich ab 13.10 Uhr mit ihren Motorrädern auf. Ralf, vom Chapter "Light & Salt" hatte die Tour ausgearbeitet. 

Zu unserer Überraschung kamen kurz vor Schluss noch 5 belgische Biker (FjR Rijders) von der Strecke bei uns spontan vorbei. Sie konnten noch bei uns Mittagessen und wir hatten Zeit für ein gutes Gespräch. 

Danach hieß es aufräumen und abbauen. Danke, JESUS! Ein guter Tag neigte sich dem Ende.



Die "Belgier" fahren weiter

 

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