Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Montag, 28. Juni 2010
Deutschland - England
Harley & co im GO
Unser Motorrad-
pfarrer
Klaus Reuber eröffnete
ab 11.00 h den Gottes-
dienst.
Als musikalische Untermalung waren Rocking Old Star da. Wie gewohnt kamen gute rockige Coversongs daher.
Songs u.a. von C.C.R. und Deep Purple.
Die Band Rocking Old Star kommt aus einer echten
Harley Biker Gang.
http://www.45-bad-friends.de/
http://www.dynarider.de/
Donnerstag, 24. Juni 2010
Honda
Dienstag, 22. Juni 2010
Stagecoach vs. Stagecoach
Vor ein paar Jahren fand ich eine Ausgabe von „Stagecoach“ (Höllenfahrt nach Arizona) in einem Wühltisch im Supermarkt. Eine interessante Besetzungsliste: Johnny Cash, June Carter Cash, Willie Nelson, Waylon Jennings und Kris Kristofferson. Da ich zudem schon ein großer Cash Fan war – einfach eine tolle Besetzung. Beim ersten „Ansehen“ war ich dann doch etwas enttäuscht.
Die Spannung hielt sich im Hintergrund und es wurde viel geredet. Aber wer wird denn gleich aufgeben! Nach mehrmaligem Ansehen gewinnt der Film doch an Reiz. Cash setzt sich als Marshall für die Gerechtigkeit ein, was auch nicht anders zu erwarten war. Willie Nelson als Doc Holiday lässt seine Gesinnung zu Gunsten der Indianer freien Lauf. Er besticht durch seinen trockenen Humor und seine sprachliche Provokation. Menschliche Regungen der Ungerechtigkeit werden auch überdeutlich: Ringo Kid (Kris Kristofferson), der vermeintlich gesuchte Straftäter und die Prostituierte sitzen während einer Verschnaufpause für die Pferde in der Station an einem Tisch beim Essen. Der Bankbesitzer (der gerade 50000 $ unterschlägt) will sich nicht zu diesem Gesindel setzen und sitzt anschließend beim Whiskeypanscher. Sehenswert.
Erst später wurde ich gewahr, das dieser Film ein Remake auf ein 1939 erschienendes Original war. Das Remake war 1986 entstanden als TV-Produktion.
1939 erschien das Original in schwarz/weiß und wurde verfilmt von John Ford und in der Hauptrolle mit John Wayne als Ringo Kid. John Waynes Durchbruch im Filmgeschäft.
Der Film trug auch vermeintlich den Titel „Ringo/Höllenfahrt nach Santa Fe“ und gilt als erster großer Western des Regisseurs John Ford. Gedreht wurde zum ersten Mal im Monument Valley. Es ist ein Meisterwerk von John Ford und der Film steht für die Metapher einer Lebensreise, die den Tod, aber auch die Geburt bringt. Der Showdown am Ende des Filmes ist dunkel gehalten, da es schon Nacht in den Straßen von Lordsburg ist. Die „Stuntmen“ machten ihre Arbeit für 1939 wunderbar spektakulär. Die 6-spännige Kutsche in rasender Verfolgung der Indianer unter Jeronemo, eine schnelle Szene.
Darsteller des Originals: John Wayne, Claire Trevor, John Carradine, Andy Devine, Thomas Mitchell, Louise Platt.
Bei dem Remake sind einige Kleinigkeiten geändert worden. Im Original verstirbt der Spieler Hatfield. Im Remake verstirbt der Bankbesitzer. Willie Nelson schlüpft auch in die Rolle des
Doc Holiday, die in der Erstveröffentlichung so nicht vorgesehen war. Dort war der Arzt ein Trunkenbold, der aber trotzdem nach der Ernüchterung als Geburtshelfer bereit stand. Im Remake wurde zwar auch in Arizona gedreht, aber in einer weniger spektakulären Gegend, wie das Monument Valley.
Donnerstag, 17. Juni 2010
Modern spielt, wer gewinnt
Südafrika - Uruguay
Aber ich genieße die WM sehr - auch wenn ich nicht jedes Spiel verfolgen kann.
Ein Zitat für diese Woche:
"An einem Tag feiern sie dich als Helden, kurz darauf bist du der Depp. Aber auf Jesus kannst du Dich immer verlassen."Unserer Nationalstürmer Cacau (vgl. auch http://www.cacau.de/)
Freitag, 11. Juni 2010
Endlich ist sie da, die Fußball WM
Reges Treiben war außerdem um uns herum zu beobachten. Bei mir waren die Symphatien klar. Vielleicht könnte es ja eine Überraschung geben. Südafrika ist das erste Mal bei einer WM dabei, seitdem sie wieder zu Qualifikationsspielen von der Fifa (ab 1992) eingeladen worden sind. Wegen dem damaligen Apartheidsregime in Südafrika durfte das Land und der Fußball nicht dabei sein.
Ich frage mich natürlich heute, wie man Nordkorea politisch einschätzt? Die durften immer mitspielen und sich jetzt auch erstmalig qualifizieren. Nur Schlachtenbummler aus Nordkorea wird man vergeblich suchen. "Echte" gibt es kaum und ca. 1000 Chinesen wurden angeworben, die Nordkoreanische Mannschaft in den Spielen zu unterstützen. Verkehrte Welt.
Südafrika ging 1:0 in Führung und wir freuten uns sehr und hofften auf eine Überraschung. Leider kam 10 Minuten vor Schluß der Ausgleich zum 1:1. Aber die Sucht nach mehr ist da.
Mittwoch, 9. Juni 2010
Blue Guitars
Dort wurde bei den Neuerscheinungen auf dieses Paket von Chris Rea hingewiesen. Ich las und staunte: Die Kritik war durchaus positiv. Die erste Überraschung war: in diesem hochwertigem Paket sollten 11 Cd´s und eine DVD drinstecken. Hinzu kamen Gemälde von Chris Rea, die er selbst erstellt hatte, um die unterschiedlichen Bluesstile zu präsentieren. Natürlich auch viele Fotos, Texte und Geschichten. Das ganze Paket sollte im Handel knapp über 60 € kosten. Also zuschlagen und kaum 3 bis 4 Tage später brachte der Postbote mir die Lieferung.
Thematisch sind alle 11 CD´s unterschiedlich geprägt. Das Album One hat den Titel "Beginnings" Da der Blues und der Gospel seine Ursprünge im "schwarzen" Kontinent hat, fließen bei diesem ersten Album afrikanische Rhythmen in den Blues ein. Die 2. Station ist der "Country Blues", dann geht es weiter über "Louisiana & New Orleans", es folgt der "Electric Memphis Blues". Album five heißt "Texas Blues"; dann folgt der "Chicago Blues" und es kommt ein Album mit "Blues Ballads". Thematisch geht es dann mit dem "Gospel Soul Blues & Motown" weiter. Dann folgt eine Besonderheit, die ich so nicht dem Blues zugeordnet hätte. Ein Album heißt "Celtic & Irish Blues" und nun geht es langsam dem Ende entgegen mit südamerikanischen Rhythmen im "Latin Blues" und dem elften Album "60s & 70s" Jahre. Die beiliegende DVD ist eine 75 minütige Dokumentation bei den Aufnahmen mit dem Titel "Dancing down the stony Road".
ein Gemälde zum 5. Thema "Texas Blues"
Das dicke earBook beginnt mit einigen Fotos der Gemälde, es folgt ein längeres Interview mit Chris Rea. Leider ist mein Englisch nicht so gut. Jeder CD ist ein Hauptgemälde zugeordnet, es folgen die Namen der Songs und deren Texte. Erwähnung finden auch die aufgeführten und eingesetzten Instrumente. Bei der Fülle des Materials braucht es viel Zeit - aber es ist ein Genuß. Chris Rea gelang diese Schaffensphase in einem Jahr. Es war eine Zeit, die ihn körperlich sehr mitnahm, da Bauchspeicheldrüsenkrebs bei ihm entdeckt wurde. Die Bauchspeicheldrüse und ein Teil des Magens mußten entfernt werden. So wirkt diese ganze Arbeit wie ein Überlebenskampf - den er im Moment auch gewonnen hatte. Der Krebs ist im Moment besiegt.
Montag, 7. Juni 2010
Hofner Gitarren
Mittwoch, 2. Juni 2010
Winwood & Clapton
Als altender Clapton & Winwood Fan wollte ich eigentlich auch dieses Konzert besuchen. Vielleicht gerade wegen Winwood, da ich Clapton schon 3x erlebt hatte. Aber die Preise jenseits von 70 € schreckten mich ab.
Dann wurde ich bei einem Glas Bier von einem Bekannten bezüglich des Konzertes doch geck gemacht. Der hatte nämlich eine Karte. Dann war es zu spät. Ausverkauft. Die obige Konzertbeschreibung hört sich ja durchwachsen an. Aber in ein paar Jahren hätte es dann geheißen "Ich bin dabei gewesen". Schade.
Dienstag, 1. Juni 2010
Clint Eastwood wird 80 Jahre alt
Seine Filmkarriere begann in den 50er Jahren in B-Movies wie z. B. "Tarantula". Überdurchschnittlich bekannt wurde er in den sogen. "Spaghetti-Western" von S. Leone in den 60erJahren. Bekannte Titel: "Für eine Handvoll Dollar", "Zwei glorreiche Halunken" und in einem ähnlichen Stil, aber anderem Regisseur "Hängt ihn höher". In den 70er Jahren wurde er erfolgreich mit der "Dirty Harry" Trilogie, als knallharter Polizist.
"Easy Rider"...
(Dennis Hopper bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes 2008. Foto: AFP)
Der Schauspieler Dennis Hopper ist tot. Wie US-Medien am Samstag berichteten, starb Hopper im Alter von 74 Jahren in seinem Haus in Venice in Kalifornien.
Washington. Der Darsteller aus Filmen wie "Easy Rider" (1969) oder "Blue Velvet" (1986) erlag einem Prostatakrebsleiden. Hopper war seit mehr als einem halben Jahrhundert eine feste Größe in der Welt des US-Films. Bekannt wurde er an der Seite von James Dean in "Denn sie wissen nicht, was sie tun" (1955) und "Giganten" (1956). Kultstatus erlangte sein Hippie-Drama "Easy Rider", mit dem er das Lebensgefühl der rebellierenden Jugend auf den Punkt brachte. Auch in "Apocalypse Now" von Francis Ford Coppola war Hopper zu sehen. (aus Thueringer-Allgemeine Zeitung)