Dienstag, 18. September 2012

Sölkpass od. Sölker Pass

Die Paßstraße zum Sölker Paß ist nicht so spektakulär, wie vielleicht die Hochalpenstraße des Großglockners. Die Straße führt durch den Naturpark Sölktäler und verbindet die Ortschaften Stein a.d. Ens und Großsölk mit dem Städtchen Murau. Eine kleine Seitenstraße führt bis auf knappe 1790 m hoch. Die Straße ist gebührenfrei. Die Auffahrt aus Richtung Schladming/Stein a.d. Ens ist gut ausgebaut und gut befahrbar. Hinter der Passhöhe gibt es ein paar KM in Richtung Murau, die weniger gut in Schuss sind.
Ich bin an Maria Himmelfahrt (Feiertag in Österreich) die Strecke gefahren. Die Idee hatten auch noch viele andere, besonders die Zweiräder schätzen die Strecke.






Aber bei gutem Wetter gibt es immer einige Stellen zum Anhalten und verweilen. Die Ausblicke lohnen sich schon. Auf dem Weg nach oben musste ich 7 Wildgitter bzw. Viehgitter überfahren. Viele Wiesen säumen die Strecke und das eine oder andere Rindvieh steht auch plötzlich auf der Straße.

Eine gute Stunde Fahrzeit braucht man schon um die Strecke zu bewältigen.

Eine Kapelle auf der Paßhöhe




Es geht abwärts in Richtung Murau

Schloß Obermurau


An der Mur, mit der Stadtpfarrkirche (1284 -1333)

....und wieder zurück


Sonntag, 16. September 2012

Caspar Tauber

Ein wenig befasse ich mich mit der Kirchengeschichte - einen Schwerpunkt hat darin auch das Märtyrertum. Heute möchte ich einen kurzen, aber "harten" Bericht über Caspar Tauber weitergeben. Dieser Name war mir bisher unbekannt....aber das heißt ja nichts.

Caspar Tauber war ein Wiener Tuchhändler. Um 1524 gab er eine Schrift heraus, in der er kirchliche Missstände (z.B.: Ohrenbeichte, Heiligenverehrung und Gebet an diese) anprangerte und das Priestertum aller Gläubigen forderte. Er wurde verhaftet, eingekerkert und dazu verurteilt, öffentlich in Büßerkleidung an drei Sonntagen zu widerrufen. Er berief sich dann aber auf die Hl. Schrift (Bibel) und verweigerte den Widerruf. Daraufhin wurde er zum Tod verurteilt und am Morgen des 17.9.1524 enthauptet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Caspar_Tauber

Jetzt möchte man ja behaupten, ja aber das war damals! Die kath. Kirche oder Lehre ist ja heute nicht mehr so schlimm. Es gibt ja die Ökumene und es gibt eine Annäherung der großen Kirchen. Der letzte Satz stimmt auch, aber ist das die biblische Wahrheit? Wäre und ist das richtig?
Hier möchte ich entschieden dem Entgegen Wirken. Die kath. Lehre gibt sich heute humaner und manches ist ja auch in unserem nachchristlichen Jahrhundert aufgeweicht worden. Aber die reformatorischen Erkenntnisse und Entdeckungen (Allein Christus, Allein der Glaube, Allein die Schrift, Allein die Gnade) sind für mich Lebenswichtig und nicht nur für mich. Die kath. Lehre sieht das aber gänzlich anders. Und so hat sich in der kirchlichen Praxis nicht viel verändert. Das allgemeine Priestertum gibt es dort gar nicht, denn die Hierarchie der Priester und Bischöfe steht dem entgegen. Ich habe auch den Eindruck, das die Kirche die Menschen an die Kirche bindet und nicht direkt mit ihrem Leben und Gewissen an JESUS CHRISTUS.
Hierzu ließe sich noch sehr vieles anmerken. Vielleicht wird der eine oder andere meinen Kommentar nicht "gut" finden, aber er kann ja mit der Bibel in der Hand die kath. Lehre und Kirche mal untersuchen.
JESUS CHRISTUS ist garantiert kein Religionstifter. Er wollte die Menschen in die Nähe seines Vaters wieder holen und ist für deren Schuld am Kreuz gestorben. Das bezeugt die Hl. Schrift so. Die Kirchengeschichte hat durch mancherlei Umstände eine Religion daraus gezimmert. Christliches Leben und Gemeinde braucht auch eine Ordnung, aber ich werde vor GOTT nicht bestehen können, weil ich Mitglied irgendeiner Kirche war und bin. Entscheidend wird sein: Kenne ich JESUS CHRISTUS, habe ich seinen heiligen Geist, lebe ich mit ihm....

Sonntag, 9. September 2012

P-Weg 2012

An diesem Wochenende (7.-9.9.) fand der P-Weg in Plettenberg statt.

Unsere Gemeinde war wieder mit einem Servicestand angemeldet. Da sich viele Mitarbeiter zur Verfügung stellten, bekamen wir einen anderen Standort zugeteilt. In der Vergangenheit standen wir immer an der "Spinne". In diesem Jahr bauten wir den Stand in "Grävinglöh" auf.
Das Sauerland ist schön


letzte Vorbereitung

Die Stimmung war wieder sehr gut. In diesem Jahr konnten wir uns alle an dem schönen zusätzlich erfreuen. Das warme Wetter hat aber den Fahrern sicherlich auch
zugesetzt. Für uns am Servicestand war es so besser als im vergangenen Jahr, wo am Sonntagnachmittag noch Gewitterschauer runtergingen und wir durchnäßt und frierend nach hause kamen.  
Der "Erste" kommt mit großem Vorsprung



Der "Zweite"

Dritte und Vierte

Fünfte

Sechste


Reifenpanne beheben

Eine Fahrerin gab bei uns am Stand auf. Die Muskelkrämpfe waren einfach zu stark geworden. Eine Reifenpanne musste unser Team beheben.

Aufgabe - leider
Im nächsten Jahr wieder zum P-Weg!!!

Donnerstag, 6. September 2012

Der "Dachstein"

Der "Dachstein" kurz nach Filzmoos zu sehen...
Der Dachstein ist 2995 m hoch. Die Bergstation liegt auf der Höhe von 2694 m.
Auf den T-Shirts, die es vor Ort zu kaufen gibt, wird allerdings die Höhe von 3005 m angegeben. Scheint markttechnisch so gewollt zu sein - ist aber falsch.

Mein Reiseführer beschreibt den Dachstein wie folgt: Der mächtige Kalksteinblock des Dachsteingebirges mit seinem Kragen aus uraltem Gletschereis begeistert nicht nur Skisportler und alpine Wanderer - er findet sich auch in manchem Schmachtfetzen als Szene wieder.



Im Kessel des Dachsteins


Aus der Seílbahn zum Rittisberg zu sehen
Das uralte Gletschereis haben wir so nicht mehr wahr-
genommen. Als wir im August für 2 Wochen in Ramsau waren, schmolz die Schneehöhe von anfänglich 110 cm auf 70 cm.

Das Eis konnte man stellenweise erahnen. Viel ist es aber nicht mehr. Mich befremdete auch die Loipe für die Langlauftouren. Was machen wir, wenn auch im Sommer der letzte Schnee weg ist? Gokartbahn?
vom "Hochwurzen", 1850 m aus gesehen
Als wir oben auf dem Gebirge waren, war das Wetter leider nicht so vielversprechend. 4 Grad plus mit einem steifen Wind.

Aber der Dachstein ist imposant und gefällt uns sehr.


Mittwoch, 5. September 2012

Schlechte Laune?!


Schlechte Laune ist gut! Ein Plädoyer gegen Selbsttäuschungen


04.09.2012



Essen. Mehr Realismus wagen: Unterm Strich macht nichts so unzufrieden wie das positive Denken. In seinem Buch wettert Psychotherapeut Arnold Retzer gegen den Trend zum Schönfärben. Motto: Wer Hoffnung hat, ist schlecht informiert.

Der Euro zerbröselt, macht nix: In jeder Krise liegt eine Chance. Alles wird gut. Wenn die Herbsterkältung kommt, begegne ich ihr mit intensiver Seelenarbeit. Aus Rückschlägen kann ich nur fleißig lernen. Ich bin mein eigener Manager. Ich bin meines Glückes Schmied!
Dumm nur, dass ich trotzdem schlechte Laune habe.

Es regiert das Prinzip Hoffnung, von der Eurokrise bis ins Privateste. Das positive Denken ist zum Diktat geworden. Der extrovertierte, von Sorgen unbelastete Strahlemensch ist das Idealbild der Casting-Gesellschaft, und die global stabile Währung, in der er entlohnt wird, ist Aufmerksamkeit. Die Miesepeter, die Niedergedrückten, die Zögerer und Zauderer werden an den Rand gedrängt. Wir sind, so beschreibt es der Soziologe Richard Sennett, Händler auf einem „Markt der Selbstoffenbarung“.

Wir sind eben nicht immer selbst schuld

Damit geht eine Verlagerung einher: Gesellschaftliche Dilemmata werden zu privaten, gar psychischen Problemen erklärt. Im Buch „Die Errettung der modernen Seele“ beleuchtet die Soziologin Eva Illouz den Siegeszug der Psychologie, die uns heute statt der Religion die „Spannung zwischen Verdienst und Glück“ zu erklären suche.

Die Psychologie mache das Unglück „zur Folge einer verletzten oder schlecht gehandhabten Seele“. Kurz: Am eigenen Leid sind wir immer selbst schuld. Es ist keine von außen (oder oben) auferlegte Prüfung mehr. Selbst lebensbedrohliche Krankheiten wie Krebs werden uns als „Chance“ gepriesen – wenn wir sie nicht durch Stress oder falsche Lebensführung gleich selbst mitverursacht haben.
Naturgemäß haben Psychologen ihre Zunft bisher stets verteidigt. Nun aber legt Arnold Retzer, Privatdozent für Psychotherapie an der Universität Heidelberg, eine „Streitschrift gegen positives Denken“ vor. Er geißelt die „Selbst- und Fremdtäuschung“ als Ursache depressiver Verstimmungen, zeigt ihre Mechanismen am Beispiel der Finanzkrise auf.
Wer Hoffnung habe, sei oft nur „schlecht informiert“. Nicht einmal gegen Krebs helfe sie, zitiert Retzer Studien: „Dass man Krebs mit positivem Denken niederringen könnte, ist ein gefährlicher Irrglaube.“ Und zugleich Zeichen einer grandiosen Selbstüberschätzung, die sich keine Grenzen mehr setzen lässt.

Lob der Angst und Schüchternheit

In unserem Unbegrenztheitswahn mutieren Eigenschaften wie Ängstlichkeit und Schüchternheit, einst Zeichen tiefer Innerlichkeit, zu schlimmen Makeln. Dabei könnten sie uns doch willkommene Entschleuniger im Machbarkeitsrausch sein. „Angst“, so Retzer, „gibt uns die Zeit, unsere Wahlmöglichkeiten zu überdenken“.

Ganz ähnlich argumentiert Florian Werner in seinem Buch „Schüchtern“, in dem er sich „zu einer unterschätzten Eigenschaft“ bekennt. Der Schüchterne lasse die Dinge gerne in der Schwebe: „Gerade, weil er sie noch nicht genutzt hat, stehen ihm alle Möglichkeiten offen.“ Dass immer mehr Menschen unter Schüchternheit zu leiden scheinen, begründet Werner zum einen mit der „Aufwärtsmobilität“ der Gesellschaft – je höher wir kommen, desto größer die Chancen zur Blamage.

Zum anderen werde Schüchternheit heute schon in einem frühen Stadium zur Sozialangst erklärt. Die Amerikanische Psychiatrische Vereinigung APA, deren Handbuch auch in Europa als „Bibel der Psychiatrie“ gilt, führt seit 1980 immer differenziertere Krankheitsbilder der „Sozialphobie“ auf. Wohingegen sie 2011 die „narzisstische Persönlichkeitsstörung“ gestrichen hat. Selbstverliebte Laut-Sprecher stellen kein Problem dar. Narzissmus gilt längst als normal.

Das Ende der Selbstoptimierung

Dabei entlarven wir uns im „Yes, we can!“-Wahn selbst als rückwärtsgewandte Romantiker: „Das romantische Subjekt ist in seinem Anspruch absolut und will sich nicht als begrenzt akzeptieren“, schreibt Retzer. Eine realistische, rationale Einschätzung der Lage aber würde uns womöglich zufriedener machen, auf eine ruhige, entspannte Weise.

„Erkenne, wer du nicht bist!“ – dieser Rat könnte der Anfang eines gutgelaunten Lebens sein.

Zum Weiterlesen:

•Arnold Retzer: Miese Stimmung. Streitschrift gegen positives Denken. S. Fischer, 336 S., 19,99 € – Ein Psychologe wendet sich gegen die eigene Zunft

•Florian Werner: Schüchtern. Bekenntnis zu einer unterschätzten Eigenschaft. Nagel & Kimche, 176 S., 17,90 € – Die Kulturgeschichte des Phänomens, in aller Zurückhaltung

•Eva Illouz: Die Errettung der modernen Seele. Suhrkamp, 412 S., 26,80 € – Die Soziologin erzählt, wie die Psychologie unser Denken prägt

Britta Heidemann (aus www.derWesten.de, WR)

Mir gefällt obiger Artikel sehr und manchmal ist es auch dran sich selbst einmal zu hinterfragen. Wie funktioniere ich und auf welcher Basis? Diese ewige Grinsegesicht von manchen Menschen und dann die vorgefertigten Antworten auf die Frage: Wie geht es Dir?
Im beruflichen Bereich sehe ich die eine oder andere Handlungsweise ja noch ein. Ein Verkäufer/eine Verkäuferin sollte freundlich sein, auch wenn er/sie sich nicht fröhlich fühlt. Aber das ewige positive Denken hilft einem wirklich nicht immer weiter. Jemanden auf dem Sterbebett zu sagen, "Kopf hoch, wird schon wieder" ist mehr als kalt, gleichgültig und Pietätlos. Aber ob der Artikel etwas bewirken wird? Wäre schon schön!!!   

Montag, 3. September 2012

Americana - Neil Young

Innencover (linke Seite)

Innencover (rechte Seite)
Auf "Americana" von Neil Young ist wieder Crazy Horse mit von der Partie. Was ist zu erwarten? Harte, krachende, pfeifende und Sirende Gitarrenläufe von Neil und "Poncho" Sampedro. Nichts Neues unter der Sonne und doch wieder anders. Neil betätigt sich als Geschichtelehrer. Mit einem Blick auf die Songliste stellte man fest, dass eigentlich alles alte traditionelle Folk- und Countrysongs der amerikanischen Geschichte drauf sind. Manche Songs habe ich als Jugendlicher in Pfadfinder Manier am Lagerfeuer mitgeschmettert.

Aber Neil und seine "weltbeste" Garagenband bringen die Songs in neuem Gewand. Veränderte Melodien, abgeänderte Stimmungsbögen und Rhythmen. Klasse was der fast 70 jährige Neil Young abliefert.

Mir gefällt das Album so gut, dass ich es für mich selbst schon zu den legendären Produktionen in der Rockmusik zählen möchte.

Im ersten Moment irritiert mich der Song "God save the Queen" - die englische Hymne. Dar Neil Kanadier ist und Kanada zum Britischen Commonwealth gehört, war mir irgendwie klar, das das so passend war. Aber Neil mixt den Song mit der Melodie und den Text von "My Country tis of thee". In "This Land is your land" schmettert Stephen Stills mit.
Rückseite
In der Gestaltung des Albums hat sich Neil dieses Mal viel Mühe gegeben. Alle Texte sind in einem kleinen Heftchen anbei. Dazu noch eine kurze Entstehungsgeschichte der einzelnen Songs. Wundervoll gemacht. Selbst der Weg, den das Cover-Foto (es zeigt den Indianerhäuptling Geronimo in einem „Locomobil“ genannten Auto/Zug-Hybridgefährt. Das Foto entstand am 11. Juni 1905) ins Album nahm, wird genau beschrieben. Wunderschön!
 
 
Aber wie so oft bei Neil Young - man muss fast schon ein Fan seiner Ideen und seiner Musik sein. Entweder man liebt ihn, oder........
Textheft und CD

Cover

Samstag, 1. September 2012

Dr. Sommer ist tot

Wer war Dr. Sommer? Viele Menschen sind vermutlich von ihm berührt worden. Es müssen Menschen gewesen sein, die in den 70er Jahren ihre Pubertät in Deutschland durchlebt haben.
Dr. Sommer war natürlich ein Pseudonym. In Wirklichkeit hieß er Dr. Martin Goldstein und war Psychotherapeut mit einer eigenen Praxis in Kaarst. Aber er war auch der so genannte Aufklärer in der Jugendzeitschrift "BRAVO". In den späten 60er Jahren kam es zu der so genannten sexuellen Befreiung. Über diese Dinge wurde mutiger, offen und freier gesprochen - ja auch freier praktiziert. Ob das immer so gut war, will ich mal dahin gestellt sein lassen. Aber da sich vermutlich viele Eltern in den 60er/70er Jahren nicht in der Lage sahen ihre heranwachsenden Kinder "aufzuklären", entstand eine Art Kummerkasten Seite in der Zeitung "BRAVO". 1984 bekommt die Zeitung einen neuen Chef und dieser lässt auch andere Experten unter dem Namen Dr. Sommer schreiben. Martin Goldstein ist verärgert und geht. Natürlich wusste ich damals nicht um den wirklichen Hintergrund von Dr. Sommer - aber auch ich las die wöchentlichen Antworten in "BRAVO".
Mein Aufklärer starb jetzt 85 jährig in Düsseldorf.

Dienstag, 28. August 2012

Flying Angels feiern Jubiläum


 

Das Patch
Die Flying Angels sind eine christliche Motorradgruppe aus Essen. Am Sonntag, den 26.8.2012 durften sie ihr 10 jähriges Bestehen dankbar und fröhlich feiern. Natürlich erst mit einem fast 2-Std. Gottesdienst, der die Nachfolge im Blick hatte. Nachfolge heißt: JESUS hinterher gehen. Mit welcher Leidenschaft und Kraft tue ich das?




Hinterher war aber auch genug Zeit um fröhlich im Gespräch, mit einem Kaffee bewaffnet zu feiern. Der Grill lief auf Hochtouren. Für alles war bestens gesorgt. Flying Angels - Christen die gerne Motorrad fahren, aber auch für andere Motorradfreaks offen sein wollen. Christen die ihren Glauben nicht verschweigen. So waren ca. 200 Personen vor Ort, die mitfeierten.
Harley Foto mit Kaffeekannen
Gäste sind Willkommen!

Samstag, 25. August 2012

Blues Company im Lokschuppen




Was soll ich einfach über diesen Abend und das Konzert sagen? Einfach Klasse, das ganze Konzert (obwohl wir nur bis 23.00 h blieben) und die Stimmung rund herum.





Requisiten in der Pause



 
Der Welt entrückt


http://www.bluescompany.de/de/band.php
Der Sound stimmte (gute Abmischung), klare Bläsersätze, guter Gesang und ein tolles Gitarrenfeeling. Vor der Pause ein gefühlvolles mit Spannung zunehmenden Schlagzeugsolo, nach der Pause ein tolles Saxophonsolo. Gute Musiker, die eine tolle Stimmung und Freude verbreiten. Ich möchte meinen, dass ich mich zeitweise in St.Louis aufgehalten habe. Bitte kommt wieder in den Lokschuppen!!!!!!!







P.S. Besonders traurig machte dann aber die Nachricht am Ende des Konzertes, das der langjährige Saxophonist Robert Kretzschmar am 18.8. plötzlich verstorben sei.