Sonntag, 12. September 2010

Mountainbikerennen beim P-Weg



Gegen 9.45 h hatten wir unseren Servicestand an der "Spinne" auf der Nordhelle aufgebaut.
Unser Stand war ungefähr an KM 50, d.h. die Fahrer und Fahrerinnen (waren nicht viele, aber alle Achtung!!) hatten schon viele Strapazen hinter sich. Ich wunderte mich schon, wie zügig die Fahrer den Berg hochgefahren kamen.

Die ca. ersten 20 Fahrer machten auch keine Pause. Fliegendes Getränkeanreichen war gefragt. Es ging natürlich um "gute" und schnelle Zeiten.
Oben auf der Nordhelle musste ein Rundkurs von ca. 5 km bewältigt werden - dann kamen die Fahrer wieder bei uns vorbei. Die Gesamtstrecke war ein Ultramarathon von 88 km. Von daher ist die Streckenlänge so spektakulär, das man allen Fahrern und Fahrerinnen von vornherein gratulieren muss, wegen dieser bewältigten Streckenlänge - egal wie "gut" oder "schlecht" die Zeit ist.


Hier ein Fahrer auf dem Rückweg vom Rundkurs auf der Nordhelle.




Mit Zunahme des Rennens kamen dann auch die Fahrer, deren die Zeit vielleicht nicht ganz so wichtig war und die auch Zeit für eine kleine Pause hatten. Flaschen auffüllen - Reifen aufpumpen - ein kleiner Imbiss mit Banane oder Schnitte.















Marco Sch. (315) kam am Ende auf den 71. Platz.






Fahrer 63 erreichte später das Ziel nicht und musste aufgeben.








"Noch ne´Banane?"



Das Wetter hielt. Es war trocken.

Die Fahrer waren durchweg freundlich und höflich, trotz der Anstrengung.























Die Strecke muss stellenweise recht matschig gewesen sein,
denn die Fahrer waren schon gezeichnet. In den vergangenen Tagen war auch genug Regen gefallen.













Dirk Sch. (327) kam auf den 82. Platz.






Heinz W. (291) wurde 68.














Ingo B, (85) wurde 143.


















...also Andy, jetzt gehts weiter. Schnell noch einen Klapps und eine Anfeuerung. Andreas (84)kam am Ende auf den 129. Platz.Ein Fahrer gab bei uns nach gut 55 km auf. Krämpfe - die Sanitäter fuhren ihn in die Stadt. Das Fahrrad wurde von uns abtransportiert (s.unten). Mit dem Motorrad als Schlußlicht hinterher. Wir können den Stand abbauen, die Arbeit ist getan. Ein tolles Rennen mit viel Spaß.

P-Weg Team

An diesem Wochenende fand der 6. P-Weg in Plettenberg statt. Am Freitag starteten die Kids. Gestern starteten die Läufer und Walker. Heute waren die Mountainbiker dran. Unser Team, dass von Michael und Christiane Schöttler organisiert wurde, baute den Servicestand auf der "Spinne", die sich auf der "Nordhelle" befindet, auf. Wir standen als Landeskirchliche Gemeinschaft Holthausen an der 86 Km Strecke der Mountainbiker. Als die Fahrer und Fahrerinnen bei uns vorbei kamen hatten sie schon fast 50 Km geschafft. Einfach grandios die Leistung der Fahrer.
Michael schwört uns noch einmal ein und gibt nützliche Hinweise - gerade dann wenn Pulks von vielen Fahrern gleichzeitig auftauchen sollten.
 
 Die Aufgaben waren unterschiedlich. Nach dem Aufbau mussten Getränkebecher gefüllt werden. Schnitten wurden geschmiert und Bananen halbiert. Die Fahrer bekamen Anfeuerungen unsererseits. Getränke wurden gereicht in rasender Fahrt, wenn die Fahrer wegen der zu erreichenden "guten" Zeit keine direkte Pause einlegen wollten. Die Luftpumpe für schwächelnde Reifen musste bereitgestellt werden. Eine tolle Zeit für unser Team mit vielen Emotionen.

Warsteiner Int. Montgolfiade

Oh,was war das für ein intensives Wochenende.
Aber der Reihe nach....
Am 3.9.2010 begann die 20. Montgolfiade in Warstein. Eigentlich hatten wir vorgehabt, dass wir schon am Samstag, den 4.9. nach Warstein fahren wollten. Aber es klappte mit dem Terminplan nicht. Wir hatten noch nie ein "Nightglow" erlebt.
Aufgrund der späten Uhrzeit, geht das auch nur für uns am Wochenende. Aber es klappte wieder nicht.
Dafür klappte es gestern ganz spontan, dass wir zu dritt nach Warstein fuhren. Das Wetter war Klasse. Die Windrichtung stimmte. Im ersten Moment hatten wir keinen guten Standplatz. Aber im nachhinein entpuppte sich das trotzdem als sehr gut. Auf leicht erhöhter Stellung, konnten wir wunderbare Fotos schießen. Ich glaube, das es knapp über 100 Fotos waren. Aber nur ein kleiner Teil hat natürlich Platz in meinem Blog. In dem Foto vorher sieht man in der Mitte einen bunten Ballon in ungewöhnlicher Form. Hier handelt es sich um einen Originalnachbau des ersten Ballons der Gebrüder Montgolfier. Dieser tolle Ballon kam mit seinem Team aus Polen.
Das Isenbeck Pilsglas hat auch eine wunderschöne Form.
Hier eine stachelige Form, die aus Dänemark kam.
Mancher Blickwinkel und auch die wunderschönen Farben der Ballone am blauen Himmel, ließen mich staunen, fröhlich und dankbar sein. Ich musste mir Tränen aus den Augen wischen. Einfach ein Klasse Nachmittag und früher Abend auf dem Festivalgelände in Warstein. 2 Luftschiffe waren dabei. Insgesamt starteten 181 Teams und es gab 21 Sonderformen. Der T.Rex mit 38 m Länge war wohl der Größte.
Das Brandenburger Tor war in der Luft, genauso wie der Orientexpress und die Pottsbierflasche.
Eine Telefonzelle und ein Feuerwehrauto bereicherten den Himmel.
"Darth Vader" von Star Wars war auch zum ersten Mal am Start. Leider drehte er sich erst sehr spät in der Luft, so das mir leider kein Foto gelang. Die Entfernung war schon zu groß.

Der "Bärenmarke" Bär aus der Werbung. Die Werbung hat mich als Kind immer fasziniert.
Actionman nahm auch teil.....





























Jungheinrich hatte einen riesigen Stapler in der Luft. Die Größe begreift man erst, wenn man sich die Größe des darunterhängenden Korb ansieht.

Freitag, 10. September 2010

Man in Black

Am Sonntag, dem 12.09. haben wir den Todestag von Johnny Cash, der 2003 verstorben ist.
Mir fehlt er sehr und es macht mich manchmal noch traurig, dass ich ihn nie habe live spielen und singen gehört. Können CD´s darüber hinwegtrösten? Der "Man in Black" hatte aber auch eine Botschaft zu vermitteln. Sicherlich, sein Leben erlebte viele Brüche und Umbrüche. Kaputte Beziehungen, Drogen, Gewaltexzesse und dann wieder Heilung und Hilfe durch den Glauben an JESUS CHRISTUS. Der Song "Man in Black" hatte auch eine Botschaft und Begründung. Johnny liebte die schwarze Farbe vermutlich nicht um der Farbe willen, aber es war ein Ausdruck seiner Traurigkeit über die Umstände des Lebens, die er immer wieder wahrnahm. Viel Not - aber er wollte Hoffnung ausstrahlen und Veränderung bewirken. Er trug schwarz aus Protest, da die Menschen so wenig Mut zur Veränderung aufbrachten. Wenn man den Text wörtlich übersetzt, dann hört es sich stellenweise schwer verständlich an. Also musste ich ein paar Glättunggen vornehmen. Hoffe doch sehr, dass der Sinn erhalten blieb. The Man in Black:


Nun, ich frage Sie, warum ich immer im schwarzen Kleid auftrete. Warum sieht man nie helle Farben auf meinem Rücken? Und warum hat mein Aussehen einen düsteren Ton. Nun, es gibt einen Grund für die Dinge, die ich so trage. Ich trage Schwarz für die Armen und Niedergeschlagenen, für das Leben der Hoffnungslosen, für die hungrige Seite der Stadt.
Ich trage es für den Gefangenen, der längst für sein Verbrechen bezahlt hat. Aber das gibt es, weil er ein Opfer der Zeit ist. Ich trage das schwarze für diejenigen, die nie gelesen haben oder hörten die Worte, die Jesus sagte, "Über den Weg zum Glück durch Liebe und Nächstenliebe".
Warum sollte man meinen, das er gerade mit Ihnen und zu mir spricht?
In unserem Streifen Lightnin 'Autos und schicke Klamotten. Aber gerade deswegen sind wir von denen, die zurück gehalten werden daran erinnert.
Ich trage es für die Kranken und Alten, Einsamen, für die Rücksichtslosen, diejenigen, deren schlechter Trip sie kalt ließen. Ich trage das schwarze in Mournin 'für das Leben, das hätte sein können.
Jede Woche verlieren wir hundert feine junge Männer. Und, ich trage es für die Tausenden, die gestorben sind, "dass der Herr war auf ihrer Seite, Ich trage ihn für einen anderen der hunderttausende, die gestorben sind, "dass wir alle auf ihrer Seite waren.
Nun, es gibt Dinge, die nie richtig sein werden, dass weiß ich, und Dinge müssen geändert werden.
Aber 'til starten wir zu einem Wechsel um ein paar Dinge richtig zu machen. Du wirst nie an mir sehen, dass ich einen Anzug in Weiß tragen werde. Ah, ich würde gerne einen Regenbogen jeden Tag tragen, und der Welt sagen, dass alles OK ist.
Aber ich werde versuchen ein wenig Dunkelheit auf meinen Rücken zu entführen, dann sind die Dinge heller, ich bin der Mann in Schwarz.

Marillion Fan?

Seit dem mich Bernd vor ein paar Jahren neu für den PROG ROCK inspiriert hatte, bin ich natürlich ab und an auf der Suche nach neuen Scheiben. Aber nur ab und an, da sich oft genug meine Vorliebe für den Blues durchsetzt.
Aber was ist jetzt geschehen? In den letzten 2 Wochen brachte DHL mir 3 CD´s ins Haus, die ich sehr günstig ( echt klasse, zwischen 1,00 und 5,40 € plus Porto) bei e-bay ersteigert hatte.
Alles Produktionen von Marillion. Warum gerade Marillion?
Ich konnte mich noch sehr gut an ein Konzert von Jethro Tull 1985 erinnern, wo ein begeisterter Fan von Marillion neben mir saß. Also kaufte ich damals den Megaseller "Misplaced Childhood" mit dem Charthit "Kayleigh". Einfach ein geniales Album.
Aber ich verlor nach anfänglicher Begeisterung die Band aus den Augen. PROG war bei mir OUT. Dann erlebte ich den Sänger Fish (ehemaliger Marillion Sänger) auf einem Festival auf der Loreley. Eine tolle Stimme, auch wenn mich seine Ausstrahlung durch stellenweise sexuelle Gesten irritierte.
Im "neuesten" eclipsed (http://www.eclipsed.de/) ist ein Einkaufszettel von der Band Marillion enthalten. In diesem Sogenannten Einkaufszettel nehmen sich die Musikredakteure jedesmal eine Band oder Künstler vor und präsentieren alle herausgekommen Alben und geben ihre Meinungen und Erkenntnisse weiter. Topalbum, Kaufrausch, Pflichtkauf, Qualitätkauf, Verle-
genheitskauf und Fehlkauf heißen die Diagnosen. (Note 1-6) Da ich mir einbilde den Redakteuren wegen ihres Sachverstandes vertrauen zu können, habe ich dann zugeschlagen und mich bei den Gebrauchtpreisen bei e-bay informiert.
Jetzt habe ich "Script for a jester´s tear" von 1983, "Fugazi" - als Doppelcd mit Demo und Alternativ Mix Versionen - von 1984 und "Brave" von 1994, schon mit dem "neuen" Sänger Steve Hogarth, zugesandt bekommen.
Nach mehrmaligem Hören (wozu ich natürlich Zeit und Muse haben muss) bin ich begeistert.

Dienstag, 7. September 2010

Live at Leeds

Bestes Live-Album aller Zeiten?

Wenn jemand gerne Rockmusik hört, dann neigt er auch dazu, gerne Live Alben zu hören. Manche Bands oder auch Solokünstler klingen live einfach stärker, als auf Studioproduktionen, die manchmal recht glatt daher kommen können.
Technisch ist es natürlich erst seit Anfang der 70er Jahre möglich qualitätsmäßig gute Aufnahmen zu erstellen. Ich denke z. B. an ein Beatles Live Album (at Shea Stadium) aus dem Jahre 1965. Der Sound war damals Grottenschlecht und das Gekreische der Teens stand fast im Vordergrund. Der Genuss an der Musik fiel schwer, aber es war ein Album für den Fan.
1970 waren „The Who“ vielleicht auf dem Höhenpunkt ihrer Karriere. The Who strahlten Vitalität im Studio, aber auch auf der Bühne aus. 1969 war ihr klassisches Album TOMMY erschienen. Es gab einige Singles bis dahin, die die totale Kraft und Power der Band verströmten, wie z.B. „My Generation“, „Pinball Wizard“ oder „Substitute“. Also was lag näher, als endlich ein Live Album herauszubringen.

Live at Leeds - 6 Songs mit 37:09 Minuten. Von den 6 Songs waren 3 Coversongs darunter. Klassisch und druckvoll: „Young Man Blues“, „Summertime Blues“ und „Shakin´ all over”. Wundervoll auch das Design, das verdächtig nach einem echten “Bootleg” aussah.

Keith Moon, John Entwistle, Pete Townshend und Roger Daltrey waren in der Form ihres Lebens. Zum 25th Jubiläum erschien 1995 eine erweiterte Version mit 14 Songs und 77:08 Minuten Länge. Ich selbst habe die Version von 1995. Ein geniales Live-Album.

Am Sonntag hörte ich in einem Internetsender ein paar Songs vom „Live at Leeds“ Album.
Der Redakteur berichtete, dass in den Originalaufnahmen Pete Townshend manche provokante Songansage damals gemacht habe. Da Anfang der 70er Jahre vermutlich das englische Publikum einiges prüder als das amerikanische gewesen sein muss, sind diese Originalansagen auf keiner Produktion enthalten.

Sonntag, 5. September 2010

Katharina Zell

....Helferin für Verfolgte, starb am 5. September 1562.
Ich bin heute morgen beim Lesen der Andacht auf eine Frau aufmerksam geworden, die mir so nicht bekannt war. Obwohl ich mich sehr für die Kirchengeschichte interessiere, ist natürlich nicht alles (wie sollte das auch gehen) in den mir bisher zugänglichen Büchern überliefert worden.

Kathrina Zell saß oft im Straßburger Münster und hörte die Predigt des Matthäus Zell, der der beginnenden Reformation aufgeschlossen war. Diese wissbegierige Frau fiel Matthäus auf und sie wurde später seine Ehefrau. Das brachte ihm die Exkommunition bei, da er noch katholischer Priester war. Das bemerkenswerte an Katharina war, das sie nicht schwieg, in einer Zeit, wo Frauen im allgemeinen wenig zu Melden hatten. Sie war eine mutige und gläubige Frau und hatte u.a. einen Briefwechsel mit Martin Luther. Unter ihrer Obhut wurde das Pfarrhaus eine Herberge für viele Verfolgte der Reformationzeit. So hat sie vielen Menschen Herberge gegeben, manchmal bis zu 100 Personen, egal wie unterschiedlich deren geistliche Erkenntnisse auch waren. Einer Meinung sein, das war keine Vorbedingung zum Helfen, Lieben und um Barmherzigkeit weiter zu geben.
Im Internet finden sich manche Spuren zu dieser Frau und es gibt auch eine Katharina-Zell-Stiftung.

Mittwoch, 1. September 2010

Vinyl lebt

Heute Morgen brachte meine Tageszeitung (WR) einen Artikel raus mit dem Thema:
"Musik will angefasst werden". Langspielplatten bzw. auch CD sammeln als gute und sinnvolle Alternative zum Download der Musik. Natürlich kaufe ich noch CD´s, aber auch wieder LP´s.
Das Downloaden ist mir fremd, da ich etwas in der Hand haben muss, wenn ich in Ruhe Musik genießen will. Und es ist ein unwahrscheinliches Feeling für Herz und Hände in einem Plattenladen zu stehen und zu suchen, ja und manchmal fröhlich fündig zu werden.
Denke da an Orte wie z.B. Delft und Enschede in den Niederlanden, wo es noch Musikläden gibt, mit einer sinnvollen LP Abteilung. 1a, aber auch second hand im Angebot.
Beim Nachdenken über dieses Tagesthema im Kulturbereich fand ich einen schönen Artikel im Internet. Bitte aufrufen bei.....


Tagesspiegel 09.10.2008 04:02 UhrVon Jörg W, er

Vinyl lebt - Die Welt ist eine Scheibe ....

Montag, 30. August 2010

Guy...

...hat heute Geburts-
tag.
Der "liebe" Zwerg-
pudel meiner
Schwes-
ter Petra wird heute
8 Jahre alt.
Herzliche
Gratu-
lation!!!!!!

Motorradgottesdienst

Die FeG Herborn hatte für gestern zum Motorradgottesdienst eingeladen. Da es aus Kübeln goss, machten Natascha und ich uns mit dem Auto auf den Weg.
Motorradfahrer-Gottesdienst 29. Aug.: „Erstens ist Gott anders und zweitens als du denkst“. Darüber predigte Michael Illi (SRS). Die Band „recordable“, ein Theaterstück, Bike-Trial mit Nils-Obed Riecker (SRS), Mittagessen, Ausfahrt und gemütliches Kaffeetrinken ... mehr.
Passend zur Predigt ein kurzer Theatersketch.
Nachdenklich und fröhlich. Wer wagt es ohne Papiertüte zu leben? Wer lebt ohne Fassade? Michael Illi ein origineller und witziger, aber auch ernsthafter Prediger aus dem Nordschwarzwald brachte eine einladende Werbung für JESUS.
"Ich könnte nicht ohne mein Motorrad leben - aber noch weniger ohne JESUS CHRISTUS und die Bibel". Die Bibel ist der Schlüssel für das Leben. Sie stiftet keine Religion - sie redet vom Vater und vom Sohn.
Die Trial Vorführungen von Nils-Obed Riecker waren stellenweise spektakulär. Sein Vater Helmfried gründete die christliche Arbeit SRS (Sportler ruft Sportler).
Nach dem Mittagessen, begaben sich ab 13.00 h die Fahrer auf die Rundreise. 3 Konvois zu je 10 Rädern setzten sich in Bewegung. Nach der Rückkehr gab es noch Kaffee und Kuchen und wir erhielten noch eine Einladung in die FeG Siegen-Stadtmitte. Dort sollten wir noch im gemeindeeigenen Cafe vorbeischauen. Gesagt, getan. Um 19.00 h waren wir dann endlich to home.
Hans-Jürgen, Bärbel und Dominik machen sich auf die Heimreise.
Die Gemeinde wirkte sehr freundlich und einladend auf uns. Mit Umarmungen wurde man begrüßt.
Einige Tapfere machten sich trotz des miesen Wetters auf die Fahrt per Motorrad. Die Hartgesottenen lassen sich nicht abschrecken.
Der Kaffee wärmte etwas auf, bevor um 10.00 h der Gottesdienst startete.