Montag, 3. September 2012

Americana - Neil Young

Innencover (linke Seite)

Innencover (rechte Seite)
Auf "Americana" von Neil Young ist wieder Crazy Horse mit von der Partie. Was ist zu erwarten? Harte, krachende, pfeifende und Sirende Gitarrenläufe von Neil und "Poncho" Sampedro. Nichts Neues unter der Sonne und doch wieder anders. Neil betätigt sich als Geschichtelehrer. Mit einem Blick auf die Songliste stellte man fest, dass eigentlich alles alte traditionelle Folk- und Countrysongs der amerikanischen Geschichte drauf sind. Manche Songs habe ich als Jugendlicher in Pfadfinder Manier am Lagerfeuer mitgeschmettert.

Aber Neil und seine "weltbeste" Garagenband bringen die Songs in neuem Gewand. Veränderte Melodien, abgeänderte Stimmungsbögen und Rhythmen. Klasse was der fast 70 jährige Neil Young abliefert.

Mir gefällt das Album so gut, dass ich es für mich selbst schon zu den legendären Produktionen in der Rockmusik zählen möchte.

Im ersten Moment irritiert mich der Song "God save the Queen" - die englische Hymne. Dar Neil Kanadier ist und Kanada zum Britischen Commonwealth gehört, war mir irgendwie klar, das das so passend war. Aber Neil mixt den Song mit der Melodie und den Text von "My Country tis of thee". In "This Land is your land" schmettert Stephen Stills mit.
Rückseite
In der Gestaltung des Albums hat sich Neil dieses Mal viel Mühe gegeben. Alle Texte sind in einem kleinen Heftchen anbei. Dazu noch eine kurze Entstehungsgeschichte der einzelnen Songs. Wundervoll gemacht. Selbst der Weg, den das Cover-Foto (es zeigt den Indianerhäuptling Geronimo in einem „Locomobil“ genannten Auto/Zug-Hybridgefährt. Das Foto entstand am 11. Juni 1905) ins Album nahm, wird genau beschrieben. Wunderschön!
 
 
Aber wie so oft bei Neil Young - man muss fast schon ein Fan seiner Ideen und seiner Musik sein. Entweder man liebt ihn, oder........
Textheft und CD

Cover

Samstag, 1. September 2012

Dr. Sommer ist tot

Wer war Dr. Sommer? Viele Menschen sind vermutlich von ihm berührt worden. Es müssen Menschen gewesen sein, die in den 70er Jahren ihre Pubertät in Deutschland durchlebt haben.
Dr. Sommer war natürlich ein Pseudonym. In Wirklichkeit hieß er Dr. Martin Goldstein und war Psychotherapeut mit einer eigenen Praxis in Kaarst. Aber er war auch der so genannte Aufklärer in der Jugendzeitschrift "BRAVO". In den späten 60er Jahren kam es zu der so genannten sexuellen Befreiung. Über diese Dinge wurde mutiger, offen und freier gesprochen - ja auch freier praktiziert. Ob das immer so gut war, will ich mal dahin gestellt sein lassen. Aber da sich vermutlich viele Eltern in den 60er/70er Jahren nicht in der Lage sahen ihre heranwachsenden Kinder "aufzuklären", entstand eine Art Kummerkasten Seite in der Zeitung "BRAVO". 1984 bekommt die Zeitung einen neuen Chef und dieser lässt auch andere Experten unter dem Namen Dr. Sommer schreiben. Martin Goldstein ist verärgert und geht. Natürlich wusste ich damals nicht um den wirklichen Hintergrund von Dr. Sommer - aber auch ich las die wöchentlichen Antworten in "BRAVO".
Mein Aufklärer starb jetzt 85 jährig in Düsseldorf.

Dienstag, 28. August 2012

Flying Angels feiern Jubiläum


 

Das Patch
Die Flying Angels sind eine christliche Motorradgruppe aus Essen. Am Sonntag, den 26.8.2012 durften sie ihr 10 jähriges Bestehen dankbar und fröhlich feiern. Natürlich erst mit einem fast 2-Std. Gottesdienst, der die Nachfolge im Blick hatte. Nachfolge heißt: JESUS hinterher gehen. Mit welcher Leidenschaft und Kraft tue ich das?




Hinterher war aber auch genug Zeit um fröhlich im Gespräch, mit einem Kaffee bewaffnet zu feiern. Der Grill lief auf Hochtouren. Für alles war bestens gesorgt. Flying Angels - Christen die gerne Motorrad fahren, aber auch für andere Motorradfreaks offen sein wollen. Christen die ihren Glauben nicht verschweigen. So waren ca. 200 Personen vor Ort, die mitfeierten.
Harley Foto mit Kaffeekannen
Gäste sind Willkommen!

Samstag, 25. August 2012

Blues Company im Lokschuppen




Was soll ich einfach über diesen Abend und das Konzert sagen? Einfach Klasse, das ganze Konzert (obwohl wir nur bis 23.00 h blieben) und die Stimmung rund herum.





Requisiten in der Pause



 
Der Welt entrückt


http://www.bluescompany.de/de/band.php
Der Sound stimmte (gute Abmischung), klare Bläsersätze, guter Gesang und ein tolles Gitarrenfeeling. Vor der Pause ein gefühlvolles mit Spannung zunehmenden Schlagzeugsolo, nach der Pause ein tolles Saxophonsolo. Gute Musiker, die eine tolle Stimmung und Freude verbreiten. Ich möchte meinen, dass ich mich zeitweise in St.Louis aufgehalten habe. Bitte kommt wieder in den Lokschuppen!!!!!!!







P.S. Besonders traurig machte dann aber die Nachricht am Ende des Konzertes, das der langjährige Saxophonist Robert Kretzschmar am 18.8. plötzlich verstorben sei.

MME (Märkische Museumseisenbahn)







Die MME ist eine Kleinbahn die von Herscheid-Hüinghausen nach Plettenberg-Köbbinghausen betrieben wird. Die Strecke umfasst 3 Stationen, wobei im Moment die Streckenführung nur 2 Stationen umfasst. Köbbinghausen kann nicht angefahren werden, da es einen Erdrutsch gegeben hat. Am gestrigen Samstag, den 25.8. war wieder ein großer Tag bei der MME.
Das Wetter war toll und Bluesmusik war angesagt. Eine Session in jedem Waggon von der BLUES COMPANY. Einfach Klasse - ich wünschte mich spontan nach St. Louis. Die Bewirtung war Klasse - zu zivilen Preisen - Biergartenstimmung bei einem Bier und einer Wurst. Dann kamen Route 45 auf die erste Bühne und heitzten ein. Allerdings merkte man da, dass viele Besucher nur wegen der BLUES COMPANY gekommen waren. Man genoss den Biergarten. Aber alles in allem, sehr gut gemacht. Mit dem Wunsch nach Wiederholung oder noch mehr Blues. Gleichzeitig war noch die PLEWO in Plettenberg, aber welcher Blueser geht da schon hin.



Dienstag, 21. August 2012

If you´re going to San Francisco....

Es gibt Popsongs und Melodien die ich im Kopf habe, auch wenn ich vielleicht eher ein Anhänger der härteren Gangart bin. Der Song "San Francisco" von Scott McKenzie gehört auf jeden Fall dazu. Gerade die anbrechende Pop-und Rockmusik der 60er Jahre hat manchen tollen Song hervor gebracht. "Massachusetts" von den Bee Gees,"Nights in white satin" von den Moody Blues und "Without you" von Nilson gehören dazu, aber der Song von Scott McKenzie liegt mir bis heute auf dem Herzen. Als ich 1994 das erste Mal nach San Francisco kam, wurde ich in der Gangway mit diesem Song begrüßt. Ist das heute auch noch so?

Scott McKenzie hatte eigentlich nur diesen einen großen Hit. Den Hit des Summer of Love. Sein Song brachte damals die Stimmung und die Sehnsucht der Hippies auf den Punkt. John Phillips, der Gründer der Band "Mamas & Papas", organisierte damals zusammen mit Lou Adler das Monterey Pop Festival. Dazu brauchte es einen Werbehit für dieses Festival. John Phillips schrieb diesen Song und lies ihn von seinem Jugendfreund Scott singen. Aus dem geplanten Festivalsong wurde ein Welthit. Ja, auch ein Hit für die Stadt San Francisco. Diese war bisher für den Goldrausch, das große Erdbeben aus dem Jahre 1906 und der später gebauten Golden Gate Bridge bekannt geworden. Jetzt bekamen viele Menschen auch eine Sehnsucht nach San Francisco. Ich vermutlich auch.

Scott (eigentlich Philip Wallach Blondheim) wurde am 10.1.1939 in Jacksonville Beach, Florida geboren. Am Samstag, den 18.8.2012 starb Scott im Alter von 73 Jahren. Er litt seit vielen Jahren an einer Nervenkrankheit.

Freitag, 17. August 2012

Brigitta Wallner


Am Sonntag, den 12.8.2012 gedachte der "Neukirchener Kalender 2012" dem Todestag der Brigitta Wallner. In Gänsefüßchen war ihr Verdienst gesetzt, "Bibelschmugglerin". Ein Grund für mich  dieser Frau einmal nachzuspüren. Aber das Internet gab nicht viel her. Der Kalender formulierte: Sie gehörte zu den mutigen Menschen, die Bibeln nach Österreich geschmuggelt haben. Drei Mal wurde sie deswegen eingekerkert. Als in Gosau 1781 das "Toleranzpatent" verlesen und die Evangelischen notiert werden sollten, war das Misstrauen groß. Wallner aber sagte: "Schreibe meinen Namen auf! Von mir weiß es ohnehin jedes, dass ich eine Lutherische bin. Müsst mich halt noch ein viertes Mal einsperren, wenn es nicht wahr ist."

Am Sonntag, den 12. 8. saß ich hier in Ramsau am Dachstein im ev. Gottesdienst. Da holte mich die gelesene Geschichte vom morgen ein. Die Ramsauer Gemeinde feierte ihr 230 jähriges Bestehen seit dem Toleranzpatent. Dem Pastor war es sehr wichtig die anwesende Gemeinde geistlich zu hinterfragen. Wo steht ihr? Was glaubt ihr noch? Was ist Euch wichtig?
Als Predigttext lag das Bekenntnis von Josua in Josua 24, Vers 15 zugrunde: "Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.!"

Man kann über die ökumenische Bewegung denken wie man will. Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass es in der Kirchengeschichte Menschen gab, die für ihren christlichen Glauben mutig Zeugnis abgelegt haben - ja auch bereit waren alle Konsequenzen zu tragen. Christsein bedeutet für mich nicht in erster Linie einer Kirche anzugehören, oder zu sagen, ich sei evangelisch oder lutherisch. Dankbar gedenke ich der Reformation, bei der Luther und auch viele andere, das Entscheidende hervorgeholt und in den Mittelpunkt gestellt haben. Allein Christus, allein sein Wort, allein seine Gnade und allein der Glaube. Das heißt für mich, ich kann für mein Heil nichts dazutun. Ich kann nur mit JESUS leben und ihm nachfolgen. Er trägt mich durch.
Portaleingang der Ramsauer evgl. Kirche
Bei Brigitta Wallner war diese persönliche Beziehung zu JESUS entscheidend und das sie gerne in der Bibel las. Das war damals im Katholischen Hintergrund nicht möglich.
Wie sieht das heute im Katholizismus aus?

http://www.evangelisch-in-gosau.at/Pfarrkirche/Geschichte/persoenlichkeiten/persoenlichkeiten_bw.htm

Dienstag, 14. August 2012

Mohar Gipfel

An dieser Alm starteten wir zu zweit
Gestern war ein toller und verrückter Tag. Wir fuhren die Großglockner Hochalpenstraße entlang. Tolles Wetter - gute Sicht. Einfach schön. Am Ende besuchten wir Bekannte von meiner Frau, die in dieser Hochlage eine kleine Ferienhütte ihr eigen nennen.


Wir machten einen Spaziergang zum Alpengasthaus "Glocknerblick" (2050 m hoch). Nach einer schönen Pause und Brotzeit, fragte mich der Bekannte, ob ich mit ihm eine Tour über den Mohar Gipfel machen möchte. Dahinter lag seine Ferienhütte.

Blumen unterwegs

Ausblicke unterwegs


Das erste Gipfelkreuz - tolle Fernsicht
Wanderstiefel hatte ich schon an. Eine Bergtour mit einem Führer hätte ich ja auch gerne im Urlaub absolviert. Also ging es los zum Gipfel. Die Frauen blieben zurück.
























Es geht weiter zur Spitze - 2604 m

Über diesen Grad geht es hoch
















Aber nach den ersten vielleicht 200 Höhenmeter blieb mir doch so langsam die Luft weg. Die Kondition war doch nicht so dolle. Mein Bekannter hatte Geduld und ermutigte mich. Ne, JESUS was bin ich verrückt!
Endlich oben - wunderbar
Mein Kämpferherz wurde wach. Ja es war schon anstrengend. Im nachhin bin ich aber dankbar für diese Erfahrung. Dank der tollen Fernsicht konnten wir den Großglockner und sein Eisfeld gut sehen. Am Ende war sein Gipfel sogar wolkenfrei. Am Gipfelkreuz angekommen konnte ich bewegt nur große Dankbarkeit empfinden.

Ausblicke von ganz oben
















Der Mohar ist 2604 m hoch. Mein erster Gipfel.

Donnerstag, 9. August 2012

Wilde Wasser / Riesachfälle

Wir sind zum ersten Mal auf einen großen Urlaub nach Österreich aufgebrochen. Unser Quartier liegt in Ramsau am Dachstein. Von dort kann man viele Sehenswürdigkeiten erkunden und erwandern.

In der Nähe von Schladming (Ski WM 2013) liegt das Untertal. Dort gibt es einen Alpinsteig samt Hängebrücke bergauf zum Riesachsee. Gutes Schuhwerk ist von Nöten. Kleinkinder und Hunde müssen kurz vor der Hängebrücke aussteigen.

Vielleicht ist unsere Kondition nicht die Beste, aber zeitweise kommen wir schon gut außer Puste. Bei den tollen Ausblicken in die Natur fällt die Pause nicht so auf. Gut 1,5 Stunden brauchen wir bis zur Almhütte.

Dort gibt es die verdiente Pause - ein Sodawasser mit frischer Zitrone und eine kleine Mahlzeit. Der Rückweg geht außen herum - keine 45 Minuten.

Das Wetter war bedeckt, aber so haben wir nicht ganz so viel geschwitzt. Aber es ist ein Ausflug wert. Tolles Naturschauspiel. Beim Rückweg kann man gut sehen, wo Lawinen aus Schnee und Geröll vermutlich im letzten Jahr ins Tal geschossen sind.

Auf der Hängebrücke




Eine tolle Hütte - knapp über 1300 m hoch.

http://www.schladming-dachstein.at/de/schladming-rohrmoos/sommer/wilde-wasser

Freitag, 3. August 2012

Blues Company wieder im Sauerland

Blues Company im Lokschuppen


Blues Company am 25. August 2012 im Lokschuppen der Museumseisenbahn in Hüinghausen
Wenn im Lokschuppen nicht nur der Zug abgeht, sondern auch die Post!

Am Samstag, 25. August 2012, spielt die Blues Company wieder im Lokschuppen der Märkischen Museumseisenbahn in Herscheid-Hüinghausen.

Über dreißig Jahre sind vergangen, und der Blues, den die weißen Schüler von den großen schwarzen Vorbildern lernten, hat sich vielfältig gewandelt. Und er ist lebendiger denn je. Zum Beweis braucht man sich nur bei einer Show der Blues Company unters Publikum zu mischen. Wenn Deutschlands dienstälteste und erfolgreichste Blues-Band in der Stadt ist, brauchen Mütter sich nicht um ihre Töchter sorgen. Es ist eher wahrscheinlich, dass die Eltern einträchtig mit dem Nachwuchs zum Konzert pilgern. Denn die Gruppe um den Gründer und Boss Todor Todorovic verbindet mit ihrem vitalen, abwechslungsreichen, einfach zeitlosen Bühnen-Sound die Generationen: Denjenigen, die mit der Musik ihrer Jugend älter geworden sind, jagt sie wohltuende Schauer über den Rücken, und die Jungen macht sie neugierig.

Nahezu 3000 Konzertauftritte in mehr als einem Vierteljahrhundert hat die Blues Company absolviert, ist darüber immer professioneller geworden und hat sich so längst in ganz Europa einen Ruf als Live-Attraktion erster Klasse erspielt. Die alte Wahrheit, dass ein musikalisches Talent Erfahrung, sprich: Auftritte braucht, um sich zu voller Reife zu entwickeln, haben sich diese Herren zu Eigen gemacht. Und bei aller Perfektion zeigen sie keinerlei Anzeichen von routinierter Langeweile. Im Gegenteil: Die Blues Company aus Osnabrück ist eine innovative Firma, die frischen Wind in den Blues bläst. Dabei stellt sie ihre mitreißende Musik zu hundert Prozent in Eigenarbeit her. Last not least kommt natürlich das Entertainment bei ihren Konzerten nicht zu kurz.

Lassen Sie sich dieses Ereignis nicht entgehen und sichern Sie sich schnell eine der begehrten Eintrittskarten.
Erleben Sie die Blues Company unplugged schon vor ihrem eigentlichen Konzert bei einer Fahrt mit der Museumseisenbahn.
Nutzen Sie die Gelegenheit und fahren Sie um 18.30 Uhr mit der Bahn vom Köbbinghauser Hammer in Plettenberg bis zum Lokschuppen nach Herscheid-Hüinghausen.
Die Fahrt ist im Eintrittspreis von 15,00 € bereits enthalten.

Der Name der Vorband „Route 45“ steht für ehrliche, handgemachte Live-Musik, verbunden mit einem großen Spassfaktor, zurück zu den musikalischen Wurzeln der Bandmitglieder, geprägt von den Einflüssen des Blues, Rhythm & Blues, Rock`n Roll und Soul der sechziger und siebziger Jahre. Die Band „Route 45“ wurde 2006 in Lüdenscheid gegründet – alle Bandmitglieder verfügen über teilweise jahrzehntelange Erfahrung in bekannten Lüdenscheider, Iserlohner, Hagener und Dortmunder Bands.

www.bluescompany.de
www.route-45.de

Eintrittskarten gibt es ab sofort an folgenden Vorverkaufsstellen:
Herscheid:
Bürgerbüro im Rathaus, Plettenberger Straße 27
Lotto Panne, Plettenberger Str. 10
Plettenberg: Buchhandlung Plettendorff, Umlauf 14
Lüdenscheid:Musikhaus Auth, Ringmauerstraße


Wir freuen uns darauf. Vor ein paar Jahren haben wir die Musik der Blues Company in Herscheid entdeckt und schätzen gelernt. Sollte bestimmt wieder eine relaxte Bluesparty werden!!